auf der Arbeit (fm:Ehebruch, 2501 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dralle1 | ||
Veröffentlicht: Jan 20 2008 | Gesehen / Gelesen: 24160 / 18570 [77%] | Bewertung Teil: 8.56 (39 Stimmen) |
sie kann die Finger nicht von ihm lassen |
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wieder feucht werden. Die Kollegin hätte ich am liebsten rausgeschmissen und wäre über ihn hergefallen. Fast konnte ich seinen Schwanz in mir spüren. Doch ich musste mich zusammenreißen, sonst hätte ich mir vor den Beiden meine Finger in die Möse gesteckt. Soweit wollte ich es natürlich nicht kommen lassen. Ich stand auf und beendete ein wenig früher meine Pause, nur um dort weg zu kommen. Auf dem Weg nach unten begegnete ich meinem Chef. "Gut, dass ich sie treffe! Ich hab gleich noch einen auswärtigen Termin, könnten sie dann für mich mit Herrn K. ins Lager und für die Inventur alles vorbereiten. Ich weiß, das damit mal wieder Überstunden anfallen, aber sie würden mir einen großen Gefallen tun!", fragte er. "Ja klar, kein Problem Chef.", sagte ich ohne zu überlegen. "O.K.! Dann sag ich ihm eben Bescheid und gebe die nötige Anweisung. Ich schätze es reicht, wenn sie in einer Stunde im Lager oben sind. Sie tun mir wirklich einen großen Gefallen!"
Nachdem er gegangen war, stand ich noch eine Weile unschlüssig da. Warum denke ich nicht erst einmal nach, bevor ich rede? Ausgerechnet mit Volker im Lager. Wir zwei alleine, ob das gut geht? Nun ja, ich hatte meine Hilfe ja nun mal schon zugesagt. Nun musste ich das Beste daraus machen.
Die Stunde ging schneller um, als ich wollte und es wurde Zeit mich ins Lager zu begeben. Dort angekommen, sah ich dass Volker schon mit der Arbeit begonnen hatte. "Wie kann ich helfen? Was soll ich tun?", fragte ich. "Ich glaube du hast schon mehr als genug getan!", antwortete er. "Oh, zumindest redest du wieder mit mir und ignorierst mich nicht einfach! Und was das Andere betrifft, da bist du doch nur in deiner Eitelkeit gekränkt. Weil ich dir nicht wie deine Anderen Schnecken total verfallen bin! Dich stört, dass ich weiß was ich will und mir das auch nehme! So, wie es ja anscheinend nur euch Männern vorbehalten ist!" "Da liegst du völlig falsch! Mich stört nur, dass ich jedes Mal wenn ich dich sehe, ich daran denken muss, wie sich mein Schwanz in dir angefühlt hat. Dass alleine dein Anblick schon dafür sorgt einen Mordsständer zu kriegen. Ich hab deinen Mösengeruch immer noch in der Nase und will nichts anderes, als dich wieder riechen und schmecken. Ich will ohne Handschellen von dir einen geblasen kriegen, damit ich dabei deinen Kopf halten kann um meinen Schwanz in deinen Hals zu stoßen. Mein Gott! Ich kann an nichts anderes mehr denken, als es dir richtig zu besorgen!"
"Dann tue es doch einfach!", rief ich. Seine Rede hatte mich dermaßen angemacht, dass auch ich nur noch seinen Schwanz in mir spüren wollte. Meine Spalte triefte und wollte nur noch bearbeitet werden. "Hier und jetzt?", fragte er. Ich nickte nur und zog meinen Rock ein wenig höher um ihn meine Bereitschaft auch zu zeigen. Schnell hoch er mich hoch und setzte mich auf einen Stapel mit Kartons. Er schob meinen Rock hoch und zog mein Höschen aus, dann legte er sich meine Beine auf die Schultern und ließ seine Zunge kurz durch meine Spalte gleiten. Ich stöhnte laut auf. Ich war so geil auf diesen Mann und die Vorstellung, dass jeden Moment jemand herein kommen könnte, erhöhte meine Lust umso mehr. Nochmals fuhr seine Zunge durch meine Spalte, um dann meine Knospe zu bearbeiten. Ich stöhnte und wand mich unter ihm. Als er dann noch zwei Finger in mich reinstieß und sie in mir drehte und gegen meine empfindlichste Stelle klopfte, war`s um mich geschehen. Ich kam so heftig, dass ein Schwall meines Saftes sich über seine Hand ergoss. Als ich mich beruhigt hatte, strich er nur noch leicht über meine Spalte. Dann holte er seinen Ständer aus der Hose und zog ihn ein paar Mal durch meinen Saft. Er setzte ihn an mein Loch und stieß hinein. Mit gleichmäßigen Stößen fickte er mich. "Oh Gott, mein Schwanz hat sich so danach gesehnt endlich deine Möse zu spüren! Tief in dich rein zu stoßen ist das geilste überhaupt!" Seine Stöße wurden immer schneller und fester. Es dauerte nicht lange und er entlud seine Sahne tief in mir. "Du hast gegen deine eigene Regel verstoßen! Jetzt war es schon das zweite Mal!" "Das war nur ein Quickie und zählt nicht!", sagte ich lachend. "Oh, wenn der nicht zählt, dann müssen wir nachher das ganze in Ruhe wiederholen!" "Jetzt wird erst mal gearbeitet, sonst sitzen wir heute Nacht noch hier! Ich werde nur mal schnell zur Toilette gehen und dann können wir anfangen!"
Auf der Toilette reinigte ich mich notdürftig und wusch mir die Hände, dann ging ich zu ihm zurück. Wir machten uns an die Arbeit um schnell fertig zu werden. Allerdings war dies nicht ganz so einfach, denn immer mal wieder griff er mir unter den Rock und ich musste ihn ermahnen weiter zu arbeiten. Aber schließlich hatten wir es geschafft. "Ich hab einen Mordshunger! Lass uns irgendwo etwas essen gehen und reden!" Damit war er einverstanden und wir machten uns auf den Weg in ein nahe gelegenes Restaurant. Wir aßen und redeten dabei. Ich erzählte ihm von dem Arrangement zwischen meinen Mann und mir. Auch warum ich ihn gestern weggeschickt hatte, erklärte ich ihm. "Ich verstehe das ganze ja, aber gibt es nicht doch eine Möglichkeit, dass wir uns ab und zu vergnügen? Ich will mich nicht zwischen dir und deinen Mann drängen, doch der Sex mit dir ist der reine Wahnsinn und da will ich nicht einfach so drauf verzichten. Es soll ja keine Affäre werden, aber wenn wir beide Lust aufeinander haben ...!" Irgendwie hatte er ja Recht und der Sex mit ihm war auch fantastisch, aber würde das wirklich funktionieren? Ich wollte diese Entscheidung nicht alleine treffen. Daher schlug ich ihm vor, dass ich mir das Ganze in Ruhe durch den Kopf gehen lassen wollte und mich dann so schnell es ging bei ihm melde. Zwar war er nicht ganz zufrieden mit meiner Antwort, aber er schien sie zu akzeptieren.
Er fuhr mich auch brav nach Hause und machte keinerlei Anstalten mich noch mal rumzukriegen. Zu Hause angekommen, sprang ich erst mal unter die Dusche. Unter den warmen Wasserstrahlen machte ich mir Gedanken, wie ich die Sache am Besten meinem Mann beibringen sollte. Doch meine Gedanken wurden durch das klingeln des Telefons unterbrochen. Schnell sprang ich aus der Dusche und schlang mir ein Handtuch um, doch auf dem Weg zum Telefon war es schon verstummt. Auf dem Display sah ich, dass der Anruf von Volker kam. Also gab er doch keine Ruhe. Er hatte auch eine Nachricht hinterlassen, doch ich beschloss sie später abzuhören. Erst wollte ich mit meinem Mann reden. Ich schnappte mir den Hörer und wählte die Nummer seines Hotels. Doch dort teilte man mir mit, dass er außer Hause sei. Also rief ich seine Handynummer an. Nach endlosem klingeln ging er endlich ran. "Hey Schatz! Sorry, dass ich nicht sofort rangegangen bin, aber ich war etwas anderweitig beschäftigt!" "Blond oder dunkelhaarig?", fragte ich ihn. "Seit wann interessiert dich das?", fragte er lachend. "Jetzt aber mal im ernst! Es muss schon was wichtiges sein, wenn du so lange klingeln lässt. Also raus mit der Sprache, ich bin ganz Ohr!" "Ich glaub, ich habe `ne Riesendummheit begangen! Ich hab mich ausgerechnet mit `nem Kollegen eingelassen!" Und ich erzählte ihm alles, was seit gestern geschehen war. "Und jetzt weiß ich nicht, wie ich mich weiter verhalten soll!", erklärte ich ihm. Am anderen Ende war erst mal Stille und ich bekam ein noch schlechteres Gewissen. "Fickt er wirklich so gut? Wenn ja, dann genieße es!" Jetzt war ich doch etwas perplex! "Was ist denn mit unserer Abmachung?" "Schätze mal, bisher war noch keiner von uns in der Situation, dass der Sex gut genug war um ihn unbedingt zu wiederholen! Deshalb hat die Sache mit dem "nur einmal" auch so gut funktioniert. Hauptsache ich komm dabei nicht zu kurz! Nicht dass er dich so auslaugt, dass für mich nichts mehr übrig bleibt! Denn in einem Punkt hat er vollkommen Recht, der Sex mit dir ist wirklich Wahnsinn! Und darauf will auch ich keinesfalls verzichten! Schließlich hab ich dich auch wegen deiner Bettkünste geheiratet!" "Auch oder nur?", fragte ich ihn belustigt. "Auch, denn in erster Linie, weil ich dich liebe! Weil du eine tolle Frau bist, die weiß, was sie will! Sonst würde es ja auch nicht schon so viele Jahre mit uns Beiden klappen!" "Du bist total süß! Manchmal kann ich gar nicht fassen, was für ein Glück ich habe!" "Dito! Und wer weiß, wenn er wirklich so gut ist muss ich mir das vielleicht mal anschauen! Du weißt wie geil mich das macht, wenn ich sehe, wie jemand Anderes dich in Ekstase bringt! Kannst ja mal im passenden Moment nachfragen, ob er darauf steht. Du hattest schon lange nicht mehr das Vergnügen von zwei Männern verwöhnt zu werden, oder?" "Nein, hatte ich wirklich nicht! Aber ich muss jetzt Schluss machen! Ich danke dir für alles! Wir sehen uns Samstag, mein Schatz! Ich liebe dich!" "Bis Samstag! Und tue nichts, was ...! Du weißt schon!", verabschiedete sich mein Mann und ich konnte sein Grinsen förmlich vor mir sehen.
Nach dem beruhigenden Gespräch fühlte ich mich total beschwingt. Ich drückte auf den Anrufbeantworter, um mir Volkers Nachricht anzuhören. "Ich weiß, dass ich erst einmal in Ruhe lassen sollte, aber mein Schwanz gibt keine Ruhe! Der Gedanke an deine rasierte Möse und der geschwollenen Knospe, wenn ich dich lecke, lässt ihn verrückt spielen. Ich sitze hier und halte ihn in der Hand, während ich mir wünsche es wären deine Hände! Deine Zunge, die meine Eichel umspielt und dein Mund der daran saugt! Bitte lass mich nicht so lange warten. Ich muss wissen, ob ich dich noch mal schmecken kann. Ob ich meinen Schwengel noch mal tief in dich versenken darf! Dass wollte ich dir nur sagen!"
Während ich ihm zuhörte, glitt meine Hand zu meiner Spalte und rieb an meiner Knospe. Als die Nachricht zu Ende war, rief ich ihn zurück.
"Ich glaub hier wartet eine feuchte Muschi auf dich! Sehnsüchtig und heiß wartet sie darauf es ordentlich besorgt zu bekommen. Ich bin so feucht, dass ich schon selbst Hand anlegen muss!"
"Bleib wo du bist! Ich bin sofort da!"
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