Marina - Ein Weg zur Sklavin 3 (fm:Dominante Frau, 2002 Wörter) [3/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Neugierde | ||
Veröffentlicht: Jan 13 2008 | Gesehen / Gelesen: 26805 / 20942 [78%] | Bewertung Teil: 8.72 (47 Stimmen) |
Dies ist eine weitere Geschichte zu Marina, die dieses Mal sich einem peinlichen Gespräch stellen muss und untersucht wird. |
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Erst einmal danke für eure rege Anteilnahme bei der Geschichte um Marina. Es freut mich sehr, dass ich so viele Feedbacks von euch bekommen habe und einige davon mich auf Fehler bzw. Wünsche hingewiesen haben. Da bei einigen auch öfters der Wunsch geäußert wurde, dass ich schon am Anfang auf den Inhalt hinweise, damit man solch "einen Schund, Mist und Dreck" nicht lesen muss, werde ich dies nun auch tun: Die Geschichte um Marina wird auch in diesem und auch in weiteren Teilen Züchtigungen, sowie sexuell härtere Spielarten und Strafen beinhalten, weswegen ich die Leute, die dies nicht mögen, bitte, dass sie die Geschichte nicht lesen.
Allen anderen wünsche ich viel Spaß bei der Geschichte und wie schon die vorherigen Male gesagt: Ich freue mich auf eure Kritik und auch über Wünsche, was die Geschichte denn noch alles beinhalten könnte. Nun aber viel Spaß beim dritten Teil.
Marinas Befragung
Bei Franziska vor der Tür angekommen, klopft Doro an und tritt mit gesenktem Kopf ein. Marina folgt ihr und verbeugt sich vor Franziska.
"Wie ich leider feststellen muss, kannst selbst du dich nicht mehr an Zeitvorgaben halten, Doro.", sagt Franziska in sehr herrischem Ton.
Doro blickt immer noch nicht auf. "Es tut mir Leid, Herrin. Marina hat nicht gleich das gemacht, was ich von ihr verlangte und benötigte deshalb eine Strafe. Auch diese hat sie nicht zu meiner Zufriedenheit hingenommen und ich musste sie nochmals erhöhen. Anschließend hat es natürlich gedauert, bis ich ihr noch das Wichtigste erklärt hatte. Aber natürlich ist dies alles keine Entschuldigung und ich bitte um gerechte Strafe."
Marina konnte es nicht glauben. Erst gibt Doro ihr an allem die Schuld und reitet sie damit herein und dann bittet sie auch noch um Strafe. Franziska muss doch selber gewusst haben, dass die Zeit bei einem so riesigen Haus, den Regeln und den Aufgaben nicht langt. Sie würde niemals um eine Strafe beten. Schlimm genug, dass sie solche überhaupt akzeptieren muss.
Franziska hört jedoch aufmerksam Doros Ausführungen zu. "Das erklärt, warum die kleine Schlampe hier gefesselt und unter den Armen nicht rasiert ist (Marina schaut entsetzt auf, als sie dies hört). Trotzdem bin ich unzufrieden mit dir. Hast du dich wenigstens von ihr zum Dank befriedigen lassen?" Doro schüttelt mit dem Kopf. "Das ist dein Pech, denn so schnell wirst du keinen Orgasmus mehr haben dürfen. Und nun geh, deine Strafe wirst du heute Abend erfahren." Doro zuckt leicht zusammen, verbeugt sich vor Franziska und geht.
Franziska dreht sich unterdessen zu Marina um. "So so, du kleine Schlampe hast dich also gewehrt. Das wird auch einige Folgen nach sich ziehen. Ich hoffe, du bist dir dessen bewusst. Und nun folge mir erst einmal zur Toilette, damit ich dich noch vollends rasieren kann. Und ich warne dich: Treib es nicht zu weit und mach keine Mucken, ansonsten wirst du noch härter bestraft. Denn eine Strafe bekommst du jetzt schon wegen deinem Verhalten gegenüber Doro."
Marina kann es nicht fassen. Doro hat sie doch schon bestraft und nun soll sie nochmals eine Strafe erhalten. In was für einem Irrenhaus ist sie nur gelandet. Und nicht zum ersten Mal fragt sie sich, warum sie denn das alles mitmacht. Doch gleichzeitig bemerkt sie, dass sie immer geiler wird, auch wenn ihre geschundenen Stellen noch ordentlich brennen. Sie folgt jedoch Franziska ohne zu Murren oder sich zu widersetzen.
An der Toilette angekommen macht sie die Tür auf und führt Marina herein. Diese schaut sich neugierig um und wundert sich, dass dieser Raum nur als Toilette bezeichnet wird. Denn es handelt sich um ein zwar kleines, aber komplett ausgestattetes Badezimmer mit einer kleinen Dusche, einem Waschbecken mit Unterschrank und einer Toilette.
Franziska nimmt Marina die Fesseln ab. "Die Arm- und Fußlederbänder lass ich dir dran, da du in nächster Zeit sicher öfters noch bestraft werden musst und wir uns dadurch Arbeit ersparen können." Dann geht sie zu dem Schrank und holt einen Nassrasierer und Schaum heraus. Anschließend rasiert sie Marina unter den Achseln. "So rasiert hast du von nun an
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