Das Sommerfest und die schwangere attraktive Frau meines Chefs. (fm:Schwanger, 3617 Wörter) | ||
| Autor: David | ||
| Veröffentlicht: Jan 07 2008 | Gesehen / Gelesen: 62857 / 55496 [88%] | Bewertung Geschichte: 8.61 (246 Stimmen) | 
| Christine ist die Frau meines Chefs, die ich während eines Sommerfest kennen lernte. Wenige Tage später sahen wir uns wieder und konnten der Versuchung nicht widerstehen. | ||
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Ich heiße David und war, zum Zeitpunkt meines ersten Zusammentreffens mit  Christine (29), 32 Jahre alt und seit 7 Jahren verheiratet. Meine  Frau Tina (31) und ich führten eine ganz normale Ehe. Tina und ich  waren nach den sieben Jahren Ehe, zwar nicht mehr ganz so verrückt  aufeinander, wie in der ersten Zeit des Verliebt seins, doch ich war  der Meinung alles im Leben zu haben. Wir waren glücklich, wohnten in  unserem kleinen Haus am Stadtrand mit den zwei Kindern. Unsere Tochter  war gerade einmal ein halbes Jahr alt und der Sohn vier Jahre. Trotz  der täglichen Routine liebten Tina und ich uns und gingen auch gern und  relativ oft zusammen ins Bett.  
 
Es war ein herrlicher sonniger Freitag  im August und unsere Firma hatte alle Angestellten der Niederlassung mit Partner/innen zu einem  Sommerfest eingeladen. Ich war noch relativ neu in der Firma, da ich  erst zu Beginn des Jahres in dieses Versicherungsunternehmen gewechselt  hatte, um meine Karrierechancen zu erhöhen. Nun war ich acht Monate  dort und fand das Sommerfest eine passende Gelegenheit, um die Kollegen  der anderen Abteilungen einmal persönlich kennen zulernen, die ich bis  jetzt nur vom Telefon kannte. Unser Niederlassungsleiter Herr Schmidt,  der von meinem Interesse an einem Aufstieg wusste und dies auch  förderte, hatte mich extra am Nachmittag angerufen und mich über die  Anwesenheit einiger wichtiger Herren aus der Geschäftführung am Abend  zu informieren. Ich konnte zwar seine Bitte mit meiner Frau zum  Sommerfest zu erscheinen nicht erfüllen, da unsere Tochter gerade sechs  Monate alt war, doch ich war mir sicher das dies nicht von  entscheidender Bedeutung war. Schließlich war mir bekannt, dass mein  Chef der Niederlassungsleiter für seine 38 Jahre, fachlich einer Besten  in unserem Unternehmer war, doch hin und wieder mit seiner  konservativen Art ein wenig übertrieb.  
 
Gut gelaunt mischte ich mich an diesem lauen Sommerabend unter die Leute. Ich verschaffte mir erst einmal einen Überblick, wen ich von den  Anwesenden alles kannte und welche der auffälligen gut kleideten  Herren, die ich nicht kannte, zur Geschäftsführung gehören könnten. Mir  waren natürlich, die attraktiven Frauen unserer Niederlassung dabei  auch nicht entgangen und ich fragte mich wieso ausgerechnet ich in  einer Abteilung gelandet bin, wo nur Männer arbeiten. Eine Antwort auf  diese Frage fand ich auf die Schnelle nicht und ich beschloss das süße  Lächeln, der ein- oder anderen Kollegin einfach zu genießen ohne weiter  über die Ungerechtigkeit des Lebens zu grübeln.  
 
Ich war mittlerweile in einem Gespräch mit dem Abteilungsleiter vertieft, als der Niederlassungsleiter auf uns zukam. Herr Schmidt  begrüßte uns beide mit Handschlag, bevor er mir seine sehr attraktive  Frau, die an seiner linken Seite stand vorstellte. Es war ein Traum von  einer Frau, das strahlende Lächeln und dieser Glanz in ihren Augen,  wirkte hypnotisierend auf mich, so das es einen Augenblick dauerte bis  ich mitbekam das sie mir die Hand, mit einem schlichten: "Hallo, freut  mich", entgegenstreckte. "Die Freude ist ganz auf meiner Seite, Frau  Schmidt" brachte ich gerade noch mit einem netten Lächeln heraus, als  sich unsere Blicke kurz trafen. Sie hatte meine geistige Abwesenheit  bemerkt und grinste keck, bevor sie den Abteilungsleiter ebenfalls die  Hand reichte und mit Namen grüßte. Ich nutzte den Moment um diesen  Traum von einer Frau noch einmal in Ruhe zu betrachten. Mein Blick  schweifte über das schulterlange brünette Haar, weiter über ihren  Oberkörper bis zu ihren unendlichen langen Beinen. Ihr wundervoller  Körper war in ein schwarzes figurbetontes und doch sehr elegantes  Abendkleid gehüllt. Das weiße Tuch, das wie ein breiter Gürtel um ihre  Taille gewickelt war und damit ihren gewölbten Bauch ein wenig mehr  hervorhob, wirkte frech. Der V-Ausschnitt zeigte einen Teil ihrer  wundervollen, durch die Natur vergrößerten Brüsten und der seitliche  Schlitz des Kleides der beim laufen ein wenig mehr ihrer bis übers Knie  bedeckten Beine frei gab rundete diesen einmaligen erotischen Anblick  ab. Noch nie hatte ich eine so verführerische Schwangere gesehen. Ich  konnte mich gar nicht satt sehen an dieser Frau. "Haben Sie Kinder?"  fragte Frau Schmidt mit sanfter Stimme. Ich wandte etwas verlegen  meinen Blick von ihren Körper zu ihren Augen. Sie lächelte und ich sah  ihr an, dass mein vermutlich lüsterner Blick ihr nicht entgangen war,  doch es schien sie nicht zu stören. Ich antwortete: " Ja zwei, eine  Tochter die ist gerade sechs Monate alt und einen Sohn mit knapp vier  Jahren." Mein Chef war immer noch in das Gespräch mit dem  Abteilungsleiter vertieft und er hatte somit nichts von meinen Blicken  mitbekommen.  
 
Der Abend schritt weiter voran und mein Chef hatte mich in zwischen mit 
 
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