Zärtliche, lustvolle Sinnlichkeit .... (fm:Oral, 396 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Maria und ich hatten uns verausgabt und die herrliche Entspannung, die nach einem befriedigendem Sex aufkommt eng umschlungen genossen. Wir hatten ein wenig gekuschelt, geplaudert und waren schließlich eingeschlafen.

Ich erwachte nach einer Stunde und betrachtete Maria, die noch schlafend und entspannt neben mir lag. Die Sonne schien durch das Fenster und Licht und Schatten umschmeichelten die Konturen. Es war wundervoll, sie zu betrachten, ihre pure Weiblichkeit - sie hatte volle Brüste und große Warzenhöfe - erweckte wieder das Verlangen in mir, mit ihr zu schlafen. Mein Schwanz begann sich zu regen, doch ich hatte nicht vor, sie wie zuvor zu ficken, sondern wollte sie vielmehr auf zärtliche Weise oral zum Höhepunkt tragen. Ich beugte mich über Maria, mein Mund küsste den ihren... meine Lippen glitten ihren Hals entlang zu ihren Brüsten, meine Zungenspitze umkreiste ihre Brustwarzen, verweilten aber dieses Mal nicht lange und ich glitt an das Bettende. Maria hatte noch die Augen geschlossen, ein leichtes Lächeln sagte mir aber, dass sie nicht mehr schlief, sondern es schon sehr genoss und wohl in Erwartung war, was ihr nun geschehen würde.

Kaum merklich, öffnete sie ihre Schenkel und ich begann, mit meinen Lippen die Innenseite ihrer Schenkel entlang zu gleiten, meine Zungenspitze leckte zart ihre Spalte entlang, ich genoss es sehr, die Zartheit ihrer Schamlippen zu fühlen und zu kosten und schließlich drang meine Zungenspitze ein, begann sie wie ein kleiner Schwanz zu ficken und dran immer tiefer... Ich fühlte und schmeckte ihren Kitzler, leckte ihn erst zart, dann intensiver und vernahm zugleich Maria`s heftiges atmen. Meine Hände umfassten ihre Schenkel und ich widmete mich nun genüsslich dem Lecken. Schmeckte bald ihren Liebessaft, der reichlich kam und kannte nun keine Hemmung mehr. Meine Zunge leckte und leckte und Marias Körper wand sich, zitterte, bebte und sie durchlebte einen heftigen Orgasmus. Ich verweilte, hielt inne und meine Zunge berührte ganz zart ihren Kitzler... ich leckte nicht, berührte ihn nur und wieder durchzuckte es ihren Körper... sie flog von einem Orgasmus zum nächsten und erst, als sie meinen Kopf sanft zurückschob, ließ ich von ihr. Glitt neben sie und küsste sie auf den Mund... brachte ihr damit auch den Geschmack ihres eigenen Körpers ...

Mit einem tiefen Seufzer flüsterte sie mir zu, Lieber, es war so herrlich, lass uns ein wenig kuscheln, ich will dich dann verwöhnen, du weißt ja, ich liebe es, deinen Schwanz genüsslich zu verwöhnen.