Marie - Eine Frau im Zwiespalt, Teil 4 (fm:Ehebruch, 7688 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: cowgirl | ||
Veröffentlicht: Jan 26 2008 | Gesehen / Gelesen: 44167 / 37140 [84%] | Bewertung Teil: 9.07 (97 Stimmen) |
Marie erlebte ihr "erstes Mal" mit einem weiteren Mann. Sie lässt mehr und mehr alle Hüllen fallen und gibt sich dem Verlangen nach sexueller Befriedigung völlig hin. Konventionen spielen dabei keine Rolle mehr. Ein Liebhaber alle |
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Hi, liebe Leser. Ihr kennt mich ja schon aus meinen ersten drei Geschichten. Gestern habe ich zum ersten Mal mit einem anderen Mann ausser Martin geschlafen. Ich entwickele mich langsam zu einem sexsüchtigen Biest. Ich vernachlässige mehr und mehr meine gute Kinderstube und lass mich einfach von dem überraschen, was da so kommt.
Noch etwas schlaftrunken rieb ich mir die Augen an diesem Dienstagmorgen. Ich reckte und streckte mich im Bett. Ich schaute auf den Wecker auf meinem Nachtisch. Es war 6.45 Uhr, Zeit aufzustehen. Thorsten war bereits im Bad. Ich hörte die Dusche laufen. Ich ging die Treppen runter in die Küche. Im Flur lag mein Handy. Beim Vorbeigehen, sah ich, dass ich eine SMS bekommen hatte. Neugierig, wer mir so früh schon schreibt, las ich die Nachricht: "Hallo Marie, ich habe gestern abend Martin getroffen. Es hat gar nicht lange gedauert und wir lagen in seiner Kiste. Der Mann ist der Wahnsinn. Ich bin jetzt gerade auf dem Weg nach Hause, länger hätte ich nicht ausgehalten ;-) LG Biggi" Ich konnte nicht glauben, was ich da las. Biggi, die kleine Schlampe hatte sich meinen Martin geschnappt und ihn einfach so gevögelt. Ich raste vor Eifersucht. Momentmal, wieso stört mich das eigentlich? Ich will doch auch nur Sex von ihm. Doch ich spürte eine heftige Wallung in mir, die mir Angst machte. Ich löschte die Nachricht, legte das Handy weg und ging in die Küche. Während ich das Frühstück vorbereitete, ging mir die SMS nicht aus dem Kopf. "Na warte", sagte ich mir, "da kann ich mal einen Abend nicht und er vergnügt sich gleich mit 'ner anderen. Heute wirst Du Dein blaues Wunder erleben. Um an meinen Schatz zu kommen, musst Du Dich ganz schön anstrengen." Ich lächelte schelmisch.
Mittlerweile war Thorsten fertig im Bad und zog sich an. Ich ging derweil Anni wecken. Das war der Wahnsinn. Ich küsste sie und sie war sofort wach und auf hundertachtzig. Sofort begann sie mir von ihrem Traum zu erzählen, während ich sie ins Bad trug. Als ich an unserem Schlafzimmer vorbeikam, sah ich durch die geöffnete Tür meinen Mann vor dem Schrank stehen. Er trug nur seine Shorts. Ich pfiff. Er schaute mich verliebt an und lächelte. Ich ging mit Anni ins Bad.
Zehn Minuten später saßen wir am Frühstückstisch. Mein Mann und Anni waren bereits angezogen, ich war noch in meinem Nachthemdchen und Höschen. Ich aß schnell ein Toast, trank eine Tasse Kaffee und ging dann ins Bad. Unter der Dusche sortierte ich erstmal meine Gedanken. Thorsten steckte seinen Kopf zur Tür rein und fragte, was denn los sei, es sei bereits halb acht. Er müsse jetzt los und fragte ob er Anni zum Kindergarten bringen solle. Ich rief ihm zu, dass ich mich beeile und Anni dann wegbringen würde. Ich wusch mir schnell den Schaum vom Körper während mein Mann mir von unten "Tschüß, bis heute Abend" und "Ich liebe Dich" zurief. Ich liebte ihn auch, und wie.
Als ich 15 Minuten später getrocknet und geschminkt aus dem Bad ins Schlafzimmer kam, schaute ich zunächst nach, wo sich Anni befand. Sie spielte in ihrem Zimmer. Ich ging zurück ins Schlafzimmer, öffnete meine Schrank und suchte mir die passenden Kleidungsstücke zusammen. Heute wollte ich Martin zum Platzen bringen. Ich wählte mir schwarze, halterlose Strümpfe. Einen winzigen, schwarzen Seidentanga. Dazu einen passenden schwarzen BH aus Seide und eine braune Bluse. Ich streifte mir die Strümpfe über die Beine, schlüpfte in meinen Slip und verpackte meine Brüste in meinem BH. Dann zog ich mir die Bluse an. Beim Blick in den Spiegel entschied ich mich, die oberen beiden Knöpfe der Bluse aufzulassen, was dazu führte, dass, wenn ich mich nach vorne beugte mein Gegenüber meinen BH und den Ansatz meiner Brüste sehen konnte. Das war mir nur recht. Etwas länger stöberte ich im Schrank, um den passenden Rock zu finden. Meine Wahl fiel auf einen schwarzen, engen Rock, der an der linken Seite einen langen Schlitz hatte. Ich wußte, dass, wenn ich mein linkes Bein über mein rechtes schlug, man meinen Strumpfansatz auf jeden Fall erahnen und bei unvorsichtigem Verhalten auch sehen konnte. Ich musste also auf der Hut sein. Ich stellte mich wie immer vor den Spiegel und drehte mich. Zufrieden mit meinem Erscheinungsbild lächelte ich. So wie ich aussah, hätte ich auch "Fick mich" auf meine Stirn schreiben können. Ich ging zu Anni ins Zimmer, nahm sie bei der Hand und wir gingen nach unten. Ich packte Anni noch ihre Pausenbrote ein, zog ihr Schuhe und Jacke an und widmete mich dann meiner eigenen Schuhwahl. Ich entschied mich für hochhackige schwarze Pumps. Durch den hohen Absatz wirkten meine Beine noch länger und mein Po kam noch besser zur Geltung. Schnell griff ich mir meinen schwarzen Blazer und meinen Mantel und ab durch die Mitte.
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