Mit Valeska in der Hotelbar (fm:1 auf 1, 4128 Wörter) | ||
Autor: TollMann | ||
Veröffentlicht: Jan 15 2008 | Gesehen / Gelesen: 23562 / 18002 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.54 (61 Stimmen) |
Wie mein anstrengendes Seminar doch noch einen entspannenden Abschluss findet |
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Endlich saß ich um kurz nach 23.00 Uhr im Taxi auf dem Weg zurück zu meinem Hotel. Ich löste etwas meine Krawattenknoten und freute mich auf einen gemütlichen Absacker an der bar, hatte ich doch schon beim Einchecken gesehen dass es dort Guinness gibt. Das Seminar, welches ich zum Grossen Teil selbst abhielt und das anschließende Essen mit den Geschäftsfreunden hatten mich doch ziemlich geschafft und so war ich froh darüber dass die Fahrt zum Hotel nur ein paar Minuten dauerte. Nachdem ich den Taxifahrer bezahlt hatte stand ich nun also in der Eingangshalle des Mittelklassehotels, nicht zu groß (ich hasse diese riesigen Bettenburgen) aber guter, solider Standard und eben was mir bei der Wahl des Hotels immer sehr wichtig ist, eine gemütliche Bar mit Atmosphäre. Ich steuerte den Aufzug an da ich erst auf mein Zimmer wollte um den Anzug und mein doch recht durchgeschwitztes Hemd abzulegen, aber dann war das Verlangen nach einem gut gekühlten Guinness doch stärker und ich drehte mich um und marschierte in die Bar. Es war ein von der Empfangshalle abgetrennter Raum mit großen durch Vorhänge verhangenen Fenstern und beim Eintreten hörte ich schon die sehr angenehme Bluesmusik. Ich steuerte direkt die Theke an obwohl der Raum bis auf wenige Tische leer war, aber mir war in solch einem Ambiente einfach eher nach Thekenstehen zu mute, außerdem passte das besser zum Guinness. Die Theke war komplett leer, also stellte ich mich nah an die Zapfanlage und bestellte bei der jungen Kellnerin mein Guinness. Ich zog trotz meines verschwitzten Hemdes mein Sakko aus und legte es über den Barhocker neben mir. "Danke Katrin" sagte ich freundlich lächelnd da sie ein Namensschild mit der Aufschrift Katrin Maurer; Auszubildende trug. Sie erwiderte etwas gequält mein Lächeln, hatte wohl auch einen langen Arbeitstag hinter sich. Ich blickte mich um und sah ein paar Meter entfernt eine andere Frau die dabei war Gläser in die Regale hinter der Theke einzuräumen. Im Gegensatz zu Katrin trug sie ein schickes Kostüm mit kurzem Rock. Weiterhin vielen mir ihr langen blonden Haare auf, ihr Gesicht konnte ich nur von der Seite im Halbdunkel erahnen aber die Frau hatte ganz klar fremdländische Züge, slawisch oder Balkan tippte ich. Als sie sich umdrehte und mich gleich nett anlächelte konnte ich einen Blick auf Ihr Namensschild werfen: Valeska Savic - Barmanagerin stand da, also lag ich wohl richtig mit meiner Vermutung. Sie hielt meinen Blicken stand, hatte strahlend blaue Augen und kam zu mir herüber. Jetzt sah ich dass sie einen Knielangen schwarzen Rock und eine weiße leicht transparente Seidenbluse unter dem Kostümjäckchen trug, die vollen Rundungen ihrer Brüste waren gut zu erkennen. Ich schätze sie auf Anfang dreißig, also ein paar Jahre jünger wie ich selbst. Lächelnd stelle t sie sich mir vor und fragte ob sie was für mich tun könne. "Ich bin der Joe! Danke ihre junge Kollegin hat mich schon bestens versorgt" sagte ich lächelnd. Um das Gespräch am laufen zu halten lobte ich sie für die gute Musik in der Bar. "Blues ist meine Lieblingsmusik Valeska wissen Sie, man hört es leider sehr selten heute" "Ja das stimmt Joe, ich kann sie hier auch nur spät abends spielen wenn wenige Gäste da sind. Es freut mich aber sehr dass Sie meinen Musikgeschmack teilen, gleich kommt mein Lieblingslied: Gary Moore; still got the bluse." "Oh das ist ja ein Zufall, dass ist auch mein Lieblinslied" sagte ich freudig strahlend und freute mich auf den Song den ich sehr mochte aber schon lange nicht mehr gehört habe, da meine Frau so gar nicht auf Blues steht. "Oh tatsächlich na dann lass uns doch darauf Tanzen" sagte die mir eigentlich fremde Frau und öffnete den Thekendurchgang. Ich musste wohl ziemlich ungläubig geschaut haben und konnte mein Glück kaum fassen denn sie nahm meine Hand und sagte auffordernd lächelnd: "Nun komm worauf wartest Du...?" Ich nahm noch einen großen Schluck aus meinem Bierhumpen, führte sie zu der kleinen Tanzfläche in der Mitte des Barsaals und legte die Arme um sie. Ganz traute ich mich nicht sie enger an mich zu ziehen, da ich sie doch erst seit fünf Minuten kannte. Obwohl der Song gerade dazu geschaffen war in enger, sinnlicher Pose zu tanzen. Valeska lächelte mich an, und sagte: "Na komm schon Joe, dass kannst du doch besser!" Da ich aber zu unsicher war, ob ich das richtig gedeutet hatte, änderte ich erstmal an der Haltung nichts, bis sie mich mit einem Ruck dichter an sich zog und die Arme um meinen Hals schlang. Sie duftete herrlich nach einem erregenden Parfüm, Leicht und fruchtig zugleich. Ich neigte meinen Kopf dichter an ihren schlanken Hals, was in der engen Umklammerung nicht so einfach war da meine neue Eroberung einen guten Kopf kleiner war als ich. Ich sog einen tiefen Zug dieses berauschenden Geruches in mich auf. Mir wurde fast schwindelig dabei und ich drückte Valeska noch fester an mich, wobei ihre Nippel mich durch mein Hemd hindurch berührten und in mir eine steigende Lust auf mehr hervorriefen. Ich fragte mich, ob es ihr wohl peinlich sein würde, denn meine untere Region begann lebendig zu werden, verursacht durch die körperliche Nähe der berauschenden Frau
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