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Die versaute Mathematikarbeit Teil 4 (fm:Das Erste Mal, 12848 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 20 2008 Gesehen / Gelesen: 34686 / 28015 [81%] Bewertung Teil: 9.52 (88 Stimmen)
Das grosse Finale

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Sekt-Eis-Spermagemisch aus beiden Löchern sickerte und er alles gezwungener Maßen schluckte. Klatschnass war ich nun so machte es mich an zu spüren wie er alles schluckte. Weiter und weiter nahm ich seinen Schwanz in den Mund. Genoss einmal mehr wie groß er war. Wie er meinen Mund völlig ausfüllte und dann an meinem Rachen anstieß. Mehr und mehr Speichel sammelte ich in meinem Mund um das Eindringen in meinen Rachen leichter zu machen. Oooouuuhhhh jaaaaa, so ist es gut, steck ihn dir ganz rein, stöhnte er laut auf, und ich tat ihm den Gefallen. Nur ganz leicht würgte es mich als mein Rachen aufgedehnt wurde und dann hatte ich es geschafft. Meine Lippen berührten seinen Unterbauch und Eier. Noch fester krallten sich seine Hände jetzt in meine Pobacken und ich drückte ihm gleichzeitig mit kreisenden Bewegungen meine Pussy noch fester ins Gesicht. Er fing an Stoßbewegungen zu machen, sein Becken hob und senkte sich und jedes Mal wenn er aus meinem Rachen glitt holte ich tief Luft um dann den nächsten Stoß zu empfangen. Was für ein unglaubliches Gefühl wie er mich in den Mund fickte und dabei meinen Rachen immer weiter aufdehnte. Ich hatte die Spiegel im Zimmer völlig vergessen, öffnete die Augen und schaute auf. Was für ein Anblick wie dieser große Schwanz in meinem Mund rein und raus ging. Ich stoppte kurz und richtete mich auf was ihn enttäuscht Aufstöhnen lies. Aber ich wollte im Spiegel sehen wie er alles schluckte. Deutlich konnte ich im Spiegel die weiße Spur sehen die von meinem Poloch aus über meinen Damm zu meiner Pussy ging. Seinen weit geöffneten Mund und seine Lippen die fest auf meine Schamlippen gepresst waren. Ich lies mich wieder niedersinken und sofort als meine Lippen seine Schwanzspitze berührten fing er wieder an Stoßbewegungen zu machen. Langsam glitten meine Lippen wieder weiter und weiter seinen Schaft hinunter während er mich immer fester und schneller dabei in den Mund fickte. Wieder war er komplett in mir versenkt und ich musste nichts weiter tun als meine Atmung zu kontrollieren wenn er etwas aus meinem Mund heraus glitt. Deutlich konnte ich spüren wie er sich seinem Orgasmus näherte. Seine Beine zuckten unkontrolliert und seine Stoßbewegungen wurden immer schneller. Ich war auch kurz davor zu kommen aber ich kontrollierte das Gefühl. Genoss einzig und alleine seinen Schwanz in meinem Mund. Und dann kam es ihm. Sein ganzer Körper zuckte unkontrolliert hin und her und von einer Sekunde auf die andere hatte ich den salzig herben Geschmack seines Spermas im Munde. Konnte spüren wie es sich verteilte und mir schließlich leicht kratzend den Rachen hinunter lief. Schlucken konnte ich nicht da er ja komplett in mir versenkt war. Erst als er kleiner wurde konnte ich die Reste schlucken und saugte auch noch den kleinsten Tropfen aus seiner Schwanzspitze heraus. Auch ich wollte jetzt kommen. Setzte mich auf und drehte mich herum so dass ich im Spiegel genau sehen konnte wie meine nass glänzende Pussy direkt über meinem Gesicht war. Leck mich, ich will sehen wie du mich leckst und drückte meine Pussy dabei etwas auf seine Nase. Sein Gesicht war weißlich verschmiert von meinem Ficksaft und dem Sperma-Eis-Sekt-Gemisch. Auf und ab glitt seine Zunge zwischen meinen Schamlippen und dann kam es auch mir mit einer unglaublichen Heftigkeit. Das Zucken wollte gar kein Ende nehmen und gleichzeitig lief ich regelrecht aus. Er konnte gar nicht alles schlucken. Links und rechts lief ihm mein Saft aus den Mundwinkeln. Nur langsam verebbte mein Orgasmus und dann lies ich mich völlig erschöpft neben ihn sinken.

Bestimmt fünf Minuten lagen wir beide wortlos so da. Ich dachte an Biggi und dass wenn meine Fantasien war werden sollten ich mich wohl erst einmal bei ihr entschuldigen würde müssen. Wie spät ist es, wollte ich wissen. Kurz vor fünf, kam die kurze Antwort und dann kuschelte er sich eng an mich. Lass uns etwas Schlafen, ich bin so müde. Du hast mich wirklich fix und fertig gemacht. Mir war gar nicht nach Schlafen. Ich wollte das mit Biggi klären. Schlaf schön, ich muss zu Biggi, küsste ihn und stand auf. Bleib doch noch etwas, bettelte er. Aber ich blieb hart. Du willst doch Morgen sicherlich deine Fantasien ausleben, oder etwa nicht? Dann lass mich jetzt zu Biggi gehen um das klar zu machen. Widerwillig lies er meinen Arm los. Ok, aber du musst mir versprechen dass du wirklich Morgen zusammen mit Biggi kommst. Versprochen, schlaf schön und erhol dich, Morgen wird es anstrengend für dich. Er schloss die Augen und war dann auch gleich eingeschlafen. Schnell ging ich ins Wohnzimmer und holte mein Handy aus meiner Tasche. Hoffentlich würde mich Biggi nicht einfach wegdrücken ging mir durch den Kopf während es tutete. Ja, was willst du? fragte sie kurz und knapp. Ich will mich bei dir entschuldigen, ich habe einen Fehler gemacht, bitte sei nicht mehr böse mit mir, ich vermisse dich. Kurzes Schweigen. Akzeptiert, aber nur wenn du jetzt sofort mit den Dildos zu mir kommst, meine Eltern sind das Wochenende über nicht da. Besser konnte es gar nicht laufen für mich. Danke, ich bin in einer halben Stunde bei dir, versprochen. Und ich habe dir einiges zu erzählen. Wo bist du denn gerade. Erzähle ich dir nachher, ich beeile mich. Halbe Stunde, versprochen. Ok, einverstanden, beeile dich, ich bin so unglaublich geil. Es knackte in der Leitung. Schnell ging ich ins Bad und duschte mich. Zehn Minuten später saß ich auf meinem Rad auf dem Weg nach hause. Kurz die Schachtel mit den Dildos holen und schon klingelte ich bei Biggi.

Nachdem die Türe geschlossen war vielen wir uns erst einmal in die Arme. Beide waren wir froh dass der blöde Streit vorbei war. Lass uns in mein Zimmer gehen, meinte Biggi und bugsierte mich in ihr Zimmer. Schnell zogen wir uns aus und lagen dann auch schon eng umschlungen auf dem Bett. Was gibt es denn wichtiges das du mir unbedingt erzählen willst? Wollte sie wissen während sie mich zärtlich küsste. Ich war bis gerade bei Bertold antwortete ich ihr zwischen zwei zärtlichen Küssen. Und was habt ihr gemacht? Er war nicht alleine. Zwei Kumpels von ihm waren auch noch da, erzählte ich ihr während ich sie auf den Rücken drehte mich zwischen ihre gespreizten Beine setzte und anfing ihre Brüste zu küssen und massieren. Leise stöhnte sie auf. Ooouuhhh, du meinst du hast es mit drei Männern gemacht? Ja, ich bin noch nie so lange und fest genommen worden, und küsste mich langsam zu ihrer Pussy hinunter. Ich war so etwas von geil darauf Biggi mit dem Umschnalldildo zu ficken. Und jetzt will ich es dir so richtig besorgen, und leckte durch ihre nassen Schamlippen. Oooouuuhhh ja, fick mich, ich bin so unglaublich geil. Fick mich wie es Bertold heute mit dir getan hat. Fick mich in alle Löcher, hörst du? Sie war wirklich unglaublich geil. Und dass ich ihr erzählt hatte dass ich Sex mit drei Männern gleichzeitig hatte tat auch noch etwas dazu. Schnell holte ich den Vibrator mit der Halteplatte und den Gurten aus der Schachtel. Auch ich war jetzt total nass. Problemlos konnte ich mir den Dildo auf der Rückseite der Platte in meine Pussy schieben. Schnell waren die Gurte angelegt und ich kniete mit einem zwanzig Zentimeter langen und fünf Zentimeter dickem steil aufgerichtetem Vibrator zwischen Biggis Beinen. Ich legte ihr ein gefaltetes Kissen unter den Po und schon war ihre Pussy in der richtigen Höhe. Kurz rieb ich die Spitze durch ihre Schamlippen und schob sie ihr dann in ihre nasse Pussy. Laut stöhnte sie auf. Auch ich musste Aufstöhnen als die Halteplatte gegen meine Liebesperle drückte und durch mein Stoßen der Dildo tiefer in mich hineingedrückt wurde. Ich fing an sie langsam zu Stoßen mich dabei immer tiefer in sie versenkend. Es machte mich so unglaublich geil der Mann zu sein. Zu sehen und hören wie sie auf meine Stöße reagierte. Ich bestimmte das Geschehen. Nahm ihre Beine und legte sie mir auf die Schultern. Komplett drückte ich ihn rein. Oooouuuuhhhhh, Uuuuuhhhhh, schrie sie laut auf. Nicht so schnell, das tut weh, Oooouuuhhh. Was für Empfindungen, genau konnte ich jetzt verstehen wie Bertold sich fühlen musste wenn er ihn mir so rücksichtslos rein schob. Ich ignorierte ihre Worte und nahm sie mit schnellen harten Stößen. Jeder Stoß wurde von einem lauten Ah, Ah, begleitet. Und als ich immer schneller zustieß gingen ihre Schreie in ein dauerhaftes Uuuuuuhhhhh, Uuuuuhhh über. Weit aufgerissen waren ihre Augen, ihre Hände fest ins Leintuch verkrallt. Weiß traten ihre Knöchel hervor so fest krallte sie sich ins Leintuch. Ich legte eine Pause ein. Unglaublich wie sie vor mir lag, aufgespießt von diesem großen Dildo. Wie sie laut keuchte, dazwischen immer wieder ihre Oooouuuhhhh und Ha`s. Ganz langsam zog ich ihn komplett heraus und dann wieder komplett rein. Wieder und wieder. Weißlich glänzte der Dildo jetzt von ihrem Pussysaft und ihr Pussyloch blieb nahezu vollständig geöffnet wenn ich ihn ganz heraus zog. Ooooouuuhhhhh, du hast mich gleich soweit, nicht aufhören, bitte nicht aufhören, bettelte sie als ich ihn wieder einmal ganz herausgezogen hatte und verharrte. Den Anblick ihrer weit geöffneten Pussy genoss. Es genoss zu bestimmen wann es ihr kommt. Ihre flehenden Augen die um Erlösung bettelten. Knie dich hin, befahl ich ihr. Gehorsam tat sie was ich wollte. Bitte fick mich, bitte nicht mehr aufhören, ich mach was du willst, wirklich alles, bettelte sie als ich nur die Spitze des Dildos durch ihre Schamlippen gleiten lies. Ansatzlos rammte ich ihn komplett rein und stieß sie dann so schnell und fest wie ich konnte. Laut schmatzende Geräusche gab ihre Pussy jetzt von sich so nass war sie. Ich nahm mit meinem Daumen ihren Pussysaft vom Dildo auf und verschmierte es auf ihrem Poloch und als es völlig eingenässt war schob ich ihr meinen Daumen ins Poloch was sie mit einem spitzen Aufschrei und heftigen Zuckungen ihres Schließmuskels honorierte. Schnell und fest nahm ich sie und mit jedem Stoß konnte man hören wie sie sich ihrem Höhepunkt mehr und mehr näherte. Und dann kam sie. Mit einer unglaublichen Heftigkeit schrie sie ihren Orgasmus heraus. Ich hörte die ganze Zeit nicht auf sie so schnell und fest zu nehmen wie ich konnte. Genoss das Gefühl wie ihr Schließmuskel meinen Daumen durch seine Zuckungen massierte. Als ihr Orgasmus abgeklungen war lies sie sich auf den Bauch fallen und lag laut keuchend und immer noch stöhnend auf dem Bett. Ich war nicht gekommen obwohl auch ich intensivste Gefühle gehabt hatte durch den Dildo in meiner Muschi und die Halteplatte die meine Liebesperle bei Jedem Stoß massiert hatte. Aber das machte mir nichts aus. Zu schön war das Gefühl das Geschehen zu bestimmen. Los leck ihn sauber, befahl ich ihr und drehte sie auf den Rücken. Ich will sehen wie du deinen eigenen Saft schluckst, wurde ich immer dominanter. Sie tat was ich wollte. Kniete vor mir hin und begann den Dildo abzulecken. Ein unglaubliches Machtgefühl durchströmte mich wie sie so vor mir kniete und tat was ich wollte. Ich will jetzt auch kommen, sagte ich. Rasch hatte ich die Gurte gelößt, den Dildo herausgezogen und sie auf den Rücken gedrückt. Schnell setzte ich mich mit meiner Pussy auf ihr Gesicht. Leck mich, befahl ich ihr. Und wieder tat sie willig was ich wollte. Lies ihre Zunge durch meine nassen Schamlippen gleiten und saugte sich immer wieder meine Liebesperle in den Mund. Rasch näherte ich mich meinem Höhepunkt und kam dann auch unter lautem Stöhnen extrem heftig. Als mein Orgasmus verklungen war lies ich mich schwer atmend neben sie auf den Rücken fallen. Biggi kuschelte sich eng an mich. Das war unglaublich, du hast mich echt besser gefickt als Bertold. Ich bin fix und fertig. Schade dass du keinen echten Schwanz hast, so gerne hätte ich jetzt gespürt wie ein Schwanz in meinem Mund zuckt und mir dann eine volle Ladung reinspritzt.

Zärtlich nahm ich sie in den Arm. Wenn du willst kannst du das Morgen haben. Wie meinst du das? Wo war ich denn heute? Du meinst ich soll zu Bertold gehen. Hat er gesagt dass ich kommen soll? Wir sollen kommen, nicht du. Ungläubig schaute sie mich an. Aber du hast doch gesagt dass du das niemals machen könntest. Dann hab ich wohl meine Meinung geändert. Ich will dich zusammen mit ihm so richtig durchbumsen. Wie schon vorher schaute sie mich erstaunt mit großen Augen an. Wirklich? Wie kommt das dass du deine Meinung so schnell geändert hast? Ich will einfach meine Fantasien ausleben. Das ist alles. Und du meinst das wirklich ernst? Sie konnte es immer noch nicht glauben. Zärtlich küsste ich sie. Ja, todernst, versprochen. Sie fing an meine Brüste zu küssen, aber ich war jetzt wirklich restlos geschafft. Lass das, ich kann wirklich nicht mehr, aber wenn du willst mach ich es dir gerne noch einmal, oder aber so oft du willst. Sorry, ich habe gar nicht daran gedacht dass du heute ja schon restlos bedient worden bist. Hast du Hunger? Dann koche ich uns etwas und nach dem Essen wenn du Lust hast würde ich gerne noch einmal von dir gefickt werden. Mein Hintertürchen ist bestimmt schon wieder fast jungfräulich so lange ist es her dass in mir Bertold da rein gesteckt hat, einverstanden? Egal wie fertig ich war, aber der Gedanke den großen Dildo in Biggis Arsch zu versenken machte mich trotzdem geil. Einverstanden, aber erst später, ich brauche wirklich eine Pause. Zärtlich küsste sie mich und stand dann auf. Schlaf etwas, ich koche solange und wecke dich dann wenn es fertig ist. Und dann musst du mir genau erzählen was heute bei Bertold abgegangen ist. Mit drei Männern, ich kann das immer noch nicht glauben. Sie ging in die Küche und schnell war ich eingeschlafen.

Tief und traumlos hatte ich wohl geschlafen als mich Biggi sanft wachrüttelte. Das Essen ist fertig. Es dauerte etwas bis ich wieder wusste wo ich bin. Immer noch nicht so richtig wach trottete ich hinter Biggi her in die Küche. Einen schönen großen Salat mit allem Drum und Dran hatte sie gemacht. Dazu frisches Pariser Brot. Jetzt merkte ich erst wie hungrig ich war. Mit Heißhunger machte ich mich darüber her. Jetzt erzähle doch endlich, was ist gelaufen bei Bertold? Während ich hastig den Salat hinunter schlang erzählte ich ihr in Kurzform was ich erlebt hatte. Immer größer wurden ihre Augen. Wow, das würde ich auch gerne einmal erleben. Da wird man ja richtig neidisch, unglaublich, einfach unglaublich, waren immer wieder ihre Kommentare. Ich bin schon wieder total geil, lass uns ins Bett gehen, meinte sie als wir fertig gegessen hatten. Kam um den Tisch und küsste mich zärtlich. Ich will dass du es mir so richtig geil von hinten besorgst. Erst den kleinen Vibrator reinschieben und dann mit dem großen. Darum musste sie mich nicht zweimal Bitten. Vorher schon hatte ich einmal mehr gemerkt dass es für mich absolut geil war der Mann zu sein, das Geschehen zu bestimmen. Schnell gingen wir zurück in ihr Zimmer.

Und schon kniete Biggi auf dem Bett und streckte ihren Arsch so weit wie möglich heraus. Rasch legte ich auch schon wieder geil den Umschnalldildo an und fing dann an ihr Poloch zu lecken und massierte gleichzeitig ihre Liebesperle. Schnell war sie total nass und fing an verhalten aufzustöhnen. Mehr und mehr ihres Liebessaftes verteilte ich auf ihrem Poloch und fing an vorsichtig meinen Finger in ihr Poloch zu stecken. Was für ein unglaublich geiles Gefühl zu spüren wie ihr Schließmuskel zuckte als ich tiefer eindrang. Oooouuuuhh jaaaaa, stöhnte sie laut auf als mein Finger ihren Muskel komplett durchdrungen hatte. Langsam bewegte ich meinen Finger hin und her und genoss das langsam weniger werdende Zucken ihres Muskels. Dann nahm ich den kleinen Vibrator, schaltete ihn ein und schob ihn ihr langsam in ihre nasse Pussy was ihr wieder ein lautes Aufstöhnen entlockte. Deutlich konnte ich an meinem Finger in ihrem Poloch spüren wie er immer weiter in ihre Pussy eindrang. Ein paar Mal fickte ich sie schnell und fest mit dem Vibrator und als er richtig verschmiert war von ihrem Liebessaft zog ich ihn zusammen mit meinem Finger ganz heraus und setzte ihn an ihrem Poloch an. Nur ganz leicht drückte ich. Aber ihr Poloch gab nicht nach, sie war wirklich fast jungfräulich. Ich erhöhte den Druck unf genoss es zu sehen wie ihr Poloch langsam aufgedehnt wurde und die Spitze des Vibrators darin verschwand. Wieder ihr lautes Aufstöhnen, Ooooouuuuhhhh, langsam, bitte, Ooooouuuhhh. Wieder und wieder schob ich ihr die Spitze rein und raus dabei immer wieder Spucke auf ihr etwas geöffnetes Poloch träufelnd. Immer leichter ging es und so drückte ich ihn immer weiter rein. Deutlich spürte ich den Widerstand ihres Schließmuskels. Und dann als er durchdrungen war flutschte der Vibrator auf einmal komplett bis zur Halteplatte hinein. Aaaauuuuuuuuhhhhhhh, Ha, Ha, Uuuuuhhhhhh, oh Gott, stöhnte sie laut auf. Immer geiler machte es mich ihr Poloch aufzudehnen und am liebsten hätte ich jetzt sofort den Umschnalldildo rein gesteckt und sie fest gefickt aber ich hielt mich zurück. Gab ihrem Poloch die Zeit sich zu dehnen. Entspann dich, munterte ich sie auf. Ooooouuuuhhhh, ja, mach ich doch, Oooouuuhhhh, Vorsichtig lies ich den Vibrator hin und her gleiten und langsam ging ihr schmervolles Stöhnen in ein lustvolles über. Oh ja, so ist es schön, nicht aufhören, Oh ja, Mmmmhhhhh. Wieder steckte ich ihn komplett bis zur Halteplatte hinein, kniete mich dicht hinter sie und fing an mit der Spitze des Umschnalldildos durch ihre Schamlippen zu gleiten. Sie drehte den Kopf und schaute mich ängstlich an. Nicht beide gleichzeitig, bitte mach das nicht. Das halte ich nicht aus. Wie sie das in diesem flehenden Ton zu mir sagte und mich dabei anschaute machte mich nur noch geiler und lies mich immer besser verstehen wie sich ein Mann dabei fühlen musste. Zu bestimmen was geschah. Die Frau vor einem kniend, einem ausgeliefert darauf hoffend dass der Mann nicht zu weit gehen würde. Und dann die Frau dazu zu bringen dass sie Sachen mit sich machen lies die sie eigentlich gar nicht wollte, oder sich aber bisher nicht getraut hatte zu tun. Entspann dich, hab keine Angst, ich bin ganz vorsichtig, und fing an den Umschnalldildo langsam in ihre Pussy zu drücken. Deutlich konnte ich spüren wie ihr Pussyloch kleiner war als vorher da es von dem Vibrator in ihrem Po zusammengedrückt wurde. Viel fester musste ich drücken um rein zu kommen. Wieder ihr lautes Ooooouuuuuuhhhh, Ha, Ha, Uuuuhhhhhhh. Die etwas dickere Eichel war in ihrem Pussyloch verschwunden. Deutlich konnte ich sehen wie der Dildo fest umspannt wurde. Langsam drückte ich ihn weiter rein was sie laut keuchen lies. Aber sie hielt stand. Sanft fing ich an sie zu Bumsen mich dabei immer tiefer in ihr versenkend. Und dann hatte ich es geschafft. Komplett war der Dildo in ihrer Pussy versenkt. Ich beugte mich vor und massierte ihre Brüste. Siehst du, war doch gar nicht so schlimm. Gefällt es dir? Ooooohhh Jaaaaa, bitte nur ganz langsam, ich hab das Gefühl es zerreist mich gleich. Oh Gott was für intensive Gefühle, Ooouuuhhh, so etwas hab ich noch nicht gespürt. Ich hielt den Vibrator in ihrem Poloch an der Halteplatte fest und zog dann beide gleichzeitig etwas heraus und schob sie dann wieder rein. Wieder und wieder, jeder Stoß von einem lauten Ha begleitet. Immer leichter ging es, immer besser flutschten sie. Rasch zog ich den Vibrator aus ihrem Poloch und setzte den Umschnalldildo an ihrem etwas geöffneten Poloch an. Etwas konnte ich eindringen. Dann stöhnte sie wieder schmerzvoll auf. Aaaauuuuhhh, langsam, bitte, Oh Gott, ich glaube der ist zu dick. Entspann dich, hörst du, nicht pressen, drücken musst du, munterte ich sie auf, ganz wie Bertold es bei mir gemacht hatte. Komm schon, gleich hast du es geschafft. Ich erhöhte den Druck und langsam Millimeter für Millimeter verschwand die Spitze in ihrem Poloch. Herrlich der Anblick, zu sehen wie ihr Poloch immer größer wurde und der Dildo immer weiter darin verschwand. Ich ging völlig in meiner Rolle als Mann auf. Genoss jede Sekunde. Den Anblick, das Gefühl wie die Halteplatte fest gegen meine Pussy gedrückt wurde weil ich wirklich fest drücken musste damit er rein ging. Das war es also was Männer dabei fühlten wenn sie in eine Frau eindrangen. Wenn sie sozusagen Besitz von ihr ergriffen. Ganz genau verstand ich nun wie ein Mann fühlte. Genoss dieses Machtgefühl. Kurz verharrte ich, gab ihr Zeit sich zu entspannen. Ja so ist es gut, entspann dich. Gleich hast du es geschafft. Nur noch ein kleines Bisschen. Laut Keuchte sie, spreizte ihre Beine etwas um sich Erleichterung zu verschaffen. Zog ihn noch einmal etwas zurück und drückte ihn ihr dann komplett durch ihren Schließmuskel. Ihre Beine zitterten, ein lautes Aaaaaaauuuuuuuhhhhhh, gab sie von sich und dann sackte sie nach vorne auf den Bauch. Oooooouuuuhhhhhhh. Ich folgte ihr, lag jetzt auf ihr. Meinen Kopf neben ihrem im Kopfkissen vergrabenen. Oooooouuuuhhh, ich halt das nicht aus, das tut so weh. Bitte hör auf, bitte, flehte sie mich an. Was für ein Gefühl wie sie unter mir lag und bettelte. Du hast es doch schon geschafft, entspann dich, nur noch ein paar Minuten und es wird immer schöner für dich. Langsam fing ich an sie zu Bumsen, jeder Stoß von einem lauten Ha begleitet. Tiefer und tiefer drang ich in sie ein. Sie lies mich gewähren. Ja so ist es gut, schön entspannen. Spürst du wie er immer weiter reingeht. Jaaaaaa, Oh Gott, der ist viel länger und dicker als der von Bertold. Oooohhhhhhh. Was für ein Gefühl, als ob es mich zerreisen würde. Oooooouuuhhhh. Und dann hatte ich es geschafft. Komplett war der Dildo in ihrem Po und ich lag direkt auf ihren Arschbacken. Siehst du, jetzt hast du es wirklich geschafft. War doch gar nicht so schlimm und küsste sie zärtlich im Nacken. Nur ganz leicht lies ich mein Becken kreisen. Und deutlich konnte ich spüren wie sie sich mehr und mehr entspannte. Wie ihr Stöhnen langsam wieder immer lustvoller wurde. Ja so ist es gut, entspanne dich, genieße es, ich besorge es dir jetzt richtig geil. Komm knie dich wieder hin, und zog sie wieder in die kniende Position. Was für ein geiler Anblick. Dieser fünf Zentimeter dicke Dildo komplett in ihrem Poloch. Wie groß es jetzt war. Ich konnte mich nicht satt sehen an diesem Anblick. Vorsichtig fing ich an sie zu Bumsen. Nur etwas rein und raus. Immer wieder lies ich Speichel auf den Dildo tropfen. Ging langsam weitere Wege was sie immer lauter Stöhnen lies. Aber dieses Mal waren es eindeutig lustvolle Stöhner. Oh ja, nicht aufhören, was für ein Gefühl, Sonja ich liebe dich, flüsterte sie zwischen ihrem Stöhnen. Wurde ihr Schließmuskel anfangs noch nach außen gezogen wenn ich den Dildo heraus zog, blieb es jetzt mehr und mehr unverändert. Sie war jetzt völlig entspannt. Ich zog den Dildo so weit heraus dass die etwas dickere Eichel wieder in ihrem Schließmuskel war. Aaaaauuuhhh, Ooooohhhhhh, stöhnte sie leicht schmerzhaft auf da die Eichel etwas dicker war als der Schaft. Nicht ganz rausgehen, bitte, nicht ganz rausgehen, das tut weh, Oooooouuuuuuhhhh. Wieder ignorierte ich ihr Flehen. Entspann dich, komm schon, das ist doch nur etwas dicker, die paar Millimeter. Hin und her zog ich die Eichel in ihrem Schließmuskel. Dazwischen immer mal wieder ihn komplett in ihr versenkend. Ja so ist es gut, munterte ich sie auf als ihr Stöhnen wieder lustvoller wurde. Schneller und fester nahm ich sie jetzt und konnte deutlich spüren wie sie inzwischen sogar dagegen drückte um auch wirklich den letzten Millimeter aufnehmen zu können. Langsam zog ich ihn komplett heraus und steckte ihn dann gleich wieder komplett rein. Fast vollständig blieb ihr Poloch geöffnet als der Dildo draußen war. Nur ganz leicht hatte es sich geschlossen. Wieder und wieder tat ich dies. Und nach ein paar Stößen blieb ihr Poloch unverändert geöffnet auch wenn der Dildo für ein paar Sekunden nicht drinnen war. Der Anblick machte mich unglaublich geil. Dieses nasse weit geöffnete Poloch. Deutlich sah ich die Innenwände ihres Schließmuskels. Bitte fick mich ganz fest, bitte, mir kommts gleich, nicht mehr rausgehen bitte, flehte sie mich an. Ich tat ihr den Gefallen und fickte sie so schnell und fest wie ich konnte. Ihr Stöhnen ging in ein dauerhaftes Oooooohhh, Uuuuuuuhhh über und immer fester hielt sie dagegen. Ja, Ja, Ja, Ja, mir kommts, Ja, Ja, gleich hast du mich soweit, Uuuhhhhh, Uuuuuuhhhhh. Äh, Äh, Äh. Und dann erzitterte ihr ganzer Körper. Ich hörte nicht auf sie so schnell und fest wie möglich zu Ficken. Sie schien einen nicht enden wollenden Orgasmus zu haben. Völlig weggetreten und in Extase war sie. Ich genoss es sie dazu gebracht zu haben. Nur langsam kam sie zurück in die Wirklichkeit. Ich verlangsamte meine Stöße so wie ihr Stöhnen leiser und leiser wurde. Schließlich verharrte ich. Kniete auf meine Fersen und zog sie auf meinen Schoß. Völlig nass geschwitzt waren wir. Danke Sonja, danke, das war der geilste Fick meines Lebens. So etwas habe ich wirklich auch mit Bertold noch nicht erlebt. Zärtlich schmiegte sie sich an mich und ich umarmte sie dabei. Zwei drei Minuten saßen wir so da. Bis sie wieder in ihre kniende Position ging. Zieh ihn bitte raus, es fängt an weh zu tun. Langsam zog ich ihn heraus. Nahm dann ihre Pobacken und drückte sie zusammen. Komplett schloss sich ihr Poloch um sich als ich ihre Backen wieder in die Breite zog wieder komplett zu öffnen. Nochmals und nochmals tat ich das und genoss den Anblick. Dann lies sie sich auf den Bauch fallen. Ich kann nicht mehr, ich bin total am Ende. Schnell entfernte ich den Umschnalldildo und kuschelte mich an sie. Ich war nicht gekommen aber trotzdem erfüllte mich ein unglaublich befriedigendes Gefühl. Minutenlang lagen wir eng umschlungen so da und sprachen kein Wort.

Wie spät ist es denn, wollte Biggi wissen. Kurz vor Neun, wieso? Nur so, ich habe irgendwie völlig die Zeit vergessen. Ist es dir auch gekommen? Nein, aber das macht nichts, es war trotzdem auch für mich unglaublich schön das zu erleben. Wirklich? Wenn du willst lecke ich dich. Zärtlich küsste ich sie. Lass gut sein, ich habe wirklich genug für heute und Morgen denke ich werde ich dann durchaus auf meine Kosten kommen, besser gesagt wir Beide. Wann willst du denn zu Bertold gehen? So um zehn würde ich sagen, nach dem Frühstück eben. Komm lass uns noch etwas Fernsehen und dann schlafen wir. Ich will fit sein morgen früh. Bis zwölf Uhr schauten wir Fernsehen und schliefen dann eng umschlungen ein.

Um halb neun klingelte der Wecker. Schnell machten wir Frühstück und gingen danach ins Bad um uns vorzubereiten. Noch einmal alles rasieren, auf die Toilette und dann den Darm spülen. Schnell wusch ich noch die Vibratoren und Dildos und packte sie ein. Was willst du denn damit? Na was wohl, ich habe dir doch gesagt dass ich dich mit Bertold zusammen nehmen will. Und dann, aber das ist unser Geheimnis will ich Bertold auch in den Arsch ficken. Du bläst ihm einen und ich ficke ihn. Was meinst du? Ungläubig schaute sie mich an. Spinnst du? Das lässt der niemals mit sich machen. Woher willst du das wissen. Im Internet habe ich gelesen dass das für den Mann eigentlich noch schöner ist als für uns Frauen weil dabei die Prostata massiert wird. Ungläubig schüttelte sie den Kopf. Komm schon, lass uns gehen, wir werden es herausfinden, ich bin total geil und zog sie zur Türe. Kurze Zeit später waren wir bei Bertold. Vor seiner Wohnungstüre stehend waren wir dann doch beide etwas unsicher. Klingel du, meinte Biggi. Aber ich traute mich nicht so recht. Nein du. So ging es ein paar Mal hin und her bis es dann schließlich Biggi war die entschlossen den Knopf drückte.

Kurze Zeit später stand Bertold nur mit einer Shorts bekleidet in der Türe. Freudig lächelnd bat er uns herein und führte uns ins Wohnzimmer. Ich glaube ich hole uns erst einmal eine Flasche Sekt, das macht uns alle etwas lockerer. Es war durchaus eine eigenartige Stimmung. Alle waren wir etwas gehemmt und so nickte ich Biggi zustimmend zu. Er ging und kam kurz darauf mit der Flasche und drei Gläsern zurück. Mit einem lauten Knall öffnete er sie und füllte dann die Gläser. Auf einen wunderschönen gemeinsamen Tag, und stieß mit uns an. Auf einen Zug leerten wir die Gläser. Dann nahm er uns beide in den Arm und küsste uns zärtlich. Ich glaube wir können noch ein Glas vertragen, oder was meint ihr. Wir nickten und schnell war auch das zweite Glas geleert. Kommt wir sitzen hin und bugsierte uns zur Couch sich zwischen uns setzend. Die zwei schnell getrunkenen Gläser verfehlten ihre Wirkung nicht. Unsere Angespanntheit war dahin.

Biggi machte den Anfang und lies ihre Hand Bertholds Schenkel langsam nach oben gleiten. Mmmmhhh, da kann es jemand wohl gar nicht erwarten, meinte er. Ich habe dich aber auch die letzte Zeit etwas vernachlässigt. Seine Hand verschwand unter dem Kleid von Biggi und gleichzeitig küsste er sie zärtlich was Biggi verhalten aufstöhnen lies. Rasch zog ich mich aus und zog ihm dann seine Shorts nach unten. Sofort hatte Biggi seinen Schwanz in der Hand. Ich kniete mich zwischen seine Beine und fing an sanft seine Eier zu lecken während Biggi seine Vorhaut mit zwei Fingern gekonnt hin und her rollte. Rasch war sein Schwanz zu voller Größe erwacht und gab er ein erstes lustvolles Mmmmmhhhh von sich. Abwechselnd saugte ich mir seine Eier in den Mund während Biggi sich inzwischen ihres Höschens entledigt hatte und Bertold ihr das Kleid über die Schultern zog und geschickt den Bh öffnete. Ich will dich lecken sagte er zu Biggi. Und du bläst mir so lange einen, ok? Das kam meinen Plänen durchaus entgegen. Leg dich hin, und du setzt dich auf sein Gesicht, wies ich die Beiden an. Schnell hatte sich Bertold hingelegt, Biggi ihr Kleid abgestreift und sich auf sein Gesicht gesetzt. Ich kniete vor seinem Schwanz und fing an ihn von oben bis unten abzulecken während ich gleichzeitig sanft seine Eier massierte. Beide stöhnten sie verhalten auf. Gerne hätte ich jetzt auch Bertolds lange Zunge auf meiner Liebesperle gespürt, aber wir fingen ja gerade erst an. Ich war verrückt nach diesem Schwanz. Er war einfach perfekt. Die abgeflachte Eichel nach hinten immer dicker werdend, perfekt geformt um problemlos in jedes Loch eindringen zu können und dann sein langer dicker harter Schaft mit der großen Ader. Genussvoll saugte ich mir seine Schwanzspitze in den Mund. Lies meine Lippen auf seiner zurückgerollten Vorhaut ganz leicht hin und her gleiten was ihn immer lauter Stöhnen lies. Auch Biggi kam immer mehr in Fahrt wie ich an ihrem kreisenden Becken sehen und lauter werdendem Stöhnen hören konnte. Ich wurde etwas mutiger und lies meine Hand von seinen Eiern weiter nach unten zu seinem Poloch wandern. Sanft massierte ich sein Poloch was ihn erschrocken zusammenzucken lies. Was machst du da? Genieße es, und fing an seinen Sack zu lecken. Vorsichtig hob ich ihn an und leckte die Unterseite mich immer mehr seinem Poloch nähernd. Es übte eine magische Anziehungskraft auf mich aus. Ich musste es einfach lecken. Sanft lies ich meine Zunge darüber gleiten. Seine Beine zuckten als ob er einen kleinen Stromschlag bekommen hätte. Ooouuhhh, du, du kleines geiles Luder, was machst du mit mir? Gefällt es dir. Mmmmhhh, und wie, mach weiter, das fühlt sich geil an. Ich spreizte seine Beine etwas und zog seine Popacken auseinander. Ein klein wenig öffnete sich sein Poloch und ich bohrte meine Zunge so tief es ging hinein. Wieder und wieder bis es richtig nass war. Dann fing ich wieder an ihm einen zu Blasen und massierte gleichzeitig dabei sein Poloch mit meinem Finger. Unruhig bewegte er sein Becken hin und her. Vorsichtig drückte ich meinen Finger etwas hinein und konnte spüren wie sich sein Muskel wieder und wieder reflexartig zusammen zog. Nur bis zum Fingernagel und wieder zurück. Wieder und wieder. Mehr und mehr entspannte er sich und ich schob meinen Finger langsam tiefer hinein was ihn laut Aufstöhnen lies.

Gerade als ich zwei Finger reinstecken wollte meldete sich leider Biggi. Ich halt es nicht mehr länger aus, ich will jetzt deinen Schwanz spüren, rutschte nach unten und hockte sich über seinen Schwanz. Nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn an ihre nass glänzende Pussy. Langsam lies sie sich herab sinken. Was für ein geiler Anblick wie ihre Pussy aufgedehnt wurde und sich ihre Schamlippen fest um den Schaft schmiegten. Ich setzte mich mit dem Gesicht zu Biggi auf sein Gesicht und genoss Bertolds Zunge die sanft durch meine Schamlippen glitt. Langsam bohrte er seinen Daumen in meine Pussy und fuhr dann den Damm entlang und massierte mein Poloch. Wieder und wieder bis es völlig eingenässt war. Unglaublich geil machte es mich zu sehen wie Biggi auf seinem Schwanz ritt und immer lauter dabei stöhnte. Langsam glitt sein Daumen tiefer in mein Poloch während seine Zunge nicht aufhörte meine Liebesperle zu umkreisen. Ich spürte wie ich mehr und mehr Liebessaft absonderte und konnte spüren wie Bertold alles gierig aufsaugte. Langsam bewegte ich mich auf seinem Daumen auf und ab und genoss das gleitende Gefühl in meinem Schließmuskel. Laut musste ich aufstöhnen als sein Daumen meinen Schließmuskel komplett durchdrungen hatte. Auch Bertold stöhnte jetzt immer lauter. Ist das geil, ihr seit wirklich zwei versaute Fickhasen, euch besorge ich es heute nach Strich und Faden. Und zum Beweis fing er an sein Becken schnell auf und ab zu bewegen was Biggis Stöhnen langsam in ein dauerhaftes Gewimmer übergehen lies. Deutlich konnte ich an ihrem Stöhnen erkennen dass sie kurz davor war das erste Mal zu kommen. Die zwei hatten ihren Rhythmus gefunden. Im Einklang bewegten sich ihre Körper. Flutschte der Schwanz von Bertold fast ganz heraus um sich dann wieder völlig zu versenken. Und dann kam es ihr. Äh, Äh, Äh, Uuuuuuuuhhhhhh, fest krallten sich ihre Finger in Bertolds Bauch als ihr Körper von ihrem Orgasmus heftig durchgeschüttelt wurde. Nur langsam beruhigte sie sich wieder und auch Bertolds Stöße wurden langsamer. Auch ich war jetzt kurz davor zu kommen, aber ich beherrschte mich. Auch ich wollte jetzt Bertolds Schwanz spüren.

Ich stieg von ihm herunter und küsste ihn. Fick mich, fick mich so richtig durch du geiler Hengst, flüsterte ich ihm ins Ohr. Das kannst du haben. Los leg dich auf den Tisch und mach die Beine breit. Biggi stieg von ihm herunter während ich mich rasch auf den Wohnzimmertisch legte und wie angewiesen meine Beine weit spreizte. Und du leckst sie wies er Biggi an. Sie kam von der Seite, spreizte meine Beine noch weiter und zog sie an meinen Bauch. Weit geöffnet lag ich da für Bertold. Es machte mich so unglaublich an zu sehen wie er vor meinen gespreizten Beinen stand. Dieser muskulöse Körper, der Waschbrettbauch und sein großer dicker steil aufgerichteter Schwanz. Er trat näher an mich heran, nahm seinen Schwanz in die Hand und klopfte damit leicht auf meine Liebesperle und rieb ihn zwischen meinen Schamlippen. Ich hielt es nicht mehr länger aus, wollte ihn endlich spüren, aber er quälte mich weiter. Lutsch ihn mir. Und schob ihn wohl Biggi in den Mund. Bitte Thomas, bitte, fick mich, ich halte es nicht mehr länger aus, bettelte ich ihn an. Ooooooouuuuuhhhhh, Ha, Ha, Ha, Uuuuuuuuuuuhhhhhh, Oh Gott. Ansatzlos hatte er ihn mir komplett rein gesteckt. Was für ein Gefühl. Es schmerzte etwas, aber gleichzeitig war es so intensiv von einer auf die andere Sekunde völlig ausgefüllt zu sein dass mir die Luft weg blieb. Dazu umspielte Biggis Zunge meine Liebesperle. Diese doppelte Reizung war das geilste was ich bis dahin erlebt hatte. Mit festen langen Stößen nahm er mich. Dann zog er ihn wieder ganz heraus und steckte ihn Biggi in den Mund. Schön sauber lecken. Hörst du. Mmmmmhhhh. Ja so ist es gut, nimm ihn schön weit in deinen geilen Mund. Klopfte wieder auf meine Liebesperle und schob ihn mir dieses Mal ganz langsam wieder in meine Pussy. Nur die Spitze, dann wieder raus und rein. Ich wurde fast wahnsinnig, wollte ihn komplett in mir spüren. Bitte steck ihn ganz rein, bitte, bettelte ich ihn wieder an. Wieder raus und dann schob er ihn langsam ohne anzuhalten ganz rein, verharrte kurz und dann wieder langsam ganz raus. Kurz in Biggis Mund, wieder und wieder das gleiche Spiel. Ich wollte mich zurück halten, es einfach länger genießen, aber diese doppelte Reizung, sein Schwanz zusammen mit Biggis Zunge lies mich die Beherrschung verlieren. Laut keuchend kam es mir. Von meiner Pussy aus jagte eine Hitzewelle nach der anderen durch meinen Körper und deutlich konnte ich spüren wie ich mich verströmte. Wie mir mein Liebessaft über den Damm, mein Poloch auf den Tisch lief und meine Pobacken einnässte. Und jetzt blast ihr zwei mir einen befahl er als mein Orgasmus abgeklungen war. Schnell knieten wir uns vor ihn hin. Gierig saugte sich Biggi seinen Schwanz in den Mund. Weit wölbten sich ihre Backen nach innen so fest saugte sie daran. Mmmmmhhh ja, so ist es gut, schön Lutschen. Ich kniete mich hinter ihn und fing an seine Poritze zu lecken was ihn laut Keuchen lies. Immer mehr näherte ich mich seinem Poloch. Zog seine Backen auseinander und lies dann meine Zunge über sein gerunzeltes Poloch gleiten. Deutlich konnte ich spüren wie sich die Muskeln seiner Pobacken anspannten und seine Beine leicht erzitterten. Oooouuuuhhh, du geiles Luder, stöhnte er auf. Immer schneller bewegte er sein Becken hin und her, fickte er Biggi in den Mund. Immer lauter röchelte sie wenn sein Schwanz an ihren Gaumen stieß. Genug jetzt, knie dich wieder vor mich hin, wies er mich an. Ich will euch jetzt ins Gesicht spritzen, los mach schon. Ich tat was er wollte. Und jetzt schön den Mund aufmachen. Nebeneinander knieten wir mit geöffnetem Mund vor ihm und er wichste sich seinen Schwanz. Ooouuh, Oooouuhh, Ooouuhhhh, stöhnte er laut auf als es ihm kam. Die erste Ladung spritzte er mir auf die Backe, die zweite voll in Biggis Mund, und dann nochmals zwei kleinere Ladungen abwechselnd in meinen und Biggis Mund. Dann nahm er mit seinem Schwanz das Sperma von meiner Backe auf und schob ihn mir in den Mund. Schön sauber lecken, Mmmmhhhh ja, so ist es gut. Abwechselnd schob er ihn in meinen und dann Biggis Mund. Wieder und wieder bis er komplett sauber war. Langsam wurde sein Schwanz kleiner. Mann war das geil, ich brauche erst einmal eine Pause. Lasst uns ins Schlafzimmer gehen.

Ich muss mal kurz wo hin. Bertold ging mit Biggi ins Schlafzimmer. Als sie weg waren holte ich schnell die Dildos aus meiner Tasche und ging dann auch ins Schlafzimmer. Bertold lag auf dem Rücken und Biggi kuschelte sich an seine Schulter. Seine Augen wurden größer und größer als er sah was ich mitbrachte. Wow, was habt ihr zwei denn heute noch vor, fragte er völlig erstaunt. Wir wollen ja auch auf unsere Kosten kommen, nicht nur du. Du hast ja alles doppelt, aber wir haben eher nur die Hälfte, also müssen wir da doch wohl etwas nachhelfen. Hockte mich neben ihm auf das Bett und lies einen der Analvibratoren eingeschaltet über seine Brust langsam nach unten zu seinem Schwanz gleiten. Er schien etwas unsicher. Sein Blick war etwas ängstlich und gleichzeitig schien er aber auch neugierig zu sein was ich wohl vorhatte. Ich schaute Biggi auffordernd an und sie kniete sich neben ihn und fing an seine Eier zu lecken. Sanft lies ich den Vibrator über seinen auf dem Bauch liegenden Schwanz gleiten was seine Wirkung nicht verfehlte. Er begann sich aufzurichten. Na gefällt es dir? Wollte ich wissen. Er hatte sich auf seine Ellenbogen abgestützt um besser sehen zu können was wir mit ihm taten. Mmmm, und wie, macht weiter, hört nicht auf. Ich wechselte die Position und kniete mich zwischen seine Beine. Dann schob ich ihm ein zusammen gefaltetes Kopfkissen unter den Arsch und wies Biggi an Sich in 69iger Position über ihn zu knien und seine Beine weit spreizend zu seinem Bauch zu ziehen. Der Anblick machte mich unglaublich geil. Der steil aufragende Schwanz, sein großer Sack mit den zwei Bällen und dann das Hauptziel meiner Begierde, sein Poloch. Weit waren seine Backen gespreizt und wurde sein Poloch dadurch in die Breite gezogen. Biggi lutschte sanft an seinem Schwanz und ich fing an seine Eier zu lecken. Oooohhhh, das ist geil, stöhnte er auf. Vorsichtig lies ich den Vibrator über seinen Sack gleiten was ihn noch lauter aufstöhnen lies. Dann fing ich an seine Arschbacken abzulecken nicht aufhörend seine Eier mit dem Vibrator zu verwöhnen. Mehr und mehr näherte ich mich seiner Poritze. Immer unruhiger bewegte er sein Becken hin und her. Ihr seit wirklich unglaublich, Mmmmhhh ja, nicht aufhören, es ist so geil. Und dann fuhr ich von unten nach oben mit meiner Zunge durch seine Poritze mich immer mehr seinem Poloch nähernd. Wieder zuckte er zusammen als meine Zunge über sein Poloch glitt. Aber er lies mich gewähren. Gefällt es dir? Mh, mehr konnte er nicht sagen da Biggis Pussy wohl seinen Mund verschloss. Mit großen Augen schaute sie zu wie ich sein Poloch mit meiner Zunge bearbeitete. Langsam lies ich den Vibrator über seine Eier nach unten zu seinem Poloch gleiten. Und dann fuhr ich damit von unten nach oben durch seine Poritze.

Nur ganz leicht drückte ich die Spitze an sein Poloch. Sein ganzer Körper vibrierte. Ich lies Speichel auf die Spitze träufeln und fing an ihn sanft zu stoßen. Aber ich konnte den Vibrator nicht einführen. Fest war sein Poloch verschlossen. Hey, was machst du da? Du willst mir das Ding doch nicht etwa reinstecken. Hör auf damit, hörst du. Seine Stimme klang etwas ängstlich, gleichzeitig unsicher, aber ich meinte trotzdem herauszuhören dass es ihn auch an machte, dass er wollte dass ich weitermache. Mit den Augen wies ich Biggi an ihn fester zu Blasen und saugte mir abwechselnd seine Bälle in den Mund. Sanft lies ich den Vibrator über sein Poloch gleiten und versuchte nicht mehr einzudringen. Er entspannte sich wieder. Nochmals lies ich Speichel auf sein Poloch tropfen und massierte ihn mit der vibrierenden Spitze ein. Biggi verfolgte während sie sich den Schwanz so tief wie möglich in den Mund saugte mit großen Augen was ich trieb. Wieder setzte ich die Spitze an und drückte leicht gegen sein Poloch. Etwas konnte ich eindringen und als ich Widerstand spürte ging ich sofort zurück. Wieder und wieder tat ich dies und langsam konnte ich immer weiter eindringen. Er lies mich machen und seinem Stöhnen war zu entnehmen dass er Gefallen daran hatte was ich tat. Auch Biggi stöhnte jetzt immer lauter. Ich war inzwischen auch total geil und nass so erregte es mich mit seinem Poloch zu spielen. Nochmals lies ich Speichel auf sein Poloch fliesen und schob mir gleichzeitig den Vibrator in meine nasse Pussy um auch den Schaft einzunässen. Fast schon enttäuscht stöhnte er auf als der Vibrator sein Poloch nicht mehr stimulierte. Ein paar Mal lies ich ihn in meiner Pussy hin und her gleiten was mich auch noch geiler werden lies. Aber der Gedanke ihn ihm in sein Poloch zu stecken lies mich die Beherrschung bewahren. Ich würde sicherlich heute noch auf meine Kosten kommen. Wieder setzte ich die Spitze an seinem Poloch an. Sanft erhöhte ich den Druck und nahezu mühelos drang die Spitze ein. Seine Beine erzitterten etwas und so verharrte ich. Fing wieder an seine Eier zu lecken und als er sich wieder entspannte erhöhte ich den Druck wieder. Langsam verschwand der Vibrator in seinem Poloch. Oooouuuhhh, du Luder, was machst du mit mir, nicht so schnell, hörst du! Da war es wieder, dieses Gefühl der Macht, derjenige zu sein der bestimmt was geschieht. Entspann dich, genieße es, der ist doch ganz klein, gleich hast du es geschafft. Nur noch ein kleines Bisschen, nicht verkrampfen. Und dann erhöhte ich nochmals den Druck und schob ihn durch den Schließmuskel. Deutlich konnte ich spüren als sein Muskel komplett durchdrungen war, da der Vibrator auf einmal mit Leichtigkeit komplett bis zur Halteplatte in seinem Poloch verschwand. Aaauuuuuuhhhhh, Ooooouuuhhhh, stöhnte er laut auf und bewegte sein Becken hin und her. Oooooouuhhhh, zieh ihn raus, das tut weh, hörst du. Komm schon, stell dich nicht so an, wenn wir das aushalten und schön finden kannst du das auch. Dazu hast du noch eine Prostata. Entspann dich und schön Biggis Pussy lecken. Er keuchte und jammerte in Biggis Pussy hinein, aber er lies mich machen. Es machte mich so unendlich geil, er unterwarf sich sozusagen, ich war der Boss, am liebsten hätte ich ihn jetzt fest mit dem Umschnalldildo gefickt, aber ich hielt mich zurück. Genieße es, entspann dich, und fing wieder an seinen Sack abzulecken. An Biggis Augen konnte ich erkennen dass sie immer noch nicht so recht glauben konnte was sie sah.

Ich nahm den großen Vibrator und gab ihn Bertold in die Hand. Steck ihn ihr hinten rein und leckte wieder seine Eier. Gleichzeitig zog ich den Vibrator etwas in seinem Poloch hin und her. Du musst seinen Schwanz anfassen, so hart war der noch nie, meinte Biggi als sie seine Eichel nur mit der Zunge umzüngelte. Es stimmte, sein Schwanz fühlte sich deutlich härter an als sonst als ich ihn umfasste. Auch kam er mir größer vor. Die Haut spannte an seinem Schaft und seine Eichel war irgendwie dunkler als sonst. Oooouuuhhhh, stöhnte Biggi laut auf. Nicht so schnell, Uuuuhhhhh, und schob sich wieder seinen Schwanz in den Mund. Thomas tat also was ich wollte, spielte mit ihrem Hintereingang. Schnell legte ich mir den Umschnalldildo an , jetzt fickst du ihn in seinen Arsch, nahm Biggis Hand und legte sie an den Vibrator und kniete mich dann hinter Thomas Kopf. Komplett hatte er Biggi inzwischen den Vibrator hinten rein geschoben. Sein Gesicht war verschmiert so verströmte sich Biggi, und dazu stöhnten die zwei um die Wette. Ich schob einen Finger in ihre Pussy was ihr Stöhnen nochmals lauter werden lies. Nahm seine Hand von dem Vibrator und zog ihn langsam heraus. Teils erleichtert, teils enttäuscht stöhnte Biggi auf. Jetzt bin ich dran, flüsterte ich Bertold ins Ohr und rutschte dann näher an Biggi heran. Steil ragte mein Umschnalldildo in die Höhe. Ihr Poloch war noch leicht geöffnet und glänzte nass von Bertolds Speichel und ihrem Liebessaft. Vorsichtig lies ich den Dildo durch ihre Schamlippen gleiten und setzte dann an ihrem Eingang an. Problemlos konnte ich eindringen. Genoss einmal mehr zu sehen wie sie aufgedehnt wurde und ihre Schamlippen den Dildo fest umspannten. Langsam aber ohne anzuhalten schob ich ihn komplett rein, begleitet von einem kleinen Aufschrei. Ihre Beine erzitterten so intensiv waren die Gefühle für sie. Kurz verharrte ich als ich ihn komplett versenkt hatte und fing dann an sie schnell und hart zu Stoßen. Mmmmhhh, Mmmmmhh, mehr war nicht zu hören da ihr Bertolds Schwanz den Mund verschloss. Nach ein paar Stößen glänzte der Schaft weißlich so verströmte sich Biggi. Ich zog ihn ganz heraus und setzte an ihrem inzwischen wieder verschlossenem Poloch an. Sie war noch nicht richtig aufgedehnt gewesen von Bertold und so musste ich fest drücken um eindringen zu können. Ihr Oberkörper richtete sich auf und sie gab ein lautes Oooooouuuuhhhhh von sich ihren Kopf nach hinten drehend und mich flehend anschauend. Nicht so schnell, bitte, das tut weh, Oooooouuuuuhhhh. Fest knetete ich ihre Arschbacken. Los blas ihm einen und fick ihn in seinen kleinen geilen Arsch, das gefällt ihm, befahl ich ihr und schob ihn langsam weiter rein. Sie tat was ich wollte und ihr Stöhnen wurde wieder leiser da Bertolds Schwanz ihren Mund ausfüllte. Aaaaahhhhh, Ha, Ha, langsam bitte, Ooooouuuhhhh, bettelte sie, als ich ihn weiter rein drückte. Kurz hielt ich an um ihr Zeit zu geben sich an den Dildo zu gewöhnen. Laut keuchte sie, fing dann aber wieder an Bertold einen zu Blasen. Langsam drückte ich ihn komplett rein was ihre Beine erzittern lies. Bertold leckte die ganze Zeit Biggis Pussy was ihr sicherlich Erleichterung verschaffte. Ich fing an sie langsam zu Stoßen und wie ich an ihrer Tonlage hören konnte gefiel es ihr mehr und mehr. Ihr Becken fing an zu kreisen und deutlich konnte ich hören wie sie sich mehr und mehr ihrem Höhepunkt näherte. Immer lauter wurden ihre Mh, Mh, Mhs. Wieder richtete sich ihr Oberkörper auf und schaute sie mich an. Ja, Ja, Ja, ihr habt mich gleich soweit, Ooooooooohhhhh ja, nicht aufhören, ich komme, ich komme, Ooooooouuuuhh. Und dann war es soweit. Mit lauten Äh, Äh, Ähs kam sie. Unglaublich schnell kreiste ihr Becken um dann nach und nach langsamer zu werden. Ganz richtete sie sich jetzt auf, umarmte mich mit einem Arm und küsste mich zärtlich. Das war fantastisch, ich kann euch gar nicht sagen wie geil das war. Ich liebe euch.

Bertold drückte Biggis Arsch nach oben und mein Dildo glitt heraus. Noch einmal stöhnte sie laut auf als der Dildo aus ihrem Poloch flutschte. So du geiles Luder meinte er zu mir, jetzt bist du dran. Jetzt besorgen wir es dir einmal so richtig. Los gib Biggi den Umschnalldildo, befahl er mir. Ich tat was er wollte. Biggi war etwas unsicher. Bisher war sie ja immer die passive gewesen. Ich war total geil und wollte jetzt auch nur noch genommen werden. Ich half ihr, führte den Dildo auf der Rückseite der Halteplatte in ihre Pussy ein und machte die Gurte fest. Leg dich auf den Rücken, befahl er Biggi. Sie tat was er wollte. Steil ragte der Umschnalldildo empor. Los setz dich auf ihn drauf, befahl er mir. Nichts lieber als das. Ich setzte mich über den Dildo und führte ihn dann an mein Pussyloch. Langsam lies ich mich nieder sinken. Genoss einmal mehr das geile Gefühl langsam immer mehr aufgedehnt und ausgefüllt zu werden. Bertold stand neben der Couch und schaute mit steil aufragendem Schwanz zu. Ich nahm ihn in die Hand während ich mir den Dildo immer weiter einverleibte. Noch immer hatte er den Analvibrator hinten drin. Ich strich über seine Arschbacken und ertastete die Halteplatte. Vorsichtig zog ich den Vibrator etwas hin und her was ihn laut aufstöhnen lies. Selbst zog er ihn sich heraus. Du Luder, jetzt besorg ich es dir richtig, und drückte meinen Oberkörper auf Biggis herab. Und schon spielte seine Zunge an meinem Hintertürchen. Biggi lag einfach nur da, wusste nicht so recht was sie tun sollte. Fick mich flüsterte ich ihr ins Ohr und küsste sie dann zärtlich. Sie tat was ich wollte und nach kurzer Zeit hatten wir unseren Rhythmus gefunden. Langsam drang Bertold mit seinem Finger ein, durchdrang meinen Schließmuskel. Nässte ihn immer mehr ein, nun schon zwei Finger hinein schiebend. Ich wollte jetzt nur noch seinen Schwanz spüren. Fick mich, bitte, fick mich in mein kleines geiles Arschloch. Ich wollte endlich wissen wie es sich anfühlt gleichzeitig vorne und hinten ausgefüllt zu sein. Aber noch musste ich mich gedulden. Langsam drückte er mir den Analvibrator hinein. Deutlich konnte ich spüren wie meine Pussy enger wurde und den Dildo fester umspannte. Ein paar Mal lies er ihn hin und her gleiten und kniete sich dann hinter mich und schon konnte ich spüren wie seine Schwanzspitze an mein Poloch drückte. Fest drückte er, aber er rutschte ab. Zu klein war es durch den dicken Dildo in meiner Pussy. Oooouuhhhh, geil wie eng du bist. Ich drehte den Kopf nach hinten und konnte sehen wie er wieder ansetzte. Dieses Mal hielt er seinen Schwanz mit der Hand. Und schon drückte er wieder. Die pure Geilheit stand ihm ins Gesicht geschrieben als er seine Spitze in mir versenkte. Laut musste ich aufschreien. Was für ein Dehnungsschmerz, was für eine unglaubliche Spannung in meinem Unterleib. Laut keuchend japste ich nach Luft. Er verharrte. Auch ich und Biggi bewegten uns nicht mehr. Vorsichtig drückte er ihn weiter rein. Na spürst du ihn du geiles Luder? Fest umklammerten seine Hände jetzt meine Arschbacken während er sich Millimeter für Millimeter durch meinen Schließmuskel drückte. Ich konnte nur noch wimmern so schmerzte es, aber gleichzeitig wollte ich trotzdem um nichts in der Welt dass er aufhörte. Jaaaaaaaa, und wie, ich vergrub meinen Kopf an Biggis Hals. Zärtlich streichelte sie meinen Nacken. Entspann dich, flüsterte sie mir ins Ohr. Nochmals verharrte er. Noch immer leistete mein Schließmuskel erbitterten Widerstand. So gut es ging entspannte ich mich. Nur noch ein kleines Stück, dann hast du es geschafft. Schön entspannen, und massierte meine Arschbacken. Er zog sich etwas zurück und dann durchdrang er meinen Schließmuskel mit einem kräftigen Stoß. Deutlich konnte ich spüren wie sein Schwanz gestaucht wurde, seine Eichel zusammen gedrückt wurde und als mein Muskel durchdrungen war sein Schwanz wieder seine normale Form annahm. Die ersten Sekunden waren einfach unglaublich. Ich wollte es um jeden Preis. Aber es war nicht einfach diese Dehnung auszuhalten. Ich kämpfte innerlich mit mir. Wieder redete mir Biggi aufmunternd zu. Nur ein paar Minuten dann wird es immer schöner, entspann dich, nicht verkrampfen. Auch sie fing jetzt wieder an mich vorsichtig zu stoßen während sich Bertold langsam aber sicher immer tiefer in mir versenkte. Immer wieder anhielt, sich etwas zurück zog um ihn dann wieder etwas weiter als zuvor reinzudrücken. Es war nicht einfach für ihn was ich deutlich an dem festen Griff mit dem er meine Arschbacken umklammerte feststellen konnte. Schau in den Spiegel, das sieht so geil aus, flüsterte mir Biggi ins Ohr. Ich hob meinen Kopf und schaute. Es war wirklich ein geiler Anblick, wie ich auf Biggi lag und Bertold hinter mir kniete. Über die Hälfte seines Schwanzes war jetzt in meinem Poloch, nur noch ein paar Zentimeter und seine Lenden würden meine Arschbacken berühren. Dieser geile Anblick lies mich das Ganze gleich viel besser ertragen. Na du Luder, hast du so etwas schon einmal gespürt? Fragte Bertold mit gepresster Stimme, da er wirklich Kraft aufwenden musste um sich zu versenken. Ich konnte nur laut keuchend den Kopf schütteln. Je tiefer er eindrang umso größer wurde der innerliche Druck. Es war zu viel. Ich rutschte etwas nach oben damit der Dildo etwas aus meiner Pussy glitt. Deutlich konnte ich spüren wie der Dildo und Bertolds Schwanz nur durch eine dünne Hautschicht getrennt aneinander rieben. Nicht weiter rein, flüsterte ich Biggi ins Ohr. Bleib so, bitte, sonst halte ich das nicht aus. Sie tat was ich wollte. Bertold hatte auch eine Pause eingelegt, fing jetzt aber an mich sanft zu stoßen. Etwas raus und wieder rein, nochmals und nochmals. Langsam lies der Druck nach und konnte ich spüren wie sein Schwanz immer leichter hin und her glitt. Mmmmhhhhh ist das geil wie eng du bist. So muss es sein, und jetzt bekommst du ihn ganz rein gesteckt. Fest knetete er meine Arschbacken mit seinen Händen und dann drückte er mir auch noch die letzten Zentimeter laut aufstöhnend hinein. Tief im Innersten wurde ich aufgedehnt. Mir blieb die Luft weg so intensiv war das Gefühl. Komm schon, das ist es doch was du brauchst du geiles Luder. Fest klatschten seine Hände auf meine Arschbacken und er fing an mich mit festen langen Stößen zu nehmen. Ich dachte jeden Moment ohnmächtig zu werden so stark war die Reibung in meinem Schließmuskel. Komm schon Biggi, schieb ihr den Dildo ganz rein, sie braucht das, und zog mich gleichzeitig nach hinten unten. Komplett ausgefüllt waren meine zwei Löcher jetzt. Auch Biggi schien jetzt mehr und mehr Gefallen daran zu finden mich mit dem Dildo zu Stoßen. Bertold passte sich Biggis Stößen an. Gleichzeitig glitten sie rein und raus. Unser Stöhnen und Keuchen erfüllte den Raum. Mein Kopf lag an Biggis Schulter und ich schaute im Spiegel wie sie mich nahmen. Wie ich zwischen ihnen lag und wieder und wieder aufgespießt wurde. Eine immer größere Hitze breitete sich in meinem Unterleib aus und die Schmerzen traten mehr und mehr in den Hintergrund. Nur noch dieses unglaublich intensive Gefühl des rein und raus Gleitens spürte ich. Bertold hatte den Takt geändert, jetzt wurde ich abwechselnd aufgespießt, und mehr und mehr hielt ich den Stößen der Beiden entgegen um auch noch den letzten Millimeter aufnehmen zu können. Mein ganzer Körper zitterte und vibrierte, mehr und mehr. Und dann überkam mich ein so intensiver Orgasmus wie noch nie zuvor. Alles, aber wirklich alles in mir zuckte und vibrierte. Ooouuuhhhh ist das geil, stöhnte Bertold laut auf. So ist mein Schwanz noch nie massiert worden, Ooooouuuhhhh, ich halt das nicht mehr länger aus. Mir kommts, mir kommts. Und fickte mich so schnell und fest wie er konnte. Und dann ergoss er sich laut röhrend wie ein Elch in mein Poloch. Deutlich konnte ich spüren wie sein Schwanz bei jeder Fontäne die er in mich hinein jagte zuckte und zuckte. Langsam verklang mein Orgasmus und auch Bertold verlangsamte seine Stöße und verharrte schließlich. Sanft streichelte er jetzt meine Arschbacken. Wow, das war der geilste Arschfick meines Lebens. Ich war völlig geschafft, lag nur auf Biggi und konnte nichts sagen, versuchte meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Langsam entzog sich Bertold. Was für ein Gefühl als sich mein Poloch wieder schließen konnte. Mit letzter Kraft erhob ich mich von Biggi, lies den Dildo heraus gleiten und rollte mich dann völlig erschöpft auf den Rücken.

Auch Bertold lies sich erschöpft auf das Bett sinken. Biggi lag zwischen uns mit dem steil aufragenden Umschnalldildo und wusste nicht so recht was sie machen sollte. Es war ihr als Einzigste nicht gekommen. Bitte leck mich bettelte sie mich an. Aber ich war wirklich fix und fertig. Ich kann nicht, wirklich, ich bin total geschafft, ich brauch eine Pause, später. Sie drehte sich zu Bertold. Dann leckst du mich jetzt. Schnell hatte sie die Gurte des Umschnalldildos gelöst, ihn herausgezogen und sich auf sein Gesicht gesetzt. Er tat was sie wollte. Und schnell wurde ihr Stöhnen immer lauter. Kreiste ihr Becken immer schneller. Ich hatte mich wieder beruhigt. Mein Herz schlug wieder normal und auch meine Atmung war wieder ruhig und gleichmäßig. Mein Poloch und meine Pussy schmerzten und gleichzeitig machte mich das Stöhnen von Biggi auch wieder geil. Bertolds Beine waren etwas gespreizt und aufgestellt. Schnell legte ich mir den Umschnalldildo an und kniete mich zwischen seine Beine. Weit saugte ich mir seinen Schwanz in den Mund was ihn sofort wieder größer werden lies. Ein paar Mal fuhr ich fest saugend seinen Schaft auf und ab bis er sich wieder zu völliger Größe aufgerichtet hatte. Ich bog ihn auf seinen Bauch und leckte seine Eier und dann über seinen Damm hin zu seinem gerunzelten Poloch. Sanft leckte ich darüber und bohrte dann meine Zunge soweit ich konnte hinein. Reflexartig spreizte er seine Beine etwas mehr. Mmmmhhhhh, stöhnte er in Biggis Pussy hinein. Mehr und mehr nässte ich sein Poloch ein während ich ihn mit meiner Hand einen runter holte. Sanft leckte ich nun wieder seine Eier und drückte vorsichtig meinen Finger in sein Poloch. Leicht zuckte es, aber relativ problemlos konnte ich meinen Finger komplett hinein schieben. Es erregte mich total zu spüren als mein Finger seinen Schließmuskel durchdrang und ich ihn abwinkeln konnte um die Innenseiten seines Schließmuskels zu massieren. Vorsichtig fing ich an nach seiner Prostata zu tasten. Und dann hatte ich sie gefunden. Ein Ruck ging durch seinen Körper und seine Beine erzitterten so intensiv schien das Gefühl für ihn zu sein. Mmmmmhhhhhhh, Mmmmmmhhhhh, stöhnte er laut in Biggis Pussy hinein. Biggi näherte sich während dessen immer mehr ihrem Höhepunkt. Sanft massierte ich diesen Knuppel und konnte deutlich spüren wie sein Schwanz noch etwas größer und härter wurde. Erst langsam und dann immer schneller lies ich meinen Finger in seinem Poloch hin und her gleiten, dabei immer wieder Speichel auf meinen Finger tropfen lassend. Immer leichter glitt mein Finger hin und her und so versuchte ich es mit zweien. Die Fingernägel konnte ich leicht versenken, aber dann fing sein Muskel wild an zu Zucken. Fest umklammerte ich seinen Schwanz und lies meine Hand schnell auf und ab gleiten an seinem steinharten Schaft und leckte wieder sanft seine Eier. Das Zucken lies nach und ich konnte weiter eindringen. Mir kommts, mir kommts, Oooooouuuhhh, ja, ja, nicht aufhören, Äh, Äh, Äh, stöhnte Biggi laut auf und kam mit Urgewalt. In ihren Orgasmus hinein schob ich beide Finger komplett durch seinen Schließmuskel. Schnell ertastete ich seinen kleinen Knuppel der Prostata und massierte sie vorsichtig. Sofort entspannte er sich wieder. Langsam beruhigte sich auch Biggi wieder.

Komm blas ihm einen, forderte ich sie auf. Biggi war so in Fahrt gewesen dass sie gar nicht mitbekommen hatte was ich hinter ihrem Rücken trieb. Schnell drehte sie sich herum und lag nun mit ihrem Gesicht zu Bertolds Schwanz auf ihm. Gib mir die Vibratoren, ich will dass er mir beide gleichzeitig rein steckt und mich leckt. Schnell gab ich ihr die am Bettrand liegenden Vibratoren. Dann war Bertold schon beschäftigt und ich konnte wahrscheinlich meinen Plan einfacher in die Tat umsetzen. Er nahm sie ohne Widerspruch und fing wie ich Biggis Aufstöhnen entnehmen konnte auch sofort an sie damit zu verwöhnen. Ich nahm ein Kissen, faltete es und schob es ihm unter seinen Arsch. Er hob sogar sein Becken an und half mir dabei. Biggi saugte sich derweil seinen Schwanz wieder soweit wie möglich in den Mund. Vorsichtig schob ich wieder meine zwei Finger in sein Poloch. Es ging deutlich leichter als am Anfang und schnell konnte ich relativ leicht meine Finger in seinem Poloch hin und her drehen. Wollüstig stöhnte er auf. Es schien ihm wirklich zu gefallen. Ertastete den kleinen Knubbel seiner Prostata und fing an sie zu massieren. Es war wie vorher. Wieder schien es dass sein Schwanz durch diese Massage nochmals etwas härter und größer werden würde. Ich wollte ihm jetzt nur noch den Umschnalldildo in sein Poloch stecken. Er schien bereit dafür zu sein. Noch einmal lies ich so viel Spucke wie ich hatte auf meine Finger tropfen und massierte sie in sein Poloch ein. Dann zog ich meine Finger heraus und kniete mich knapp vor ihm hin. Steil ragte der Umschnalldildo nach oben. Ungläubig aber gleichzeitig auch neugierig schaute Biggi während sie seinen Schwanz lutschte zu was ich tat. Sanft drückte ich während ich seinen Sack hoch hielt die Spitze des Dildos gegen sein etwas geöffnetes Poloch was ihm ein lautes Keuchen entlockte. Aber ansonsten sagte er nicht dass ich aufhören sollte. Dadurch ermutigt drückte ich etwas fester. Etwas verschwand die Spitze in seinem Poloch und er stöhnte laut und gepresst auf. Ich verharrte während Biggi jetzt seinen Sack hochhielt und nicht aufhörte seinen harten und unglaublich großen Schwanz mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen. Nochmals ging ich zurück und drückte dann die komplette Spitze in sein Poloch. Ein lautes Oooouuuhhh gab er von sich und seine Beine zitterten etwas. Aber noch immer kam kein Widerspruch. Dadurch ermutigt drückte ich vorsichtig weiter. Aaaaauuuhhhhh, Oooouuuhhh, nicht so schnell, das tut weh, Oooooouuuuhhhhh. Du Luder, und dann lautes Keuchen. Seine Hände verkrallten sich ins Leintuch. Auch Biggi stöhnte jetzt immer lauter in Bertolds Schwanz hinein. Er hatte ihr inzwischen beide Dildos in ihre Löcher geschoben. Vorsichtig drückte ich weiter. Deutlich konnte ich am Zittern seiner Beine sehen wie sein Schließmuskel Widerstand leistete. Die Halteplatte wurde fest gegen meinen Unterbauch gedrückt. Ich war wie im Rausch. Ich entjungferte gerade Bertold mit einem Umschnalldildo. Und dann hatte ich seinen Schließmuskel durchdrungen. Ich hatte so fest gedrückt dass der Dildo als er sozusagen freie Bahn hatte bis zur Hälfte in seinem Po verschwand. Reflexartig spreizten sich seine Beine noch weiter. Zitterten wie wild begleitet von einem kleinen Aufschrei. Oooooouuuuhhhhh, Ooooouuuhhhhh. Dann wieder lautes Keuchen. Das tut weh, nicht weiter, hörst du? Ooooouuuuhhhh. Biggi verfolgte das Ganze mit großen Augen und lutschte laut stöhnend seinen Schwanz so schnell sie konnte. Das verschaffte im Ablenkung und Linderung zugleich. Entspann dich, du hast es doch schon geschaft. Na, wie fühlt sich das an, ist doch geil so einen Schwanz hinten drin zu haben, oder nicht? Ooooouuuuhhhh, du Luder, du, Ooooouuuuhhhh. Er fing an in Biggis Mund zu Stoßen. Was den Dildo gleichzeitig etwas in seinem Schließmuskel hin und her bewegte. Jeder seiner Stöße war begleitet von einem leisen Ah, Ah, Ah. Und jedes Mal wenn er zurück ging drückte ich den Dildo etwas weiter in seinen Po. Was für ein geiler Anblick. Deutlich konnte ich sehen wie Bertold Biggi den Dildo wieder und wieder komplett in ihr Poloch steckte. Mein Umschnalldildo in Bertolds Po und die wie wild lutschende Biggi. Fast komplett hatte ich ihm den Dildo jetzt rein gesteckt. Ich nahm Biggis Kopf in die Hände und passte mich Bertolds Stößen an. Wenn er sein Becken anhob damit sein Schwanz weiter in Biggis Mund verschwand drückte ich Biggis Kopf etwas nach unten was mit leisem Röcheln verbunden war und schob gleichzeitig Bertold den Dildo komplett hinein. Wenn er zurück ging zog ich ihn etwas heraus. Es dauerte etwas doch dann hatten wir drei unseren Rhythmus gefunden. Im Einklang bewegten wir uns hin und her. Das Zimmer war erfüllt vom lauten Keuchen und Stöhnen der Beiden. Dazu röchelte Biggi immer lauter da ich ihr den Kopf langsam immer weiter hinunter drückte. Speichel rann ihr aus den Mundwinkeln aber sie wehrte sich nicht. Anscheinend wollte sie auch dass Bertolds Schwanz komplett in ihrem Mund verschwand. Immer längere Wege ging ich und immer fester Bumste ich Bertold in seinen Po. Gleichzeitig wurde er auch immer schneller in seinen Fickbewegungen. Biggi röchelte immer lauter. Und dann hatte sie wirklich den Schwanz von Bertold komplett in ihrem Mund. Er schien das zu spüren. Ooooouuhhh ja, das ist geil, Ooooouuuhhh ja, schön lutschen, Ja, das ist geil, Ooooouuuhhhh. Ihr seit wirklich unglaublich, OOooouuuhhhh. Biggi näherte sich derweil auch immer mehr ihrem Orgasmus was ich an ihren immer lauter werdenden Mmmmhhh, Mmmmmhhhs hören konnte und an ihrem sich immer schneller bewegenden Po erkennen konnte. Und dann kam sie mit lauten spitzen Mh, Mh, Mhs. Als sie sich wieder beruhigt hatte stieg sie von Bertolds Gesicht, hörte auf ihm einen zu Blasen und lies sich völlig erschöpft neben Bertold rücklings aufs Bett fallen. Laut aufstöhnend zog sie sich die zwei Dildos aus ihren Löchern. Ooooouuuuhhhhh, sorry, ich kann nicht mehr, ich bin fix und fertig, sorry.

Ich hatte aufgehört Bertold zu Bumsen. Jetzt da Biggi nicht mehr auf seinem Gesicht lag konnte ich ihm in die Augen schauen. Sanft wichste ich ihm seinen von Biggis Speichel völlig eingenässten Schwanz. Mit funkelnden Augen schaute er mich an. So du Luder, jetzt besorg ich es dir bis du genauso fertig bist wie Biggi. Los, zieh ihn raus, schnall ihn ab und knie dich hin, befahl er mir. Bis dahin hatte ich das Geschehen kontrolliert, es genossen der Boss zu sein. Dieses Gefühl der Dominanz ausgekostet bis zum Letzten. Aber schlagartig war das jetzt vorbei. Seine Stimme duldete keinen Widerspruch. Jetzt war ich es der sich unterordnen musste. Und eigentlich war es mir sogar auch recht. Ich wollte seinen Schwanz spüren. Spüren wie er mich in jedem Loch total ausfüllte. Willig tat ich was er wollte. Zog den Dildo aus seinem Po was er mit einem erleichterten Aufstöhnen quittierte, legte den Umschnalldildo ab, kniete mich hin und streckte ihm meinen Po so weit wie möglich entgegen. Schnell kniete er hinter mir und zog mir meine Pobacken auseinander. Und schon konnte ich seine Schwanzspitze an meinem Poloch spüren. Fest drückte er ihn mir hinein. Ohne anzuhalten durchdrang er meinen Schließmuskel und drückte weiter bis er sich komplett in mir versenkt hatte. Zum Glück war sein Schwanz total nass von Biggis Speichel und er flutschte problemlos hinein. Aber trotzdem war es zuviel für mich. Ich hatte keine Kraft mehr in den Beinen und viel laut aufschreiend auf den Bauch. Aber er folgte mir und lag nun mit seinem ganzen Gewicht auf mir. Aaaahhhrrrrr, Mmmmmhhhh, so du geiles Luder, jetzt fick ich dich durch bis du nicht mehr kannst. Und schon fing er an mich mit festen und langen Stößen zu nehmen. Was für ein Gefühl, wie sein Schwanz rasend schnell in meinem Darm hin und her glitt. Laut klatschte es wenn seine Lenden auf meine Pobacken prallten. Alles in mir fing an zu vibrieren und rasend schnell näherte ich mich meinem Höhepunkt. Und dann kam ich. Alles aber wirklich alles in mir zuckte und vibrierte. Hitzewellen jagten durch meinen ganzen Körper. Unglaublich wie sich mein kompletter Unterkörper wieder und wieder rasend schnell zusammen zog und entspannte. Deutlich konnte ich spüren wie ich mich verströmte, wie das Bett unter mir nass wurde. Ich hatte das Gefühl jeden Moment ohnmächtig zu werden so intensiv waren die Gefühle. Meine Hände verkrallten sich in Biggis Haaren die neben mir lag und das ganze beobachtete. Nur langsam verebbte mein Orgasmus. Mein Herz raste unglaublich schnell- Solch einer körperlichen Reizung war ich noch nie ausgesetzt gewesen. Los knie dich hin, ich bin noch nicht fertig mit dir. Und schon zog er mich in die kniende Position. Bitte spritz ab, ich kann nicht mehr, bitte Thomas, bettelte ich. Aber er ignorierte mein Flehen. Nun nahm er mich mit langsamen Stößen. Komplett rein und dann komplett raus, was jedes Mal von einem leisen Plop begleitet wurde. In meinem Darm baute sich langsam immer mehr Druck auf durch die Luft die er in mich hinein drückte. Was für ein Gefühl, einfach unbeschreiblich. Als er ihn wieder einmal hinein schob entwich die Luft mit einem lauten Geräusch was mit einem unglaublichen vibrieren meines Schließmuskels verbunden war. Nochmals und nochmals wiederholte sich das was mich schon wieder an den Rand eines Orgasmus brachte. Ja, so ist das geil, na du Luder, gefällt dir das? Jaaaaaa, und wie, oh Gott, bitte nicht aufhören, hörst du, nicht aufhören. Er hatte seinen Schwanz ganz raus gezogen und verharrte. Mit was soll ich nicht aufhören? Bitte Thomas, mach weiter. Mit was soll ich nicht aufhören? Ich will es hören, los sag es mir. Fick mich, bitte fick mich. Deutlich konnte ich spüren wie sich mein Poloch langsam verschloss. Wie soll ich dich ficken. Er machte mich fast wahnsinnig. Noch ein oder zwei Stöße dann wäre es mir gekommen, aber jetzt verflachte das Gefühl zu sehend. Fick mich so fest du kannst in meinen Arsch, hörst du? Fick mich in meinen Arsch. Mmmmhh, na also, geht doch. Und dann schob er ihn mir ansatzlos komplett in meinen Darm. Mir erzitterten die Beine so intensiv war das Gefühl als er mein Poloch wieder aufdehnte und mich dann von einer auf die andere Sekunde wieder komplett ausfüllte. Nochmals nahm er mich so fest und schnell wie er konnte und innerhalb kürzester Zeit kam es mir nochmals mit unglaublicher Heftigkeit. In das Verklingen meines Orgasmus hinein kam es auch ihm. Unglaublich wie sein Schwanz zuckte und zuckte. Sich seine Hände fest in meine Pobacken krallten und er sich dabei laut röhrend in meinen Darm verströmte. Nur langsam beruhigte er sich und verlangsamte seine Stöße. Verharrte dann und entzog sich mir schließlich.

Ich war absolut geschafft und lies mich mit rasendem Herzen kraftlos einfach nach vorne auf den Bauch fallen. Biggi umarmte mich und auch Bertold legte sich auf mich und nahm mich in den Arm. Wow, das war der Fick meines Lebens. Ihr zwei seid wirklich unglaublich. Aber jetzt bin ich auch am Ende. Lasst uns etwas Schlafen, ok? Beide nickten wir nur stumm. Völlig erschöpft schloss ich die Augen und war dann wohl auch gleich eingeschlafen. Irgendwann wurde ich durch sanftes Rütteln wach. Es war Bertold. Frisch geduscht und angezogen hatte er uns geweckt. Es wird Zeit, ihr müsst gehen. Ich bekomme bald Besuch. Ihr habt noch genug Zeit um gemütlich zu Duschen und wenn ihr wollt etwas zu Essen. Nicht böse sein, und küsste uns beide zärtlich auf den Mund. Wir wiederholen das, versprochen. Schnell hatten wir uns geduscht und angezogen. Wollt ihr noch etwas Essen? Ich schaute Biggi an. Sie schüttelte den Kopf. Nein, wir haben keinen Hunger, wir gehen. Alles klar, aber wir wiederholen das, ok? Oder aber wenn ihr wollt können wir das ja auch mit meinen zwei Kumpels zusammen wiederholen. Denkt mal darüber nach. Drei echte Schwänze für euch zwei alleine. Außerdem würde ich gerne sehen wir ihr die zwei in den Arsch fickt. Ruft mich an wenn ihr wollt. Ich kann das organisieren für nächsten Sonntag. Dann brachte er uns zur Türe und küsste uns beide nochmals zärtlich. Und schon standen wir im Treppenhaus.

Wie werden sich die zwei wohl entscheiden?

Gruß Asienklaus



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