Hunger (fm:Das Erste Mal, 700 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Adlerhorst | ||
Veröffentlicht: Jan 08 2008 | Gesehen / Gelesen: 23045 / 29 [0%] | Bewertung Teil: 6.63 (38 Stimmen) |
Ein Paar lernt sich übers Internet kennen und von beiden Seiten besteht großes Verlangen, einander zu begegnen. Beim ersten Mal lässt die Frau ihrem Sexhunger freien Lauf. |
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Maria wohnte nicht weit von mir entfernt, doch unsere unterschiedlichen Arbeitszeiten hatten es lange verhindert, dass wir uns begegneten. Die Feiertage waren schließlich die Lösung. Wir hatten lange Zeit hindurch e-mails ausgetauscht und uns intimste Dinge verraten. Wir "kannten" uns also schon recht gut, und in uns beiden war das Verlangen nach einem realen Treffen schon unerträglich geworden.
Maria hatte mich gefragt, was sie anhaben solle, wenn sie die Türe öffnet. Mein Wunsch war, Dessous ..., denn ich wusste aus ihren Zeilen, dass sie davon etliche hatte. Und ich hatte ja auch schon Fotos von ihr, Fotos, auf denen ich sehen konnte, dass sie mir sehr vertraute, weil es unter anderem auch Aufnahmen waren, die sie nackt zeigten. Sie war gerade 50 geworden und hatte einen schlanken Körper, ein Becken, das Männeraugen zum Glänzen brachte und nicht allzu große Brüste, die gerade richtig für ihre Figur waren.
Ich parkte vor dem Haus, läutete, und schon hörte ich den Türöffner. Mit dem Lift fuhr ich in den 5. Stock und eine Aufgewühltheit ergriff mich ....
Ich blickte den Gang entlang und sah einen Lichtschein ... es war die Türe zu Marias Wohnung, die angelehnt war. Ich klopfte und trat ein. Hinter der Türe stand Maria, ihr Körper war sonnengebräunt und sie hatte tatsächlich rote Dessous an ... Ihre Brustwarzen waren zu sehen, und nur zögerlich konnte ich meine Blicke lösen, um sie zu umarmen und zu küssen. In diesem Augenblick hatten wir das Gefühl, als wäre es nicht der erste Besuch ....
Marias Augen glänzten, ihre Pupillen waren groß, und es waren nicht "normale" Küsse, es waren gierige Zungenküsse, die wir austauschten.
Ich legte meinen Mantel ab, zog die Schuhe aus, und wir gingen ins Wohnzimmer, wo uns viele kleine Kerzenlichter empfingen und warmes Licht verbreiteten.
Auf dem Glastisch stand eine Flasche Chianti, 2 Gläser waren schon eingefüllt, und wir nahmen einen ersten Schluck und sahen uns dann wieder an, einander umarmend,....
Meine Hände glitten zu ihrem Rücken und öffneten den BH. Dann fühlte ich ihre zarten Brüste, streichelte sie, und die Innenseite meiner Handfläche glitt über die erregten prallen Brustwarzen. Marias Atem ging hastig, und ich fühlte ihre Hand über meine Hose streicheln, fühlte, wie sie den Reißverschluss öffnete und ohne Hemmungen meinen Schwanz befreite. Er war schon sehr erregt, und sie kniete sich nieder, um mit einer Hand meine Eier zu massieren und mit der Zunge den Schaft entlang zu lecken .... die Eichel zu umkreisen und dann fühlte ich die herrliche Wärme ihres Mundes, der meinen Schwanz nun voll in sich aufnahm,... Es war offensichtlich, dass sie es - so wie ich - sehr genoss, mir den Schwanz zu blasen. Als er hart und prall stand, nahm ich Marias Hand und zog sie zur Couch, auf der ein großes weißes Leintuch ausgebreitet war. Sie kniete über mir, fasste nach meinem Schwanz, rieb ihn an ihren Schamlippen und ließ ihn dann langsam in sich gleiten ...
Wieder spürte ich die Hitze ihres Körpers, und Maria begann, auf meinem Schwanz zu reiten, während meine Hände ihre Brüste massierten und wir uns immer wieder küssten. Nach einer Weile drehte ich uns, und Maria lag nun auf dem Rücken, und wir fickten weiter. Sie genoss es, an sich herunter zu blicken und den glänzenden Schwanz bei seinem Ein- und Ausgleiten zu betrachten ...
Ich fickte sie immer intensiver und spürte, wie sich ihre Fingernägel in meinen Rücken bohrten, wie ihr Körper bebte und zuckte und sie dem Orgasmus entgegen flog. Ihre Reaktion war auch der Auslöser für meinen Orgasmus, in heftigen Stößen entlud sich mein Sperma in sie, vereinigte sich dort mit Marias Liebessaft, und wir verharrten so, bis unser Herzklopfen wieder ruhiger wurde .... Der Duft unserer Säfte lag im Raum, und alles war fast unwirklich .... Maria flüsterte mir zu, duuuu, ich hab es so genossen, ich hatte so Hunger nach dir und deinem Körper, hab es mir all die Tage selbst besorgt, aber es ist unvergleichlich schöner, wenn du mich verwöhnst und fickst, ich genieße es so, deinen Schwanz zu spüren. Übrigens, du schmeckst mir auch so! Wir kuschelten eine ganze Weile, tranken noch aus den Weingläsern und duschten dann mitsammen. Der Tag war noch nicht zu Ende ......
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