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Marina - Ein Weg zur Sklavin 2 (fm:Dominante Frau, 3461 Wörter) [2/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 09 2008 Gesehen / Gelesen: 30208 / 25185 [83%] Bewertung Teil: 8.31 (59 Stimmen)
Marina erfährt zum ersten Mal, was es heißt, eine Sklavin zu sein und bereut mehr als einmal ihre Entscheidung

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Erst einmal danke für die vielen Feedbacks. Es freut mich, dass euch der Anfang gefallen hat. Hier nun also die Fortsetzung. Und wie schon bei der ersten Geschichte: Ich freue mich auf die konstruktive Kritik und werde mich bemühen, diese umzusetzen. Auch Ideen werde ich versuchen einzubauen, sofern ihr welche habt und sie mir per Email schickt. Und nun viel Spaß beim Lesen.

Marina wird eingeführt

Doro lächelt der total verdutzten Marina entgegen. "Komm jetzt. Ich zeig und erklär dir nun alles." Anschließend verbeugt sie sich leicht vor Franziska und geht dann aus dem Zimmer. Marina folgt ihr und stellt nun die Fragen, die ihr schon lange auf der Zunge brennen. "Warum verbeugst du dich immer, wenn du zu oder von Franziska gehst? Wieso bist du ihre Sklavin? Wie ist es dazu gekommen? Wie läuft das alles genau ab? Was muss man alles machen? Wer ..." Doch Doro unterbricht sie lachend: "Das sind ganz schön viele Fragen auf einmal. Einige werde ich dir gleich beantworten können, andere beantwortest du dir selbst im Laufe der Zeit. Nun gehen wir aber erst einmal in dein Zimmer und dort erkläre ich dir alles weitere, bevor ich dir dann das Haus zeige." Marina folgt Doro und erkennt nun zum ersten Mal, was alles in den Türen eingraviert ist. Da steht unter anderem Spielzimmer, Klinik, Wäschekammer, Toilette, .... Marina ist erstaunt über die Namen und möchte Doro schon danach fragen, als diese jedoch vor einem Zimmer anhält auf dem Marinas Name steht. "So, dass ist dein Zimmer. Es ist eingerichtet wie jedes andere von uns Sklavinnen auch. Nur das wir bei dir deine Fotos und anderen persönlichen Dinge noch aufgestellt haben. Komm nur herein."

Im Zimmer schaut sich Marina erst einmal um. Es ist sehr spartanisch eingerichtet. Ein Holzschreibtisch, ein Holzstuhl, eine kleine Kommode, ein Schrank und ein kleines Bett, das sehr an ein Feldbett erinnert. Auf der linken Seite führt eine Tür ab. "So, dass ist also nun dein neues Zimmer. Wie gesagt, es ist genau gleich wie die von uns anderen Sklavinnen eingerichtet. Nur du hast noch deine persönlichen Gegenstände für den ersten Monat. Deine Kleidung, deinen Schmuck und deine Pflegeartikel haben wir in den Keller gebracht. Die Dinge bekommst du von nun an von uns. Besser gesagt von Franziska, unserer Herrin. Und nun folge mir in dein Bad, damit wir dich von deinen Haaren befreien und dadurch ansehnlicher machen können." Doro geht zu der Tür und öffnet sie.

Es ist ein kleiner Raum, lediglich mit einer kleinen Dusche, einem Waschbecken mit Unterschrank, einer Toilette und einem Spiegelschrank ausgestattet. "In dem Unterschrank findest du Handtücher und Waschlappen. In dem Spiegelschrank Rasierer, Waschlotion, Duschgel und alles, was du sonst noch so brauchst. Wenn du dich schminken willst, dann musst du Franziska um Erlaubnis fragen. Und nun setz dich hin, damit ich dich enthaaren kann." Das löst Marina aus ihrer Starre des Erstaunens. Sie weigert sich. "Nein, dass musst du nicht machen. Ich kann es selber. Ich möchte nicht, dass du es machst." Doch Doro seufzt nur laut vernehmbar und sagt: "Stell dich nicht so an. Setz dich auf den Wannenrand und mach deine Beine auseinander." Marina weigert sich immer noch, weswegen Doro nun lauter wird. "Jetzt aber dalli! Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit." Marina drückt sich in die Ecke und schüttelt nur vehement den Kopf und verdeckt ihre Scham. Doch Doro, die schon sehr erfahren in solchen Fällen ist, verlässt den Raum und kommt kurze Zeit mir einigen Dingen wieder.

"Du hast es ja nicht anders gewollt.", sagt sie, geht auf Marina zu und bevor sich diese versehen konnte hat Doro auch schon ihre rechte Hand hochgerissen und befestigt ein Lederarmband am Handgelenk. Marina wehrt sich, weswegen sie von Doro zwei Ohrfeigen bekommt, bevor diese auch am anderen Handgelenk die Ledermanschette befestigt. Anschließend bückt sie sich und befestigt noch an jedem Fußgelenk eine solche Manschette. Anschließend steht Doro wieder auf, zieht Marinas Arme auf den Rücken und befestigt die Manschetten aneinander. Dann dreht sie sich wieder um, nimmt eine etwa ein Meter lange Stange vom Boden, bückt sich und zwingt Marina ihre Beine zu öffnen. Diese weigert sich immer noch und drückt die Beine fest zusammen, doch Doro schlägt mit der Stange direkt dazwischen, so dass Marina mit einem Schmerzenschrei die Beine doch noch öffnet. Dies nutzt Doro aus und befestigt die Stange zwischen Marinas Beinen an den Manschetten. Nun steht Marina mit auf dem Rücken gefesselten Händen und gespreizten Beinen vor Doro.

"Du hast es ja nicht anders gewollt", sagt diese nur und beginnt Marinas

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