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Meine zärtliche Cousine und ich (fm:Lesbisch, 1730 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jan 15 2008 Gesehen / Gelesen: 37522 / 26445 [70%] Bewertung Geschichte: 8.16 (94 Stimmen)
Als wir noch jung waren, waren wir neugierig aufeinander, Carola und ich, Julia

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MEINE JUGEND

Carola und ich

Ferien

Ich muss gestehen, dass ich mich heute noch gerne an meine Geschichten aus der Jugend erinnere - Geschichten, die ich mit Carola erlebt hatte, wenn sie in den Ferien zu uns nach Hause zu Besuch kam.

Ich kann mich noch ziemlich genau an eines der Erlebnisse mit meiner Cousine erinnern. Meine Eltern hatten in der Nachkriegszeit für mich nur einen kleinen Schlafraum einrichten können und da es in unserer Wohnung auch kein Gästezimmer gab, schliefen meine Cousine und ich - wir beide waren fast fünfzehn Jahre alt - gemeinsam in meinem Bett, was wir sehr aufregend fanden: Für uns beide war es ungewohnt wohlig und kuschelig schön, dass wir neben jemanden im Bett schlafen konnten!!

Wenn wir uns nach einem schönen Sommertag abends schlafen legten, haben wir uns im Bett erst einmal viel erzählt, später wurden wir dann einsilbiger und schwiegen schließlich, kuschelten uns für die Nacht aneinander. Ich schmiegte mich an Carola, legte meine linke Hand auf ihre Brüstchen und streichelte sie ein wenig. Carola genoss diese Berührungen und mich überkam dabei ein ungeheures Glücksgefühl. Meine Caro, die ich über alles liebte, weil sie viel hübscher war als ich, hat dann meistens auch damit angefangen: Wir nannten es "untersuchen".

Caro kroch unter die Bettdecke, beleuchtete mich mit einer kleinen Taschenlampe und "untersuchte" mich, nachdem sie mir mein Nachthemdchen hochgeschoben hatte. Sie untersuchte meine wachsenden, aber noch kleinen Brüste und streichelte sie ebenso zart wie ich ihre vorher gestreichelt hatte.

Dann fragte sie mich, wie ich es fände: "Oh ...", sagte ich, "... es tut so gut! Kannst Du noch ein bisschen tiefer gehen?"

Das war es, was sie und ich wollten. Es gehörte zu unserer "Untersuchung", dass wir uns einander fragten und sagten, was wir gerne hätten. Carola untersuchte dann mein Bäuchlein, streichelte sanft darüber und tastete sich von da kommend zwischen meine Beine nach unten: "Du musst die Beine ein bisschen auseinander nehmen, damit ich alles mit Dir machen kann!! Ich kann Dich doch sonst nicht richtig untersuchen!!" sagte Caro. Ich tat es und fühlte, wie sie meinen Schoß mit warmem Atem anhauchte, dann mit ihren Fingern abtastete und schließlich etwas in meine Höhle eindrang. Mir wurde heiß davon und ein süßes Gefühl zog durch meinen Körper, so dass ich fast vor Glück vergangen wäre.

Carola meinte, dass sie jetzt mit der "richtigen Untersuchung" anfangen würde und ich spürte, wie sie meinen Kitzler freilegte und - was war das? - ihn mit der Zunge sanft ableckte. Ich wand mich unter dieser "Untersuchung" und es kitzelte mich irrsinnig schön!!

"Hör auf, ich kann es nicht mehr aushalten!!" sagte ich ihr und lüftete ein wenig die Bettdecke, damit Carola es wirklich hören sollte. Sie nickte mir zu, sagte aber, dass ich das jetzt aushalten müsste und versenkte ihren Kopf wieder zwischen meine Beine. Ich spreizte sie unwillkürlich noch breiter. Ich fühlte Carolas warme Zunge, wie sie über meinen Kitzler fuhr und dann daneben die kleine Furche durchleckte .... und .....und ..... und .... und ..... ich fühlte mich zum Bersten angespannt, mein Körper spannte sich, ich atmete schwer und unregelmäßig, mein Körper zuckte unwillkürlich unter diesen reizvollen Liebkosungen. Ich presste meine Beine um Caros Kopf und dann kam ich mit einem irrsinnigen Orgasmus, wie ich ihn vorher selten bei meinen eigenen Spielen erlebt hatte!! Ich warf mich hin und her und hörte mich laut stöhnen, so dass ich schon Angst hatte, man könnte mich hören.

Nachdem sich alles in mir mehrmals intensiv zusammengekrampft hatte, ließ der Juckreiz nach und ich lag schwer atmend in den Kissen. Carola kam aus der Tiefe der Bettdecke hervor und lächelte mich an: "War das eine schöne Untersuchung? Du bist ja sehr rasch gekommen??!!"

"Oh .... ja", konnte ich nur ganz benommen antworten. Der intensive Orgasmus hielt mich noch länger gefangen und ich brauchte ein paar Minuten, bis ich mich davon erholt hatte und Caro sagen konnte, dass

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