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Die Ehe der Pauligs wird noch einma aufgemöbelt. (fm:Gruppensex, 5240 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 16 2008 Gesehen / Gelesen: 25893 / 18164 [70%] Bewertung Geschichte: 6.52 (33 Stimmen)
Nach Jahren des lustlosen Nebeneinander erleben die Pauligs noch einmal so richtige Höhepunkte bei einem Urlaub in Südfrankreich.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich zierte mich nicht lange und hier ist das Ergebnis.

Das Treffen der fünf Grazien fand diesmal bei Tine Paulig statt und man hatte den Eindruck es hätte sich überhaupt nichts geändert. Tine hatte Knabberkram auf dem Tisch und es gab Wein. Bocksbeutel, wie sie noch bemerkte. Nach dem man das Thema Kinder, Enkelkinder und Krankheiten abgehandelt hatte waren die ersten Beiden Flaschen Wein getrunken. Man näherte sich langsam dem Thema, worauf alle fünf anscheinend nur gewartet hatten

Es wurde immer ausgelost wer als erstes eine Geschichte erzählen durfte. Heute hatte Tine das kürzeste Streichholz gezogen und sollte berichten.

"Also Mädels, in meiner Ehe mit Paul wurde es im laufe der Jahre immer ruhiger. Im Bett spielte sich überhaupt nichts mehr ab, jeder ging seiner Wege und man lebte nebeneinander her. Aber das war und ist ja bei euch nicht anders. Mein Göttergatte hatte eine Freundin mit der er die herrlichsten Schweinereien veranstaltete, wie er mir mal erklärte. Ich hatte die verschiedensten Beziehungen, über die es sich noch zu berichten gibt.

Aber heute möchte ich euch von der Zeit erzählen, wo es bei uns noch mal so richtig gefunkt hat. Also prost und nun hört zu."

Einmal in der Zeit gab es noch einen sexuellen Höhenflug. Als Tine das erzählte, merkte man richtig wie sie in Erinnerungen schwelgte.

Paul fuhr jedes Jahr einige Male nach Frankreich zum Tennisspielen. Dort hatte er auch den Mann von Ute kennen gelernt. Und über ihn dann die schon erwähnte Dame. Als die Beziehung mit Ute in die Brüche gegangen war und Paul wieder Zuhause lebte, ist er mit mir wieder einmal nach Frankreich gefahren. Wir versprachen uns einen neuen Kick in dem trostlosen Sexualleben.

Und so war es dann auch. Es mag an der Luft gelegen haben, an der Umgebung, an die Sonne und was es sonst noch für Gründe gegeben haben mag. Wir waren kaum dort als wir das erste Mal übereinander herfielen. Als wir ankamen war es 33 Grad warm, die Klimaanlage im Appartement war noch abgeschaltet. Ich zog mich aus und fing an, völlig nackend, die Koffer auszupacken. Paul war damit beschäftigt den Kühlschrank in Betrieb zu nehmen.

Ich stand über den Koffer gebeugt als ich merkte wie ich von hinten gepackt wurde. Mein Paul, ebenfalls splitternackt. Und sein Johannes stand. Die Eichel tiefrot. Paul fackelte nicht lange. Er drückte mich weiter nach unten und ich merkte wie sein Schwanz ganz langsam sein Ziel suchte. Mein Ehemann fickte mich am frühen Nachmittag, man glaubt es nicht. Ich wurde nun ebenfalls geil. Ich spürte wie es langsam in mir aufstieg. Es kribbelte und Pauls Bewegungen wurden immer schneller. Dann stöhnte er auf und spritzte los.

Ich wurde von ihm umgedreht, mit der einen Hand schob er den Koffer vom Bett und mit der anderen Hand stieß er mich runter. Dann kniete er sich hin und fing an mich zu lecken. Meine Beine hatte er sich über die Schultern gelegt und seine Zunge war pausenlos in Bewegung. Ich fing an durch zu drehen. Ich war nur noch geil und stand kurz vor dem Orgasmus. Und mein Paul leckte mich, wann war das zuletzt passiert.

"Oh Paul, jaaa, weiter, Paul. Pauuuuul, ich schrie es heraus, mir war es völlig egal ob die Nachbarn das mitbekamen. Ich wimmerte, Ich krallte mich an seinen Haaren fest, ich zuckte mit dem Hintern hin und her und dann kam die Entladung, mir kam es und Paul leckte immer weiter.

Dann war Schluss. Paul legte sich neben mich und strahlte mich an. Schatz das war ja fast wie früher, es geht also noch. Ich habe gar nicht gewusst dass ich noch spritzen kann wie ein Junger. Einfach toll. So, und nun gehen wir duschen. Na, wenn das nichts ist. Der erste Tag begann ja ganz hervorragend. Und es ging so weiter. Ich glaube, wir holten in diesen 14 Tage nach was wir die ganzen letzten Jahre versäumt hatten.

Jeden Morgen nach dem Frühstück ging Paul Tennis spielen. Ich machte die Küche und legte mich dann auf die Luftmatratze auf den Balkon. Nackend versteht sich. Am zweiten Tag kam Paul nach 2 Stunden zurück und sah mich dort liegen. Er war noch im Tennisdress als er raus kam. "Mann, ist das ein geiler Anblick. Wenn ich das so sehe möchte ich sofort über dich her fallen. Und warum tust du das nicht?" War meine Frage.

"Ich muss doch erst duschen und dann erzählst du mir endlich mal wieder so richtig geile Geschichten und wenn du dann noch anfängst mit dir selber zu spielen, wäre das der Höhepunkt".

Er zog ab in die Wohnung. Ich hörte ihn unter der Dusche singen. Das Lied vom Puff in Barcelona. Meine Güte wann hatten wir das zuletzt erlebt. Und ich, ich befand mich in einem Gefühlshoch. Das war wieder so eine Phase bei der ich ständig scharf war und immer und überall nur an das eine dachte. Ich stand auf und holte mir den Vibrator, ich wollte Paul so richtig anmachen.

Ich legte mich wieder auf die Luftmatratze, die Beine weit auseinander und fing an mich mit dem Vibrator zu verwöhnen. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss. Dann war es soweit, ich war mit dem Kunstschwanz an meiner Muschi und schob in mir ganz langsam rein. Vor und zurück. Ich dachte an die Szene mit Uwe und dem Natursekt. Ich begann zu zucken als ich den Kitzler berührte. Ich fing an zu stöhnen, ich ging in die Knie und vögelte mich nun von hinten, Mensch war das ein Gefühl, hier im Freien, ohne Hemmungen, der reinste Wahnsinn. Ich weiß wirklich nicht wie lange ich mich selber befriedigte, aber irgendwann war Schluss, mir kam es mit Macht, ich glaube ich schrie laut auf als der Orgasmus mich überrannte.

Dann machte ich die Augen wieder auf und sah meinen Göttergatten. Er lehnte am Geländer und wichste. Sein Schwanz stand fast nach oben. Ich rutsche auf den Knien zu ihm rüber und griff zu. Ich zog ihn zu mir heran und dann hatte ich seinen Lümmel im Mund. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, ich wollte ich spüren, ich wollte in lecken und blasen. Ich wollte, dass er spritzte.

Und mein Paul kam auf Touren. Er griff mir in die Haare und fing an durchzudrehen. "Jaaaa, jaaa, Mann, ist das geil, mach weiter du herrliche geile Sau, fick mich du Fotze, ooooooh, jaaaa, ich werde verrückt, jeeeetzt".

Und dann spritze Paul los, ich war schon wieder geil, ich schluckte alles und war fast enttäuscht als Schluss war. Paul legte sich auf die Matratze und ich schmiss mich einfach daneben.

Das war genau wie früher. Immer, wenn er in Rage geriet, dann gebrauchte er diese Ausdrücke. Man hatte den Eindruck dort ist mit einmal ein anderer Mann. Aber mir ging es ja genau so. Ich konnte mich nicht beherrschen, wenn ich geil wurde. Und das schöne an der Sache war, das stachelte uns auch noch an. So wie jetzt eben. Noch schlimmer wurde es bei mir, wenn ich etwas getrunken hatte, dann war ich überhaupt nicht mehr zu halten. Mein Vokabular nahm Formen an, die ich normalerweise nicht einmal denke.

"Mäuschen das war ja toll, du hast wirklich nichts verlernt". Paul strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Ich setzte mich aufrecht. "Weißt du mein geiler Bock, ich hatte ja Zeit genug zu üben als du dich mit fremden Weibern vergnügt hast. Zum Beispiel mit dieser Ute. Du musst mir unbedingt erzählen was ihr Beiden so getrieben habt. Sie scheint ja ein ziemlich geiler Feger zu sein. Ich nehme an, sie kann wirklich gut ficken".

Paul lag immer noch flach wie ein Brett auf der Gummimatratze. Er grinste vor sich hin. "Ja, das kannst du laut sagen, mit Ute haben wir wirklich einige ganz tolle Dinge veranstaltet. Und ich werde dir alles ausführlich erzählen, wenn du willst. Aber du hast ja sicher auch nicht wie eine Nonne gelebt. Das muss du mir natürlich auch alles erzählen. Du weist ja wie mich so etwas antörnt. Ich bekomme schon einen Steifen, wenn ich nur daran denke dass meine Frau mit einem anderen Kerl vögelt. Meine perverse Ader kommt eben immer wieder zum Vorschein.

Tine hörte auf und sah uns an. "Wollen wir nicht mal eine Pause einlegen?" Wollte sie von uns wissen. Alle schüttelten den Kopf. Ich glaube wir hofften alle das da noch einige spannende Sache kommen würden.

Also, Kinder, Tine stand auf und stellte sich hinter ihren Sessel. Ihr glaubt gar nicht was das für ein toller Urlaub wurde. Es war ein Höhenflug wie man ihn sich besser nicht vorstellen kann. Wir holten quasi alles nach, was wir in den Jahren zuvor versäumt hatten. Es war einfach nur schön. Paul ging jeden Morgen Tennis spielen, dann geilten wir auf den Balkon herum und machten alle die schönen Sauereien, die man sich nur vorstellen kann.

Paul hatte eine Videokamera mitgebracht. Die hatte er auf ein Stativ in eine Ecke des Balkons gestellt. Paul stellte den Auslöser an und ließ das Ding laufen. Das ging ungefähr eine halbe Stunde, dann war das Band voll. Das war früher ja alles noch ein bisschen gewaltiger. Die Kamera, ein Mordsdings, weg über 4 Kilo, der Recorder extra, also, er betrieb sehr viel Aufwand.

Am 4. Tag ging er nicht zum Tennis. Wir fuhren runter in den Ort und kauften ein. Nur von der Liebe konnten wir schließlich nicht leben.

Dann war Frühschoppen angesagt. Wir tranken roten Landwein aus Wassergläsern, saßen nackend auf dem Balkon und kamen ins Erzählen. Paul erzählte die Geschichten die er mit Ute erlebt hat. Als er dann erzählte wie sie ihn im Auto verwöhnte wurde ich unruhig. Ich stellte mir das bildlich vor, wie sie ihn während der Fahrt mit dem Mund verwöhnte. Es war an diesem Tag eine wirklich geile Atmosphäre. Bei Rotwein und Käse hier auf dem Balkon.

Paul holte eine neue Flasche Wein und schenkte nach. "So, meine Kleine und nun bis du dran, nun möchte ich wirklich hören mit wem du es so getrieben hast. Du weißt wie geil mich das macht. Also, nun fang endlich an.

Ich sah wie sein Schwanz langsam an Größe zunahm und ich fing an zu berichten. "Du weißt doch dass ich immer scharf auf deinen Freund Diedrich war. Und ich habe mich zweimal mit ihm eingelassen. Das erste Mal bei uns im Keller und dann als Gesa zur Kur war bei ihm Zuhause".

Paul schreckte hoch. "Mensch, Mäuschen, das habe ich völlig vergessen. Diedrich und Gesa sind gestern angekommen. Sie haben wieder das Haus von Beckmann, oben in den Bergen und wir sollen sie am Sonnabend besuchen".

Na, das war ja eine schöne Überraschung. Diedrich der Blindfisch und seine Frau sind in Le Brusc. Heute war Freitag und morgen wollten wir sie besuchen. Komischerweise war unsere geile Stimmung im Eimer und auch die Geschichten wurden nicht zu Ende erzählt. Abends gingen wir dann früh ins Bett.

Wir frühstückten sehr früh und fuhren dann los. Von uns aus war es ungefähr eine halbe Stunde zu fahren. Paul war schon öfter hier, ich noch nie. Um kurz vor zehn waren wir dann da. Diedrich kam uns schon auf dem Feldweg entgegen. Nur in Badehose. Er sah wirklich gut aus.

Gesa stand am Eingang, sie hatte einen Bikini an. Wir begrüßten uns ausgiebig. Gesa war viel jünger als Diedrich und ziemlich attraktiv. Für meinen Geschmack zu wenig Brust und einen zu kleinen Hintern. Sie hatte einen Bikini an, der alles, aber auch wirklich alles, zeigte was sie hatte. Sie sah wirklich süß aus. Paul konnte natürlich die Klappe nicht halten.

"Gut, meine Große, das du schon ausgezogen bist, wenn ich nachher über dich herfalle, brauchen wir nicht so viel auszuziehen". Gesa musste lachen. "Denk an dein Alter, du Angeber, was willst du denn machen, wenn ich ja sage?" So nun rede keinen Blödsinn, geht rein und zieht euch erstmal aus.

Das war schnell passiert, Tine ließ das Oberteil weg und ich hatte einen engen Short an. Als Gesa, Tina oben ohne sah, zog sie ihr kleines Stückchen Stoff auch aus.

Wir setzten uns auf die Terrasse und es gab erstmal Rotwein. Das ging ja flott los. Es wurde über Gott und Lotte geredet. Nach der dritten Flasche wurden wir alle langsam albern. Das war ja zu erwarten. Nichts essen und pausenlos trinken. Paul stand dann irgendwann auf, ging zum Auto und holte die Videoanlage. Er baute das Stativ im Garten auf so das er die Terrasse im Objektiv hatte. Dann hörten wir in brüllen. "Bewegt euch mal ihr müden Krieger, das soll ein Porno werden und ich will sehen ob ich alles drauf kriege".

Darauf schien Diedrich nur gewartet zu haben. Er scheuchte uns hoch, schleppte die Stühle und den Tisch von der Terrasse und kam mit zwei Matratzen zurück. Dann holte er den Wein und die Gläser und schenkte wieder ein. Mein lieber Mann, wenn das nur gut geht. Dann setzten wir drei uns auf die Matratzen, mit den Rücken an die Wand. Die war von der Sonne sehr heiß und Gesa holte Kissen aus dem Haus.

Paul fummelte immer noch mit der Kamera rum. Dann kam er zu uns rüber und fläzte sich auf die Matratze, griff sich sein Glas und grinste uns an. "Prost ihr schrägen Typen, das sieht ja hier richtig geil aus, ich hoffe ihr wisst was eine Orgie ist?"

Wir hatten alle vier jetzt schon einen im Tee. Das merkte man ganz besonders Gesa an. Die rutschte hin und her und man hatte den Eindruck, sie kippt gleich um.

Dann sah sie Paul an. "Weist du eigentlich das mein geiler Kerl", sie zeigte mit dem Glas auf Diedrich, "weist du eigentlich das dieses Schwein, mit deiner Frau", sie zeigte auf mich, "das dieser Scheißkerl mit Tine gefickt hat, weist du das eigentlich?"

Oh ha, jetzt kam aber Spannung auf. Der Alkohol hatte wohl schuld das es keinen Ärger gab. Paul sagte.

"Natürlich weiß ich das. Tine erzählt mir immer mit wem sie vögelt und ich erzähle ihr ebenso mit wem ich gefickt habe, das ist bei uns selbstverständlich. Und dass dein Mann mit meiner Frau gebumst hat, als du zu Kur warst hat sie mir natürlich erzählt. Und das sie ihn den Schwanz so lange geleckt hat, bis er los spritzte und sie alles geschluckt hat, hat sie mir auch erzählt".

Jetzt wurde mein Paul bösartig. Er sah Gesa an.

"Dass du dein geilen Ehemann nicht lecken willst, hat er Tine berichtet und Tine hat es natürlich mir wieder erzählt.

Ja, und das hat ihn so aufgegeilt, dass er sich einen runter geholt hat", mischte ich mich nun ein. "Ich musste ihm haarklein erzählen wie das gelaufen ist.

Diedrich schien nun munter zu werden. "Ja, das war wirklich schön, nur zu kurz. Tine hat mich so geil gemacht, das ich viel zu schnell los gespritzt habe". Er griff Tine, die direkt neben ihm saß an die Brust und fing an sie zu befummeln. Paul merkte wie er langsam auf Touren kam.

Gesa hatte ihr Glas schon wieder leer und wurde nun aktiv.

"Da könnt ihr einmal sehen was los ist. Bei mir bekommt er den Schwanz nicht mehr hoch und hier, wenn er Tine nur sieht fängt er an sich aufzugeilen. Außerdem lecke ich natürlich gern, aber nur wenn ich es will."

Sie rutschte zu ihrem Mann und zog ihm mir nichts, dir nichts die Hose runter. Dann drehte sie sich um und machte bei Tine das gleiche. Man hatte aber nicht den Eindruck dass sie sauer war, man merkte aber dass sie leicht betrunken ist.

Dann versuchte sie aufzustehen, fiel um, stand wieder auf und zog sich die Bikinihose aus. "So, Tine jetzt machen wir diesen geilen Araber so richtig an, wir vergewaltigen ihn, so dass er nicht mehr weiß ob er Männchen oder Weibchen ist. Tine schien darauf nur gewartet zu haben.

Sie johlte los. Gesa komm, greif ihn dir, ich will sehen wie er verrückt wird, ich will erleben wie er spritzt. Die beiden Damen verloren nun alle Hemmungen und lagen plötzlich beide auf den armen Diedrich. Paul sprang auf und rannte zu seiner Kamera. Das war genau das, worauf er gehofft hatte.

Eine Orgie und er hatte sie auf Video. Er war so nervös das er fast das Stativ umgestoßen hätte. Dann hatte er es aber geschafft. Das Bild war gestochen scharf und zu hören war auch fast alles. Und was er dann sah, war wirklich nicht von schlechten Eltern. Gesa lag vor ihrem Mann und leckte seinen Schwanz. Tine saß auf Diedrich und ließ sich von ihm lecken.

Paul stellte auf Automatik und näherte sich dem Kampfplatz. Er sah wie Gesa sich auf den Rücken fallen ließ und sich mit den Fingern bearbeitete. Er sah wie Tine nach unten rutschte und nun ihrerseits den Riemen von Diedrich lutschte. Und er hört den Kampflärm. Dann schrie Gesa auf. "Jaaaaa, jaaaa, jeeetzt, ich komme......".

Und Diedrich drehte durch. Gerade als er abspritze stand Paul am Ort des Geschehens. "Ja du Fotze, ja leck mich weiter du Sau, aaaaah". Und Paul sah wie seine Frau alles schluckte und anscheinend nicht genug bekommen konnte. Dann schmiss sie sich auch auf den Rücken, genau wie Gesa und fing an sich mit den Fingern zu verwöhnen. "Ich bin so geil, ich will mehr, los Paul, komm, fick mich, Pauuuuul, neiiiiiiin, mir kommt es, oh mein Gott ist das schön.

Paul stand davor und hatte mittlerweile seinen Short ausgezogen. Sein Prügel war steif und die Eichel glänzte dunkelrot. Er war scharf wie Nachbars Lumpi, aber als er die drei da liegen sah wurde er sichtlich ruhiger. Er hatte einen stechenden Durst und ging ins Haus. In der Küche fand er Selters. Das war nach dem vielen Rotwein ein richtiger Genuss.

Gesa kam durch die Tür. Sie schwanke leicht. Er drückte ihr die Selters in die Hand. Sie wollte aus der Flasche trinken und verschüttete die Hälfte. Das Wasser lief ihr über die Brüste, und sie kicherte albern vor sich hin. Paul lehnte an dem großen Küchentisch, Gesa rannte hin und her.

"Paul, ich erzähl dir jetzt mal was" ihre Aussprache war etwas schwerfällig, "Paul ich erzähl dir jetzt mal was. Deine Frau, nein, mein Mann und deine Frau, habe gefickt, in meinem Schlafzimmer, Paul, stell dir das mal vor und als er gespritzt hat, hat sie ihn seinen Schwanz geleckt"

Das sie das vorhin schon einmal zu Besten gegeben hatte, war ihr wohl nicht mehr geläufig. "Diese geile Sau hat sich von Tine lecken lassen, er hat sie gevögelt und hat sie geleckt. Bei mir kriegt er keine mehr hoch und bei deiner geilen Frau klappt es. Paul, ich will deinen Schwanz, Paul, bitte fick mich, ich brauche es, ich will Natursekt von ich will es, ich will es jetzt".

Sie wankte auf Paul zu, der immer noch am Tisch lehnte. Sein Johannes stand immer noch auf halbmast. Tine stand jetzt vor ihm und griff zu. Sie hatte alle Hemmungen verloren.

"Du geiler Hengst, du Wüstling, ich bin ja so geil, ich halte es nicht mehr aus". Sie fing an Paul zu wichsen. Der war ja nun auch voll des guten Weines und entsprechend angetörnt. Und als er merkte wie Gesa seinen Schwanz in der Hand hatte und ihren Gesichtsausdruck sah, kam er in Wallungen.

Tine hörte auf zu erzählen. "Ihr glaubt es nicht, aber ich werde schon wieder verrückt, wenn ich an das alles denke. Paul hat mir dann später erzählt was sich da in der Küche abgespielt hat.

"Mäuschen, du glaubst ja gar nicht wie verrück Gesa war, die war nicht mehr zu halten, sie hatte jegliche Kontrolle über sich verloren. Ich war natürlich auch rattenscharf.

Sie ging dann in die Knie und fing an mich zu lecken. Du weißt ja wie das ist, wenn ich etwas getrunken habe. Ich kann dann nicht genug kriegen. Hier in der Küche wurde ich nun wild. Ich wollte sie ficken. Ich zog sie an den Haaren hoch und legte sie auf den Tisch. Und dann war ich über ihr. Ich war nicht mehr zu halten.

Ich werde dich vögeln du geile Sau, ich werde dich lecken ich werde dich voll spritzen du Fotze. Ich hatte den Schwanz in ihre klatschnasse Muschi geschoben und sie dann wie wild gerammelt. Und Gesa drehte nun durch

Jaaaa, du geiler Bock, ich will das du mich vergewaltigst, fick mich du Hengst, ich bin so geil, jaaaa, meeeehr. Ooooh, ist das wahnsinnig, Ich komme, ich komme, jeeetzt, fick mich, spritz endlich du alte Sau.

Aber ich hatte eine Kondition wie ein Großer. Ich wollte von ihr geleckt werden. Ich zog sie von Tisch. Aber sie konnte nicht mehr stehen. Ich nahm an, das es vom Alkohol herrührte und nicht von meiner Glanzleistung.

Sie setzte sich, nein, sie viel fast auf ihren Hintern und hielt sich mit einer Hand am Tischbein fest. Mit der anderen Hand spielte sie sich an ihrer Muschi und stöhnte. Ich stand nun direkt vor ihr, mein Steifer zielte auf ihren Mund, sie hörte mit wichsen auf und hatte meinen Riemen im Mund.

Und dann ging es los. Es war unglaublich. Ich wurde von ihr mit dem Mund gefickt das mir hören und sehen vergingen. Sie lutschte, sie kaute und bis, sie hatte das Tischbein losgelassen und umklammerte meine Beine. Ich hatte mich mit den Händen in ihren Haaren verkrallt und stieß zu.

Ich merkte dass es nicht mehr lange dauern würde, ich verlor die Kontrolle und brüllte los. Du verficktes Luder, du geile Fotze jaaaa, du Nutte, leck weiter du Sau, oooooh Mann ich werde wahnsinnig. Jeeeeetzt, jaaaaa. Und dann spritzte ich los und Gesa schluckte alle. Sie zuckte wild mit dem Kopf hin und her und konnte nicht genug kriegen. Aber dann war Schluss. Wir lagen dann wie tot auf den Fliesen in der Küche. Nach einer Weile hatten wir uns dann erholt. Wir gingen nach draußen und sahen euch auf den Matratzen liegen. Ihr seid doch tatsächlich eingeschlafen.

Tine unterbrach ihre Erzählung, sie hatte ein knallrotes Gesicht und schüttelte den Kopf. Traudel Lohse, Ingrid Hartmann, Eva Maria Land und Ann Marie Dammann saßen da und hatten den Mund offen. Man merkte wie sehr sie diese Schilderungen von Tine Paulig erregt hatten. Und ich, ich war so feucht das nicht viel gefehlt hätte und mir wäre es hier auf dem Sofa gekommen. Alle vier atmeten wir tief durch. Als Tine merkte was sie hier angerichtet hat, fing sie laut an zu lachen.

"Ihr seid vielleicht eine versaute Bande, je älter ihr werdet umso schlimmer wird es, mein lieber Mann. Aber wenn ihr es wissen wollt, mir wäre es auch fast passiert. Ich muss jetzt aber erst einmal auf den Topf".

Tine verschwand und ich stand auf. "Wisst ihr was, ihr geilen Weiber, mir ist es jetzt einfach zu heiß geworden, ich werde mich nun entblättern". Ich fing an mich aus zu ziehen. Ich hatte noch nicht mal die Bluse aus, da sprangen die andere Drei wie auf Kommando auf und taten das gleiche. In Sekunden waren wir völlig nackend. Als Tine vom Klo zurückkam war sie baff.

"Ich glaube ich spinne. Vier nackte Weiber und ich habe noch alles an, das gibt es doch nicht".

Sie drehte um und war wieder verschwunden.

Als sie zurückkam war sie ebenfalls nackend. Barfuss und ihr Nippel war steif und rot. Sie setzte sich wieder hin.

Traudel Lohse stand mitten im Wohnzimmer und erklärte den Damen. "Es ist ja wohl abzusehen, ihr geilen Tussis, das es früher oder später passieren wird, wenn Tine weitererzählt. Und dann ist es mir lieber das ich nackend bin wenn ich einen Orgasmus habe. Tine du solltest ein paar Handtücher holen, damit wir dir nicht deine Polster versauen".

Tine verschwand zum dritten Mal und kam mit 5 Handtüchern zurück. Sie schmiss jeder eins zu.

"Hört mal zu meine Damen, dass es hier zu einer Orgie ausarten wird, habe ich ja nicht vermutet. Aber ihr glaubt ja gar nicht wie mir das gefällt. Ich werde jetzt weiter erzählen und wer zuerst abspritzt holt die nächste Runde aus der Küche".

Dann setzte sie sich in Positur, trank noch einen Schluck und erzählte weiter.

Also. Paul hatte mir erzählt was mit Gesa in der Küche passiert war und das, als sie raus kamen, Diedrich und ich auf den Matratzen eingeschlafen waren. Ich wurde dann irgendwie wach und sah Gesa und Paul unter der Gartendusche. Das Wasser lief und die Beiden befummelten sich gegenseitig. Diedrich wurde auch wach und sah das Schauspiel unter der Brause.

Er schüttelte den Kopf. "Nun guck dir das doch bloß mal an. Meine verklemmte Frau spielt deinen Mann am Pimmel, ein Bild für die Götter".

Später saßen wir dann alle zusammen auf den Liegen. Wir waren wieder einigermaßen nüchtern. Gesa meinte dann, dass wir ja wohl nicht mehr fahren können. "Ihr bleib heut Nacht hier und ich mache jetzt erstmal was zu essen". Der Abend endete harmonisch. Wir wurden im Schlafzimmer untergebracht und die Beiden wollten draußen auf den Matratzen schlafen.

Nach dem Frühstück sammelte Paul seine Videoanlage zusammen und wir machten uns auf den Weg. Unterwegs unterhielten wir uns über den gestrigen Tag. Paul meinte, "dass Gesa so eine geile Sau ist hätte ich wirklich nicht vermutet. Die war ja nicht zu bremsen. Und wie du mit Diedrich rum gemacht hast, war absolut geil".

Als wir dann im Tenniscamp ankamen, haben wir einen ausgiebigen Mittagsschlaf gehalten. Abends sind wir dann zum Essen in die Stadt gefahren. Wir haben hinterher noch zwei Cocktails getrunken und waren gegen halb eins wieder zurück.

Paul war hektisch aktiv, er wollte unbedingt noch die Videos ansehen. Es waren fünf Kassetten. Ich war eigentlich zu müde und wollte ins Bett. Ich zog mich oben aus und ging noch mal nach unten. Paul saß vor dem Fernseher. Was ich dann aber zu sehen bekam war wirklich nicht von schlechten Eltern.

Das war ein ausgewachsener Porno, mein lieber Mann. Wie wir über Diedrich hergefallen sind, wie wir ihn geleckt haben, wie ich seinen Schwanz im Mund hatte und er los spritze. Wie Gesa sich selbst befriedigte, und wie Paul vor uns stand mit hoch aufgerichteter Rute. Ich weiß gar nicht wann Paul immer die Kassetten gewechselt hatte. Jedenfalls war er auf dem fünften Video nicht mehr zusehen.

Nur Diedrich und ich, in voller Aktion. Paul meinte, "da muss ich wohl schon mit Gesa in der Küche gewesen sein als das Band lief.

Das war nun wirklich der Hammer.

Ich stand über Diedrich, ziemlich wackelig, entweder war es der Alkohol oder die Matratze, jedenfalls hörte ich mich rumlallen.

"Du Blindgänger, du Hurensohn, ficken kannst du nicht, lecken kannst du nicht du geile Sau. Ich werde dir jetzt zeigen was passiert du Arschloch". Ich hatte die Beine breit und strullte los. Auf seinen Schwanz, auf seinen Bauch, und wieder auf den Pimmel. Und Diedrich, der wimmerte und stöhnte, wackelte mit dem Hintern hin und her und gab ständig unartikulierte Laute von sich.

Dann war Schluss, anscheinend konnte ich nicht mehr. Ich musste aber unheimlich geil gewesen sein. Ich ging auf die Knie und fing an ihn zu wichsen, dann hatte ich seinen Schwanz im Mund und leckte ihn wie wild. Dann machte es klack und das Band war zu ende.

Ich sah hoch und merkte wie Paul seinen Schwanz wichste. Oh, Mäuschen war das scharf, du herrliche geile Sau, wie du ihn auf den Schwanz gepisst hast, meine Güte war das ein Anblick.

Er war aufgestanden und stand direkt vor mir als er los spritzte. Es war unglaublich, mein Ehemann, mit dem jahrelang nichts mehr gelaufen, ist steht vor mir und spritzt mir ins Gesicht und auf die Titten.

"Ja, ihr Lieben, das war unser Urlaub in Frankreich. Danach ging es noch einige Wochen ganz gut, aber irgendwann war wieder grauer Alltag.

Tine hört auf und sah hoch. Da saßen nun vier nackte Weiber und waren mehr oder weniger damit beschäftigt sich selbst zu befriedigen.

Wir verabredeten uns dann. Wir wollten uns in 4 Wochen bei Traudel Lohse treffen und einen Bilderabend veranstalten. Ich bin ja mal gespannt.



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