Die Email-Erziehung (fm:Dominanter Mann, 2890 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Neugierde | ||
Veröffentlicht: Jan 27 2008 | Gesehen / Gelesen: 22044 / 17191 [78%] | Bewertung Teil: 8.11 (27 Stimmen) |
Ein devotes Paar findet nach seinem Geständnis der Besuche im Dominastudio ihre Neigungen heraus und versuchen per Kontaktanzeige jemanden zu finden, der sie per Email erzieht |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Hallo zusammen, da die Geschichte um Marina ja relativ viel positiven Anklang gefunden hat habe ich mich entschlossen auch noch eine andere Geschichte zu schreiben, in die ich dann andere Ideen einarbeiten und berücksichtigen kann.
Natürlich würde ich mich wieder über zahlreiche Feedbacks freuen und auch gerne eure Anregungen und Ideen hören, damit ich diese vielleicht mit einbauen kann.
Nun wünsche ich euch jedoch viel Spaß beim Lesen.
Die Vorgeschichte
Bine saß, wie schon so oft, alleine Zuhause und wusste nichts mit sich anzufangen. Frank war mal wieder unterwegs, da unbedingt seine Anwesenheit bei den Verhandlungen notwendig war. Wie immer eben.
Bine fragte sich nicht zum ersten Mal, warum sie dies alles mitmacht. Mit ihren 30 Jahren war sie eigentlich zu jung um immer zu warten. Warten auf Frank, warten, dass ihr Sexualleben wieder auflebt, warten darauf, dass Frank sie wieder wahrnimmt. Das alles musste aufhören.
Sie konnte so viele Männer haben und bekam immer wieder entsprechende Angebote. Dies war auch nicht verwunderlich, denn mit ihren 170cm und 60kg hatte sie eine ausgesprochene gute Figur. Ihre großen Brüste, die nicht einmal den Ansatz zum Hängen hatten waren auch nicht zu verachten. Und ihr Gesicht unterstrich das alles nur noch. Oval, umrandet von langen braunen lockigen Haaren, dessen Mittelpunkt die strahlenden blauen Katzenaugen waren. Selbst ihre Schüler waren von ihr begeistert, denn sie unterrichtete die 13. Klasse des Gymnasiums.
Aber was alles sollte ihr das nützen, denn sie liebte einfach Frank. Und sie könnte nie mit jemand anderem etwas anfangen, auch wenn sie in letzter Zeit sehr enttäuscht von Frank war und immer mehr das Bedürfnis bekam von jemandem dominiert zu werden. Von jemandem gesagt zu bekommen, wie sie sich verhalten soll, was sie machen soll. Jemand, der ihr Leben abenteuerreicher macht. Einfach jemanden, der ...
Sie wurde in ihren Gedanken unterbrochen, da sie den Schlüssel in der Haustür hörte und kurz darauf Frank sah. Ihr Herz schien für einen kurzen Moment stehen zu bleiben und nun wusste sie, warum sie dies alles mitmachte. Wegen ihm.
Frank war 185cm groß und hatte einen gut trainierten Körper. Trotz seiner 35 Jahre wies sein Gesicht fast keine Falten auf. Es wurde von braunen kurzen Haaren umrahmt, die schon fast schwarz zu nennen waren. Seine grünen Augen strahlten auf, als er Bine sah, doch schnell schaute er auf die Seite.
Bine stand auf und umarmte ihn, was Frank nur kurz erwiderte und sich dann setzte. Irritiert setzt sich Bine neben ihn und fragt voller Mitgefühl: "Ist nicht alles so verlaufen, wie du wolltest? Gab es irgendwelche Probleme?"
Frank schaut kurz zu ihr und dann wieder weg. "Na ja, ich muss dir was gestehen. Ich war gar nicht bei den Verhandlungen, sondern ..." Frank sprach nicht weiter und stand auf. Er ging zum Fenster und schaute hinaus.
Noch verwirrter schaute Bine zu ihm und wartete. Doch er sprach nicht weiter. "Was ist denn los? Wo warst du? Rede doch bitte mit mir."
Frank drehte sich langsam um und schaute nun Bine an. "Schatz, du weißt, dass es schon lange nicht mehr so gut bei uns läuft. Ich liebe dich zwar noch, aber unser Sexleben ist einfach eine Katastrophe (Bine zuckt entsetzt zusammen). Wir sind eine Katastrophe. Und seit langem möchte ich einfach mehr. Ich möchte nicht immer der Gebende sein, immer bestimmen, was gemacht wird. Ich brauche etwas anderes, ich ..."
"Soll das heißen, du willst dich von mir trennen?" Nun liefen Bine die Tränen über die Wangen und nur mit Mühe konnte sie sich dazu zwingen ruhig zu bleiben. Das durfte doch alles nicht war sein. Sie liebt ihn doch, und was machte er?
"Nein Schatz, natürlich möchte ich mich nicht von dir trennen. Ich liebe
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