Mein Spermaliebchen Nicole (fm:Verführung, 2710 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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verteilen und eine schwarze Lackdecke, damit man das Sperma besser sehen konnte und es nicht von Stoff aufgesogen wurde. In dieser Zeit hatte sie auch weitere anregende Idee: Sie wollte sich ihre beiden Freundinnen einladen, um mir vor deren Augen einen zu blasen. Sie hatte keine Geheimnisse vor den beiden und ich glaube, sie hat Ihnen auch alles von unserer Sammelaktion erzählt. Dann wollte Nicole mein Sperma ihrer ersten Freundin in den Mund laufen lassen und nach einer Weile sollte sie es Ihrer zweiten Freundin weitergeben. Zum Schluß wollte Nicole es dann wiederhaben, um es zu schlucken. Sie fand die Idee unheimlich geil, aber dazu ist es dann doch nicht gekommen.

Endlich war es soweit. Nachdem der Monat herum war, tauten wir eines Mittags alle Filmdosen auf, wir hatten etwas über fünfundzwanzig. Wir hatten das aufgetaute Sperma in drei Whiskygläser gefüllt und auf einer Warmhalteplatte körperwarm gestellt. Der Duft war schon absolut geil. Das Sperma roch ganz frisch und eine solche Menge habe ich noch nie gesehen.

Ich zog sie voller Vorfreude aus, liess sie an einem Glas schnuppern, konnte mich selbst kaum noch beherrschen. Langsam tauchte ich meine Zunge in das Sperma und ließ sie dann von Nicole ablutschen. Vorfreude. Wir duschten ausgiebig gemeinsam, ich rasierte das Vötzchen von Nicole noch einmal und hatte wieder meinen Dauerständer. Sie wichste meinen harten Schwanz immer zwischendurch mehrmals ganz kurz an, höchstens 5 bis 10 ganz harte Wichsbewegungen und hörte sofort wieder auf. Das war nicht auszuhalten.

Nicole zitterte vor Freude, als ich sie dann splitternackt zu dem lackbezogenen Bett führte. Mein Schwanz war eisenhart, so erregte mich der Ablauf, aber ich durfte sie jetzt noch lange nicht ficken. Nicole war geil wie noch nie zuvor. Bevor ich sie einpinseln durfte, reichte sie mir ein Glas, nahm sich selbst ein zweites und sagte zu mir: Wir haben genug für uns beide zum Einreiben, lass uns davon trinken, Prost. Das versaute Luder nahm einen tiefen Schluck Sperma und schaute mich so geil dabei an, daß ich ebenfalls trank. Das Sperma war ganz flüssig geworden, nicht mehr faserig und klumpig und schmeckte wirklich gut. Sie legte sich auf die Liege und ich küßte sie sehr lange. Dann sagte Nicole, ich solle mit ihrem Gesicht anfangen, sie wollte den intensiven Duft genießen. Ich nahm den Pinsel, tauchte ihn ein und bemalte ihr zuerst das ganze Gesicht. Sie hatte verzückten Augen, wie aus einer anderen Welt. Dann kamen Ihre Titten an die Reihe und als ich ihr die blanke Votze intensiv einpinselte, erzitterte Nicole und bekam ihren ersten Orgasmus. Dann pinselte ich ihre Beine ganz ein. Das auf ihrem braunen Körper verteilte Sperma fing durch ihre Körperwärme an zu duften. Sie stand kurz auf, machte eine leise Musik an und tanzte mit sehr lasziven Bewegungen vor mir. Ich wurde immer geiler, ihr Anblick war zauberhaft, sie glänzte wie eine eingeölte Göttin. Ich hielt es mit meinem harten Schwanz nun nicht mehr aus; sie auch nicht und nickte. Nun ließ ich sie noch etwas schmoren. Ich ging zu ihr, nahm sie in meine Arme und tanzte mit ihr. Ich rieb meinen eisenharten Schwanz an Ihrer blanken, nassen, mit Sperma eingeölten Votze. Wir genossen gemeinsam das nasse und klebrige Vergnügen. Mitten in einer Tanzbewegung schob ich Ihr meinen Schwanz ganz tief rein und fickte sie wie mit langen Stößen im Stehen. Es kam mir zu schnell nach ein paar Minuten und ich spritzte ihre Votze so voll, dass es an den Seiten herauskam. Nicole entschlüpfte mir setzte sich breitbeinig auf das Bett und sagte, ich solle sie lecken. Ich wühlte mich mit meiner Zunge in meinem Sperma herum und saugte mich an ihrem Kitzler fest. Sie kam fast augenblicklich, ihr zweiter Orgasmus. Ich saugte ihr dann mein Sperma aus ihrer Votze, bis mein Mund gut gefüllt war und küsste mein Spermaliebchen sehr lange. Sie bemerkte, dass mein glänzender Schwanz wieder ganz hart abstand, blies mich kurz und leckte die restlichen hervorquillenden Tropfen ab. Nach einer kurzen Pause drehte ich sie auf den Rücken und pinselte ihren Rücken ein. Als ich ihre festen Hinterbacken einstrich, ließ ich ein wenig Sperma aus dem Glas in ihre kleine Analöffnung laufen. Ich benutzte die Gelegenheit und legte mich wieder auf sie. Mit einem einzigen, unendlich langsamen Stoß drückte ich ihn ihr bis zum Anschlag durch die geschmierte Rosette. Nicole stieß erst einen spitzen Schrei aus, aber ich sollte weiterficken. Sie kam in langen Schüben und ich befriedigte mich in ihrem Arsch bis ich wieder abspritzte. Die Geilheit nahm kein Ende, sie zitterte am ganzen Körper.

Ich hatte bis jetzt ein Glas Sperma auf ihrem ganzen Körper verteilt. Die beiden anderen Gläser waren noch je zu zwei Dritteln gefüllt. Da ihr Gesicht schon etwas eingetrocknet war, strich ich ihr Gesicht noch einmal ein. Immer noch vor Erregung zitternd nahm Nicole ihr Glas, trank wieder einen tiefen Schluck und sagte mir, ich solle sie nun streicheln. Während ich zärtlich ihren Kitzler massierte, trank sie langsam das Glas leer und rollte mein Sperma wie ein Weinkenner mit der Zunge in ihrem Mund, bevor sie es genüsslich schluckte. Dabei schaute ich ihr unentwegt in die Augen, wie sie es genoss. Ohne Ankündigung hatte sie einen weiteren Orgasmus, ihr Kitzler zitterte in meiner Hand und in langen Schüben kam sie ein paarmal hintereinander. Dankbar lächelte sie mich an, trank mein Glas in einem Zug auch noch leer und küsste mich sehr lange. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen richtig aneinandergeklebt ein. Aber der nächste Morgen sollte aber noch geiler werde. Ich hatte schon so eine Idee mit meiner süßen Spermamaus...

Morgens wachten wir beide von dem erregenden Duft auf, der noch in dem ganzen Zimmer lag. Wir lagen immer noch auf der Lackdecke, die wunderschöne Flecken hatte. Der Duft machte mich wieder so geil; ich fing an, Nicole an ihrer Rosette zu streicheln. Ihre Votze war ebenfalls noch klatschnass, meine Finger glitten rein und raus. Ich legte ihre Arme hoch und leckte mit Genuss ihre Achselhöhlen aus. Diese waren noch ganz spermafeucht, weil sie in der Nacht nicht abtrocknen konnten. Ich hielt ihr einen Finger vor ihre Rosette und wartete ab. Sie merkte dass nichts passierte und drückte langsam dagegen. Ich hielt fest dagegen und nun stiess sie mit einem Ruck dagegen und mein Finger verschwand ganz in ihrem engen Arschloch. Ich hörte immer noch nicht auf zu lecken und nahm mir ihre verkrusteten Titten vor. Durch mein Lecken wurde das Sperma wieder feucht und duftete immer intensiver. Es passte auch so gut auf ihrer Haut. Ich fickte sie jetzt schneller mit dem Finger und überlegte, wie ich ihr mit meiner Überraschung beikommen konnte. Langsam zog ich den Finger aus ihrem Arsch und zeigte ihr, wie ich ihn genüsslich ableckte. "Knie dich hin" sagte ich zu Nicole. Ich weitete ihr Arschloch und leckte sie mit meiner Zunge. Sie ahnte schon, was kommen musste und zitterte leicht. Nach einer Weile setzte ich meinen harten Schwanz an ihren Anus und wartete wieder auf ihre Initiative. Und tatsächlich: wieder bockte sie gegen mich und meine Eichel verschwand in ihrer Analöffnung. Noch einmal stieß sie ganz gegen mich und jetzt verschwand der Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Darmkanal. Ich konnte mich kaum beherrschen, aber ich hatte ja noch etwas vor. Also fickte ich sie eine Weile in den Arsch, mal langsam, mal heftig. Mal zog ich ihn ganz heraus, bis sie wieder bettelte: Gib ihn mir; mal verharrte ich am tiefsten Punkt, als er ganz versenkt war. "Jetzt habe ich auch eine Überraschung für dich" flüsterte ich in Nicoles Ohr. Ich konzentrierte mich, und als mein Schwanz etwas an Härte verlor, pisste ich ihr ein paar Strahlen meines Natursektes in den Arsch. Sie fing einfach nur an zu stöhnen; diesen heissen Einlauf hatte sie wohl nicht erwartet. Dann fing ich wieder an, sie langsam zu ficken, dabei wurde mein Schwanz wieder steinhart. Es plätscherte und gluckste und ein wenig drückte sich an den Seiten heraus. "Du kleines Ferkel", sagte sie endlich und stieß wieder fester zu. Jetzt konnte ich aber nicht mehr an mich halten und rammelte mich in ihrem Arsch aus, bis ich mit einem lauten Aufschrei alles in sie hineinspritzte. Ich glaube, so einen gewaltigen Orgasmus hatte ich selten. Es hörte gar nicht mehr auf zu spritzen. Dann bekam ich erst mit, dass sie auch zitternd mit mir gekommen war. Aber wieder aber übertraf sie mich mit ihren Ideen. Ich dachte, ich wäre schon mutig gewesen, als ich ihr in den Arsch pisste, aber jetzt kam sie wieder mit etwas Neuem für mich. "Leg dich auf den Rücken", forderte sie mich lüstern auf. Sie setzte sich auf mich und sagte: Leck mich jetzt. So leckte ich ihr ergeben mein Sperma aus der Rosette, aber sie drückte ein paar Mal und ich hatte das im Mund, was ich ihr so nett hineingespritzt hatte; ein Gemisch aus Sperma und Natursekt. Aber es schmeckte geil und ich schluckte alles. Sie kam zu mir herunter und küsste mich wieder sehr lange. Ich hatte das Gefühl, dass sie schon mal etwas mit Natursekt probiert hatte, aber fragte nicht. Und richtig: sie rutschte wieder hinunter, nahm meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn liebevoll ab. "Piss mir in den Mund" hörte ich nur noch und mir war's jetzt egal. Ich öffnete meine Schleuse und pisste ihr hemmungslos in den Mund. Sie umschloss den Schwanz ganz fest und schluckte genau so schnell. Ich war begeistert, mein Spermaliebchen Nicole war wohl auch ein Natursekt-Liebhaber. Plötzlich sagte sie "Stopp", ich hielt verdutzt meinen Strahl ein. Sie kam zu mir hoch, küsste mich wieder sehr lange und wir tauschten enthemmt den Geschmack meines Natursektes aus. "Und jetzt piss mir den Rest auf meine Titten", das war es. Also ließ ich es wieder laufen und pisste sie nun richtig an. Völlig enthemmt lenkte ich meinen Strahl über ihre knackigen Titten, dann strullte ich mutig in ihr Gesicht und den letzten Rest in Ihren Mund. Sie zog mich heran und knutschte mich dermaßen, dass mir mein Schwanz wieder zu voller Härte anschwoll. Jetzt gab es kein Halten mehr und ich wollte Nicole nur noch ficken. In der Missionarsstellung legte ich mich auf meine pissnasse Nicole und fickte sie heftig durch. Mit einem lauten Aufschrei kam es ihr dabei schon wieder. Aber ich fickte ohne Unterbrechung weiter und küsste dabei ich ihr ganzes verpisstes Gesicht ab. Als ich mich dann auch nicht mehr beherrschen konnte, spritzte ich mit Urgewalt in ihre Votze. Nach zwei Spritzern wechselte ich schnell die Stellung und besamte dann mit dem Rest ihr Gesicht. Erschöpft glitt ich neben Nicole und leckte ihr wie ein treues Hündchen mein Sperma in ihrem Gesicht ab und ließ es dann in ihren Mund laufen.

"Es wär doch schön, wenn wir beide unseren Natursekt sammeln und dann machen wir die gleiche Party noch einmal, zwinkerte sie mir zu. Dann erzählte sie mir ihre Fantasien. Sie hatte genaue Vorstellungen vom Ablauf der neuen Party.

Von der Erzählung hatte ich hatte schon wieder eine Latte bekommen und wollte noch mal abspritzen Ich drehte Nicole vor mich hin und und fickte sie dann abwechselnd in beide Löcher. Es rutschte und flutschte, dass war so geil, ich kann es kaum beschreiben. Ich dachte aber nur an mich und meine Befriedigung und spritzte nach einer kurzen Zeit tief in ihrem Darmkanal ab. Ich rollte mich auf die Seite und Nicole schlürfte meinen ganzen verschmierten Schwanz sauber. Nach ihrem üblichen Kuss fingerte ich sie noch bis zu einem intensiven Orgasmus und schlief dann mit ihr ein.

Ein paar Tage vergingen und wir lagen im Bett. In der Zwischenzeit hatten wir uns oft über die schöne vergangene Ferkelei unterhalten. Nicole meinte wirklich, wir sollten einen wunderschönen Natursekt-Abend veranstalten. Ich müsste sie aber genauso austrinken, wie sich mich.

Davon aber im zweiten Teil...