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Mein Sexleben in reifem Alter 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 3437 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 07 2008 Gesehen / Gelesen: 21964 / 18246 [83%] Bewertung Teil: 8.96 (90 Stimmen)
Nicht mehr junge Frau hat weiterhin schöne Erlebnisse als Hure

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© sabinchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sagte den Beiden auch, dass ich das unbedingt wiederholen wollte, wenn nicht hier dann an einem anderen Platz, Zunächst aber fuhren sie mich heim, fickten mich wie üblich noch einmal gut im Garten und dann konnte ich ins Bett gehen. Ich war nun eine echte Straßenhure und das gefiel mir sehr.

Manchmal überlegte ich, ob ich mir zu viel aufgeladen hätte, wenn die größer werdende Zahl der lover (es kamen auch Freier dazu) allzu viel forderte. Nur mein Mann, der sich in der Rolle des Cuckold recht wohl zu fühlen begann, meinte gelegentlich, wer komme doch eigentlich zu kurz, wenn ich mich meistens auswärts ficken lassen würde. Und er hatte durchaus recht. Das änderte sich, als wir uns einigten, dass wir ein schönes großes Zimmer mit einer großen Liege, einigen Spiegeln und spezieller Beleuchtung ausstatteten und es als mein Arbeitszimmer deklarierten.

Ich begann, die wachsende Zahl meiner lover, oder soll ich langsam besser sagen meiner Freier, zu mir einzuladen und konnte die Mehrzahl dazu bringen, meinen Mann als Cuckold zuzulassen, wenn er sie blies, sie sauber leckte und sich auch sonst als devoter Diener betätigte. So war allen gedient und es verging kaum ein Tag, ohne dass ich Männer bei mir empfing, wobei ich aber sehr darauf achtete, dass z. B. meine beiden Jungens nicht zu kurz kamen. Sie gehörten immer noch zu meinen favorisierten Lieblingen, die mir auch vorschreiben durften, was ich zu tun hatte, die mich überraschten, wenn sie mit mir in ein Pornokino gingen oder auf einen neuen Strich und mich dort den Männern anboten. Ja, das brauchte ich immer wieder und ich wollte darauf auch nicht verzichten. Besser noch als der Strich war eigentlich das Kino. Man ging - natürlich entsprechend gekleidet - ganz normal mit ihnen hin, suchte sich einen der passenden Räume aus und harrte der Dinge die da kamen und sie kamen immer, da meine Jungens sehr bald anfingen, sich mit mir und meinem Körper zu befassen, damit die anderen Männer sehen konnten, dass ich zu haben bin. Da sie so schlau waren, nicht mit mir zusammen in den Raum zu gehen, sondern entweder vorher oder nachher, dachte jeder, wir hätten uns erst da kennen gelernt und wenn die so schnell an mich rankämen könnten sie - die anderen Männer - das auch. Natürlich konnten sie. Ich hatte nie viel an und war schnell oben und unten entblättert. Ich konnte gestreichelt und befingert werden ich wichste Schwänze und wurde letztendlich mehr oder weniger von all den dort befindlichen Männern gefickt. Ich befand mich schließlich in einer Art Sexrausch und wollte nur noch immer wieder gefickt werden. Hier muß ich einfügen, dass ich kaum je genug bekommen kann. Deswegen auch solche Kinobesuche und Ähnliches. Es sprach sich ganz schnell in den übrigen Räumen herum, dass da eine geile Sau war, die alles mit sich machen ließ und kaum einer ließ sich das nehmen. Meist wurde ich so gut, tief und ausdauernd gestoßen, dass ich meine Orgasmen herausschrie und einfach nie genug bekommen konnte. Und wenn es Stunden dauerte, meine Jungens waren da, wenn ich heim gebracht werden wollte.

Und dann kam plötzlich ein Anruf auf dem Handy von dem Freier, der gemeint hatte, auch anderweitig Verwendung für mich zu haben. Er war sehr nett und höflich. Er erklärte mir, dass er für seinen Kegelclub eine einwöchige Reise plane und mich gern auf diese Reise mitnehmen würde, damit er und seine Kegelfreunde jemanden zur Hand hätten, wenn einem von ihnen danach sei und wie er mir versprechen könne wäre ich, da 21 Kegler diese Reise gebucht hätten, absolut sicher, dass ich in jeder Beziehung auf meine Kosten komme. Sexuell wir finanziell. Die Reise sei im September, also in drei Monaten. Er frage jetzt schon an, weil er sicher sein wolle dass ich Zeit habe und damit ich mich danach einrichten könne. Frauen hätten ja heutzutage Möglichkeiten, gewisse Zeiträume frei von jeglicher Regel zu halten. Es käme noch eine weitere H.. dann stockte er und sagte dann: Dame mit, eine ganz junge Person, die von ihm auch getestet und für gut befunden worden war. Er gab mir ihre Adresse, damit wir uns schon vorher kennen lernen könnten.

Ich war von diesem Angebot in Anbetracht meines Alters natürlich sehr angetan und sagte freudig zu, auch als er mich bat, mich doch noch von zwei Kegelbrüdern testen zu lassen, natürlich zu meinem Tarif. Er sagte Tarif!!!. Ob es mir recht sei, wenn ich am nächsten Tag gegen 15.00 Uhr zu der Adresse, die er mir angab, kommen würde, um mir auch die Zustimmung dieser Männer zu holen. Er sei sich sicher, dass es nur eine Formsache sei aber die Clubregeln............ Er meinte noch, es befänden sich dort sicher 5 und mehr seiner Kegelfreunde, denn auch das junge Ding sei dorthin bestellt, ich bräuchte aber nicht mehr als zwei der Tester zu nehmen.

Ich fand mich also am Tag darauf in der Villa am Stadtrand pünktlich ein. Unter meinem leichten Mantel war ich solide gekleidet, hatte aber in einer Tasche eine Ausrüstung dabei, wie es sich für eine Hure gehört. Auf mein Klingeln öffnete mir ein Herr mittleren Alters und bat mich ins Haus. Er fragte mich, ob ich mich etwas frisch machen oder gar umziehen wolle und führte mich, als ich dies bejahte in ein Badezimmer. Ich duschte kurz, zog mich dann hurengerecht an und erschien so im Wohnzimmer.

Ich merkte sofort, dass ich die Aufmerksamkeit aller Männer im Raum hatte und die auch anwesende ganz blutjunge Hure für einen Moment abgeschrieben war. Die Männer steckten die Köpfe zusammen und einigten sich darauf, dass sie mich auswürfeln wollten. Ehe sie dann aber Würfel holten fragte mich einer von ihnen, ob ich denn bereit sei, auch etwas länger zu bleiben und mich von mehr als Zweien testen zu lassen. Nun ich erklärte mich - da alle einen guten Eindruck machten - gerne bereit, bei entsprechender Bezahlung mich ggf. auch von allen 6 testen zu lassen. Der erfreute Gesichtsausdruck bei allen Männern war mir Genugtuung genug. Eine letzte Frage, die an beide Huren gestellt wurde, war, ob wir etwas dagegen hätten, wenn sich alles in diesem Raum abspielen würde und jeder jedem Test zuschauen könne. Ich erklärte mich sofort bereit und so konnte die Junge nicht nein sagen.

Es wurde dann ein wunderschöner Nachmittag und Abend. Jede von uns Frauen wurde in völlig nacktem Zustand von allen 6 Männern bestiegen und ganz wunderbar durchgefickt. Während sie Junge recht gelangweilt wirkte, was nicht so ganz gefiel, merkte jeder im Raum mir an, dass ich voll bei der Sache war und dass meine Orgasmen nicht getürkt waren. Das gefiel ihnen sehr gut so dass am Schluß alle einstimmig dafür waren, dass ich diesen Job bekam, während bei der jungen Hure gezögert wurde und sie dann nur genommen wurde, weil sie einen niedlichen Körper hatte und 4 Männer für sie waren wenn auch mit Vorbehalt.

Jede von uns bekam einen Umschlag mit Geld - bei mir waren es 1500,00 € -und gegen 20.00 Uhr verließen wir das Haus. Ich mochte die Kleine eigentlich ganz gern und fragte sie, warum sie so unbeteiligt gewesen sei. Sie erklärte mir, dass sie sonst auch voll bei der Sache sei aber heute eine schlechte Nachricht, über die sie nicht reden wolle, erhalten habe. Sie meinte aber, die ganze Szene habe sie doch so aufgegeilt, dass sie noch einige Stunden ihren Platz auf der Straße einnehmen werde. Ob ich nicht Lust hätte sie zu begleiten, es sei immer sehr nett mit den Kolleginnen und wenn sie mich jetzt ankündige als Gasthure, werde keiner etwas gegen mich haben. Das hörte sich gut an und so sagte ich zu. Mit der Taxe fuhren wir in eine auch mir bekannte Straße und auch ich wurde sehr freundlich begrüßt von den dort arbeitenden Kolleginnen.

Auch an diesem Abend hatte wieder ich wohl die meisten Freier. Es war ein warmer Sommerabend, ich trug nur ein kurzes, mit einem durchgehenden Reißverschluß versehenes Kleidchen, so dass ich mit einem Ratsch nackt sein konnte. Auch hier war anschließend an die Hurenstraße ein kleinerer Park mit vielen über mannshohen Büschen, wo wir Huren unsere Freier gern hinführten. Es war nicht weit, ging schnell und wir waren auch rasch wieder auf der Straße und bereit für den Nächsten. Hier zeigte sich die Kleine sehr rege und hatte guten Zulauf von Freiern. Ich selbst blieb bis gegen 01,00 Uhr, als die Freier merklich seltener kamen und hatte tatsächlich in dieser Zeit, also in etwas über 4 Stunden, 12 Freier, die mich alle hinter den Büschen gut gefickt hatten. Zufrieden und befriedigt ließ ich mich mit einer Taxe heim fahren.

Ich will jetzt einen Zeitsprung machen, da sich in den nächsten Monaten nicht viel in meinem Leben änderte. Ich hatte meine lover zu Hause, meinen cucki, der sich freute, wenn ich mich in seiner Gegenwart zu Hause besteigen ließ, was ich ja auch mit Vorliebe tat, manchmal mehrmals am Tag. Was ich jetzt erzählen möchte, ist der einwöchige Kegelausflug, für den ich zusammen mit der gerade mal 18 Jahre alten anderen Hure gebucht war.

Als der Tag kam, an dem der Kegelausflug begann, wurde ich morgens von einem der beiden Veranstalter mit dem Wagen abgeholt. Er brachte mich und dann auch die junge Pia zu sich, wo schon der kleine Reisebus wartete und die Teilnehmer sich versammelten. Pia hatte wohl gemerkt, dass ich eine verträgliche Frau bin, denn sie umarmte mich zur Begrüßung. Pünktlich ging es los und Ziel war ein kleines abgelegenes Hotel, das unsere Gastgeber für eine Woche voll gemietet hatten. Es hatte genau 20 Zimmer, für jeden der Kegler eines. Für uns hatte man keine Zimmer vorgesehen, da man davon ausging, dass wir immer die Nächte bei einem der Männer verbringen würden. Und da hatten sie auch vollkommen recht. Wenn 20 gesunde Männer, keiner über 45, die meisten Jünger, eine ganze Woche lang mit zwei willigen Frauen zusammen sind, dann geht schon die Post ab. Da es, als wir ankamen, sehr warm war, liefen die Männer meist nur in der Badehose herum. Wir Frauen wurden gebeten, auch nur wenn überhaupt einen Stringtange zu tragen. Da auch ich mir das durchaus leisten kann, ohne ungünstig auszusehen, kamen wir der Bitte beide gern nach.

Es dauerte auch gar nicht lange und die ersten Männer ließen erkennen, dass sie uns brauchten. Dafür waren wir hier, dafür wurden wir bezahlt und es war ja auch sozusagen unser Beruf, den Männern zu geben was sie brauchten. Schon im kleinen Saal des Hotels, den wir nutzten, weil er für alles so geeignet war, hatte man eine große breite Liege hergerichtet, so dass jeder immer zuschauen konnte, wenn wir gefickt wurden. Und wir wurden ohne Pause in allen Stellungen und in allen Löchern genommen und da sowohl wir Mädchen als auch die Männer alle einen Test mitbrachten, verzichtete man gern auf Kondome. Die kleine Pia machte dann schon nach etwa 2 Stunden schlapp und bat um eine längere Pause während ich als gut eingerittene ältere Hure glücklich war, praktisch ohne Unterbrechung gefickt zu werden. Ich war schon klitschnass angetreten und da jeder Ficker seinen Saft in mir abspritzte, war ich so eingesaut mit Sperma, dass auch die größten Schwänze ohne Mühe in mich einfahren konnten. Bei 20 Schwänzen hat man alle Größen zusammen denk ich mal und mindestens 4 von Ihnen waren auch für mich eine echte Herausforderung.

So verging der erste Tag unheimlich schnell. Da ich meist die einzig nutzbare Fotze war - Pia leistete nicht halb so viel - kam ich nicht zur Ruhe und war dann froh, dass mich der Freier, der mich schon auf der Straße für diesen Job ausersehen hatte, Hans, mit in sein Zimmer nahm. Zuerst duschten wir zusammen in der recht geräumigen Dusche und gingen dann ins Bett. Heinz, so hieß er, war dann sehr lieb zu mir, Er danke mir dafür, dass ich durch meinen Einsatz den Tag gerettet hätte un d fragte mich, ob ich trotzdem noch Lust auf ihn hätte. Ich kuschelte mich ganz fest an ihn und gestand ihm dann, dass ich ja eigentlich keine richtige Hure sei, es mir aber großen Spaß mache, als solche zu gelten und als solche behandelt zu werden. Ich küßte ihn mit einem langen Zungenkuß, den er sehr zu genießen schien. Ich griff mir seinen wirklich schönen Schwanz und streichelte ihn und seine Eier zärtlich. Dann nahm ich den Schwanz in den Mund und konnte ihn trotz seiner Größe ganz in meinem Mund verschwinden lassen, Nachdem ich ihn eine Weile geblasen hatte merkte ich, dass er mich jetzt unbedingt brauchte, schob mich nach oben und führte seinen Schwanz in mich ein. Wir waren plötzlich beide irgendwie wild auf einander, er fickte mich tief und hart, zeigte mir aber immer wieder durch Streicheleinheiten und Küsse auch, dass er mich sehr mochte. Er ließ sich sehr viel Zeir, er reizte mich mit seinem Schwanz, indem er ihn ganz herauszog und langsam wieder in mich eindrang und indem er mit der Schwanzspitze an meinem Kitzler rieb. Ich zerfloss in seinen Armen, meine Erregung steig mehr und mehr, immer schönere Orgasmen schüttelten mich und ich wußte langsam fast nicht mehr wo ich war. Ich hatte einen unglaublich begabten Freier, der sich nicht als ein solcher sondern wie ein echter Freund benahm, der er wohl auch schon geworden war. Endlich merkte ich, dass er sich versteifte, sein Schwanz sogar noch größer wurde und er sich Schub nach Schub in mir entlud, mir sein Sperma tief in meinen Bauch schoß.

Ich konnte mich nicht erinnern, je so unsagbar gut gefickt worden zu sein und nach einem Fick so restlos erschöpft in den Armen eines lovers gelegen zu haben. Ich war im 7. Himmel und wußte nur, dass ich niemals mehr auf diesen Mann verzichten wollte. Ich dachte nur, wie wird sich mein cuckold freuen, wenn ich mich in seiner Gegenwart von dem Mann hier ficken lasse. So schliefen wir ein, denn ich hatte ganz sicher noch 6 schwere Tage vor mir.

Am Morgen sagte mir Hans ganz spontan, dass er nicht mehr auf mich verzichten wolle. Erst als ich ihm klar machen konnte, dass mein Mann ein Vollcuckold ist und er, Hans, jederzeit zu mir kommen kann, um mich in seiner Gegenwart oder auch mal allein nach allen Regeln der Kunst zu ficken, war er zufrieden. Ich machte ihm aber auch klar, dass ich außer ihm etliche andere lover und Freier hätte und diese auch behalten wolle. Ich sei eine Hure und werde es bleiben, so lange mich Männer wollen. Dafür sei der Strich ein sehr gutes Versuchsfeld. Hans war es von da an gar nicht recht, dass seine Freunde mich weiterhin ganz natürlich als Hure behandelten, also nicht viel fragten, wenn sie mich ficken wollten und viel mehr mich als Pia Tag täglich den ganzen Tag fickten. Auch konnte ich nicht jede Nacht bei Hans verbringen, weil seine Freunde es nicht zuließen. Gerade die jungen Kegler wollten lieber mich als Pia als Nachtpartnerin und so hatte ich dann fast jede Nacht einen oder zwei andere Schwänze in mir, wenn ich einschlief. Dennoch bevorzugte ich natürlich Hans und war mit ihm zusammen so oft es nur ging.

So ging dann auch diese Woche vorbei, ich war ständig nackt wie auch die meisten der Männer und ich mußte mich für jeden jederzeit mit gespreizten Beinen hinlegen, wo er es gerade wollte, mußte auch mehreren gleichzeitig zur Verfügung stehen, und ich muß sagen dass ich nicht einen Fick von all denen in dieser Woche missen möchte. Mit prall gefüllter Brieftasche ging es dann nach einer ereignisreichen Woche, mit der außer Hans alle hoch zufrieden waren, wieder nach Hause. Ich war glücklich, dass ich wieder als gewöhnliche Hure meinen diesbezüglichen Pflichten hatte nachkommen können.

Fortsetzung folgt, wenn es gewünscht wird.



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