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Karriereleiter (fm:Dreier, 4362 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 17 2008 Gesehen / Gelesen: 32228 / 25251 [78%] Bewertung Teil: 8.32 (56 Stimmen)
Angestellte hat Sex mit zwei Bewerbern.

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Karrierleiter

Sandra war eine junge erfolgreiche Frau mitte dreizig. Sie arbeitete in einem Medienunternehmen. Ihre weiblichen Vorzüge ließen sich sehen .Einen schönen runden Po und ziemlich große Brüste, das ganze auf 178 cm verteilt. Dazu trug sie immer hohe Schuhe und figurbetonte Kleider. Sie hat sich wie man zu gut Neudeutsch sagt, hoch gebumst. Beim Einstellungsgespräch hat sie dem Typen der sie befragte einen geblasen, ihrem Kollegen hat sie auf einem Betriebsausflug im Wirlpool einen runtergeholt und von ihren Vorgesetzten Chef hat sie sich befummeln lassen. Jetzt war sie mittlerweile Abteilungsleiterin und beaufsichtigte acht Angestellte. Diese hatten nicht viel zu lachen bei ihr, sie war ziemlich streng und forderte von allen 110 % igen Einsatz. Sie selbst arbeitete manchmal 14 Stunden an einen Tag. Keiner wusste genaueres über Sandra, aber alle munkelten über ihren schnellen Aufstieg im Unternehmen. Doch die betroffenen Sexobjekte waren zum schweigen verurteilt, sonst hätte sie allen erzählt das sie gezwungen worden wäre. Und das wäre schwere Nötigung am Arbeitsplatz, mit sexueller Belästigung. Das wollte keiner riskieren und Sandra hat ihnen das auch nachdrücklich gesagt. Also schwiegen alle zu dem Thema.

Zur Zeit hatte sie es nicht nötig irgend etwas in dieser Form zu unternehmen. Alles lief gut und ihre Position würde gut bezahlt. Dann kündigte einer aus ihrer Gruppe und Sandra wurde von höchster Stelle beauftragt die Einstellungsgespräche zu führen. Mehrere Männer und Frauen bewarben sich auf den freien Job. Sandra sondierte und filterte zwei Frauen und einen Mann raus. Der freie Job war nichts besonderes, aber heutzutage war jedermann froh überhaupt ein gut bezahlten Arbeitsplatz zu haben. Die Bezahlung war O.K. und die Anforderungen eher mittelmäßig. Sie hatte noch ein wenig Spielraum bezüglich des Gehaltes bekommen, sollte es aber nicht übertreiben, denn sie war schließlich verantwortlich.

Als ersten Bewerber lud sie eine junge Frau Namens Lisa X. ein. Das Bewerbungsfoto zeigte eine hübsche Blondine mit guten Referenzen. Einige Jahre Berufserfahrung hatte sie auch schon gesammelt. Sandra legte die Bewerbungsgespräche auf sieben Uhr abends damit sie ihren normalen Alltag erst zu ende bringen konnte, um sich dann in aller Ruhe mit den Bewerbern zu unterhalten. Erfahrung hatte sie nur aus ihren eigenen Bewerbungen. Aber Angst hatte sie nicht, denn sie war ja in der besseren Position und konnte das Gespräch führen.

Lisa kam pünktlich um sieben und stellte sich höflich vor. Sandra begann sofort und fragte ihren vorbereiteten Fragebogen durch. Immer wieder dachte sie zwischendurch an ihre eigenen Gespräche und was sie wohl geantwortet hätte. Sandra gab ihr die Aussicht auf ein zweites Gespräch, denn Lisa machte einen guten Eindruck. Aber zuerst wollte sie noch an den zwei folgenden Tagen die anderen anhören. Zweites Gespräch ging ihr durch den Kopf, sie hatte beim ersten schon nach einer halben Stunde einen Schwanz im Mund und bekam den Job sofort. Aber zwischen zwei Frauen ging das nicht so einfach. Außerdem hatte Sandra bis dato noch nie lesbische Erfahrungen gemacht. Trotzdem wunderte sie sich als Lisa sich verabschiedete und zwinkernd sagte: Ich wäre bereit alles für diesen Job zu tun. Sandra musste an sich denken, sie hatte ja auch alle Register gezogen.

An nächsten Abend kam Rick, der sah besser aus als auf seinem Foto, hatte aber noch lange nicht so gute Referenzen wie Lisa, gefiel Sandra aber sehr. Groß, blond und blauäugig machte er schon was her. Das wusste Rick auch und trat sehr selbstbewusst auf. Sandra schaffte es trotzdem ihn von seinem Stern runterzuholen und in die Schranken zu weisen. Danach tat er ihr ein wenig leid. Sein Vorteil war sein aussehen und nicht sein können. Lisa war da schon kompakter in ihrer Ausbildung. Sie legten eine kleine Pause ein und Sandra holte zwei Kaffee. Dann kam die entscheidende Frage von Sandra: Gestern die Bewerberin meinte sie würde alles führ diesen Job tun, wie sieht es mit ihnen aus? Das sagt jeder, antwortete Rick, aber wenn es drauf ankommt, ich bin da. Sandra war wieder von seinen Selbstbewusstsein beeindruckt und erinnerte sich an sich selbst .Dieser Spruch hätte von ihr stammen können. Das kann ich ihnen nur schwer glauben mein Guter, sagte Sandra. Bitte stellen sie mich auf die Probe wenn sie wollen, kam zurück. Plötzlich knisterte es im geschlossenen Raum. Sandra hätte jetzt einiges fordern können, sie war sich aber noch unschlüssig. Würden sie wirklich alles für diesen Job tun, wirklich alles? fragte Sandra. Stellen sie mich einfach auf die Probe, wenn sie wollen jetzt und hier,

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