| Uschis Erlebnisse, Teil 1 / 4 (fm:Bisexuell, 2841 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: klitorius | ||
| Veröffentlicht: Feb 01 2008 | Gesehen / Gelesen: 50114 / 35637 [71%] | Bewertung Teil: 8.97 (39 Stimmen) | 
| Uschi wird von ihrer bisexuellen Freundin in der Umkleidekabine einer Boutique verführt | ||
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zweiundvierzig vier Jahre älter als Uschi, hatte ihre Scheidung schon  acht Jahre zuvor lukrativ hinter sich gebracht, lebte in Freuden und  wollüstig in den Tag und nahm alles mit, was guten Sex versprach. Ihre  Hormonproduktion war daher ständig auf Hochtouren und sie entsprechend  ständig geil. Eine ihrer Eigenarten war, wohl deshalb, die Freundin auf  jeden attraktiven Mann aufmerksam zu machen, egal worüber sie sich  gerade unterhielten.  
 
Yvonne war zwar auch so groß wie Uschi, also gut einsfünfundsiebzig, aber im Vergleich zu ihr wesentlich fülliger. Ein kräftiger  Frauenbauch, ein ebenso kräftiges Hinterteil und füllige Oberschenkel  gehörten zum unteren Part ihres Körpers, wobei auch sie lange Beine ihr  eigen nannte. Gut kompensiert wurde diese Körperpartie im oberen  Bereich durch zwei enorme Brüste, deren ebenso bombastischen Zitzen  selbst im nicht erregten Zustand, überdeutlich den Stoff ihres Kleides  zu durchstechen drohten. Schulterlanges, weizenblondes Haar und grüne  Augen vervollständigen Yvonnes Beschreibung.  
 
Natürlich wusste Yvonne um die Wirkung ihrer Naturwunder auf Männer und kleidete sich entsprechend. Nie sah man eine lose hängende Strickjacke  an ihr, höchstens Pullover. Aber dann, bitte, eng und aus dünner  Kaschmir-Wolle. Als Uschi Yvonne einmal fragte, warum sie ihre tollen  Haare nicht auch so lang wachsen ließe wie sie, antwortete Yvonne, dass  diese ja dann ihre geilen Nippel verdecken könnten...  
 
Die beiden Frauen suchten sich also ein Kaffee in der Fußgängerzone aus. Nachdem sie bei einem Cappuccino diverse Alltagsthemen besprochen  hatten - immer wieder von Yvonnes 'Männer-Scans' unterbrochen - äußerte  Uschi den Wunsch, sich ein paar weiße BHs zu kaufen, um im Frühling  etwas passendes für weiße Blusen zu haben. Die alten würden durchs  Waschen langsam grau.  
 
Die Frauen zahlten also und verließen das Kaffee in Richtung einer Boutique. Uschi suchte sich aus dem fulminanten BH-Angebot vier  exklusive Teile aus. Zwei Balconette-BHs und zwei Büstenheben. Bei  letzteren leuchteten Yvonnes Augen lüstern auf. Diese heiße Stute würde  auch gerne Büstenheben tragen, aber für ihre Melonen müsste sie  Sonderanfertigungen in Auftrag geben. Uschi verschwand in einer der  Umkleidekabinen und ließ sich die BHs von Yvonne hereinreichen. Mit dem  vierten und letzten Teil, einer Büstenhebe, kam auch Yvonne selbst in  die Kabine. "Ich dachte, ich könnte Dir vielleicht beim Umziehen  helfen", sagte sie mit seltsam belegter Stimme. Sie schaute, ja starrte  förmlich auf die vollen nackten Brüste der Freundin, die in den  Viertelschalen der Hebe wie auf Präsentationstabletts lagen. "Komm, ich  öffne Dir den Verschluss, damit Du die zweite probieren kannst". Ohne  eine Antwort abzuwarten trat sie hinter Uschi, öffnete den  Rückenverschluss der Hebe, um dann, bevor Uschi noch ahnte, was ihr  geschehen sollte, von hinten mit beiden Händen die Brüste der Freundin  zu packen und zu massieren. Uschi war perplex, stellte aber zu ihrer  Verwunderung fest, dass ein geiles Ziehen in ihrer Möse einsetzte und  ihre Brustwarzen hart und lag wurden. Yvonne registrierte natürlich die  Reaktion der Freundin was sie dazu ermunterte nun deren Zitzen gezielt  zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben. Uschi stöhnte leise auf, ihr  Atem ging schwer und stoßweise. Sie hatte so etwas noch nie erlebt,  auch nicht in sexuellen Phantasien daran gedacht. Aber die Reaktion  ihres Körpers sagte ihr, dass sie anscheinend gleichgeschlechtlichem  Sex nicht abgeneigt war. Sie fühlte, wie ihre Möse immer nasser wurde  und sich ihr Lustschleim bereits an dem kleinen Dreieck ihres Tangas  vorbei zu ihren Schenkelansätzen und weiter zu den Abschlüssen ihrer  halterlosen Strümpfe, bahnte. "Yvonne", stöhnte sie "was tust Du nur  mit mir?! Oh, ist das geil!!" Als Antwort leckte Yvonne mit spitzer  Zunge über Uschis Hals, hinter ihr rechtes Ohr und dann tief in ihre  Ohrmuschel. Uschi wand sich wie eine Schlange unter Stöhnen und nun  keuchendem Atem. Abrupt drehte sie sich zu Yvonne um, knöpfte deren  Kleid auf und griff nun ihrerseits in die mächtigen Brüste der  Freundin. Als diese japsend den Kopf nach hinten warf, holte Uschi die  dicken Euter mit zwei schnellen Griffen aus den BH-Schalen und begann  Yvonnes Riesennippel zu bearbeiten. Sie lutschte und saugte, zwirbelte,  zog an ihnen und brachte sie so schnell auf eine Erektionslänge von gut  zwei Zentimeter. Die so bearbeitete Frau ging langsam, geil keuchend  und mit weit aufgerissenen Augen, mehr und mehr in die Knie. "Uschi,  Liebes, ich raste gleich aus. Lass uns gehen und schnell zu mir fahren,  bevor uns noch jemand erwischt. Ich hole das Auto, und dann weg hier!"  Nach diesen Worten verließ Yvonne fast fluchtartig den Laden. Uschi  brauchte noch ein paar Minuten der Beruhigung und zwei  Papiertaschentücher für ihre Schenkel, bevor sie sich zur Kasse wagte.  Schnell bezahlte sie die BHs und eilte dann, so schnell sie konnte, zum  Ende der Fußgängerzone, wo Yvonne schon im Auto wartete. Ihren Porsche  ließ sie im Parkhaus, und so fuhren beide Frauen zu Yvonnes nur ein  paar Kilometer entferntes Haus.  
 
Die Fahrt verlief schweigend. Beide Frauen wollten wohl nicht durch ein Gespräch die Gefühlswogen, die durch ihre Körper und Sinne rasten,  stören. Uschi legte nur stumm ihre linke Hand auf den Oberschenkel der  Freundin, wobei sie starr nach vorne schaute. Yvonne quittierte diese  Geste mit einem tiefen Seufzer und stellte ihre Beine soweit es ging  auseinander. Ihr Kleid rutschte dadurch leicht nach oben und gab das  Ende ihrer Strümpfe und die Clipse eines roten Strapsgürtels frei. Die  Reaktion der Freundin wirkte auf Uschi wie eine Initialzündung! Schwer  atmend begann sie mit ihrer Rechten ihre Brüste zu massieren, die noch  in der Hebe lagen, die sie während der ersten Attacke Yvonnes auf ihre  Libido getragen und gleich angelassen hatte. Sie hatten Yvonnes Haus  erreicht, stellten das Auto in der Garage ab, betraten wie gehetzt das  Gebäude, stürzten ins Wohnzimmer und fielen regelrecht übereinander  her. Während Yvonne mit flinken Fingern Uschis Bluse und Rock öffnete,  nestelte diese mit fliegenden Fingern die durchgehende Knöpfung des  Kleides der Freundin auf. Schnell standen die Beiden, nur mit  Unterwäsche und hochhackigen Schuhen bekleidet, voreinander. Ein  hocherotischer Anblick!  Die füllige Yvonne, deren Figur an die Bilder  von Rubens erinnerte. Da sie, wie schon erwähnt, ihren  einsfünfundsiebzig nicht gerade klein war, zudem auf hohen Absätzen  stand, wirkte sie nicht wirklich dick, sondern eher sehr weiblich-rund.  Wie sich jetzt herausstellte, trug sie keinen Slip und zeigte einen  fulminant dicken Schamberg. Ihr dichtes blondes Schamhaar, das sich bis  zu den Leisten hoch zog, hatte sie ab der Stelle, wo sich ihre dicken  Labien trafen, rasiert, so dass sich ihr Geschlechtsteil selbst nackt  und glatt präsentierte. Wohl wissend um ihre körperliche Wirkung,  verschränkte Yvonne die Hände im Nacken, wobei sie ihre vollen Haare  anhob, stellte die Beine demonstrativ auseinander und schaute Uschi mit  einem heißen, verschleierten Blick auffordernd an. Mit leicht  geöffneten Lippen hauchte sie: "Komm, Liebes, leck meinen Kitzler".  Uschi, die die Freundin bisher höchstens beim Schwimmen im einteiligen  Badeanzug gesehen hatte und nun mit steigender Erregung diese Fülle  weiblichen Fleisches über ihre Augen in sich einsog, wurde durch  Yvonnes Worte abrupt aus ihren Betrachtungen gerissen, kniete sich vor  der Freundin auf den dicken Teppich und griff mit beiden Händen in die  Rückseiten von Yvonnes Schenkel. Mit heißem Gesicht, schwer atmend,  teilte sie mit ihrer Zunge deren dicken Schamlippen und ließ sie dann  durch die Lustspalte nach oben, bis an die Unterseite der prallen  Klitoris gleiten. Wenn Uschi schon einen großen Kitzler hatte, dann  konnte man den von Yvonne schon als abnorm betrachten. Wie ein kurzes,  dickes Glied stand er schon im unerregten Zustand deutlich weiter  heraus, als Uschis, wenn sie richtig geil war. Jetzt, bei höchster  Erregung, zuckte er gut vier Zentimeter aus ihrer Scham heraus. Uschi  wurde bei diesem Anblick so geil, wie schon seit Jahren nicht mehr. Sie  stülpte ihre Lippen über dieses Wahnsinnsding, packte die Freundin nun  an den dicken Arschbacken und fickte diesen Lustzapfen mit ihrem Mund.  Die Wirkung war enorm: Yvonne heulte auf, knetete abwechselnd wie wild  ihre Titten und ihre Brustwarzen und sackte immer tiefer in den Knien  ein. Schließlich lag sie rücklings auf dem Teppich, die vollen Schenkel  so weit wie möglich gespreizt. "Oh jaaa, Uschi, lutsch mir meinen  geilen Zapfen, fick mich mit Deinem Mund zu den Sternen!!!" Sie packte  Uschi bei den Haaren und drückte deren Kopf wild auf ihr  Geschlechtsteil. Ihr breites Becken mit dem runden Weiberbauch und dem  dicken Stutenarsch, vollführte einen wilden Tanz unter Uschis  Behandlung. Es dauerte nicht lange, und Yvonne versank keuchend  hechelnd mit verdrehten Augen, in einen nicht enden wollenden Orgasmus.  Ihr ganzer Körper schüttelte sich wie im Fieber. Ihr Lustschleim, der  schon die ganze Zeit aus ihrer Votze heraus, in ihrer Arschspalte  entlang auf den Teppich lief, erhielt erneut einen außerordentlichen  Produktionsschub, den Uschi mit breiter Zunge gierig, unter Stöhnen und  Zuckungen, in sich hinein löffelte. Während sie die Freundin in  sexuelle Weißglut trieb, hatte Uschis rechte Hand von Yvonnes  Arschbacke zu ihrer Lustgrotte gewechselt, um auch sich selbst zu  bearbeiten. Kurz nach der Freundin war sie nun ebenso reif für eine  explosionsartige Erlösung von ihrer ins Unerträgliche gepeitschten  Lust.  
 
Fürs Erste befriedigt lagen sich die beiden Frauen in den Armen, die schweißnassen Körper aneinander geschmiegt und mit verschlungenen  Beinen. Aber, wohl durch die Neuheit ihrer gegenseitig  entgegengebrachter Sexualität, dauerte es nicht lange, bis ihre Lust  aufeinander erneut aufflammte. Aus den zärtlichen Küssen erwuchs ein  immer heftiger werdendes Zungenspiel, die Hände erwachten zu  neuerlichen Aktivitäten in Richtung Brüste, und die verschlungenen  Beine drückten sich mit den Schenkeln in das Geschlechtsteil der  Anderen. Ihre Oberschenkel waren nass vom Votzensaft. Schon bald war  der Raum wieder erfüllt vom Keuchen und Stöhnen der beiden geiler und  geiler werdenden Frauen. Die Bewegungen von Becken und Oberschenkeln  wurde immer exstatischer, bis das Ziel erreicht war Beide hatten sich  die Votzen so heiß gerieben, dass sie fast gleichzeitig ihren Orgasmus  in tierischen Brunstschreien herausbrüllten. Erschöpft versank Uschis  Kopf zwischen den Brüsten Yvonnes, die ihr zärtlich über Haare und  Rücken streichelte.  
 
"Ich weiß schon lange von meiner bisexuellen Veranlagung", unterbrach Yvonne irgendwann die kuschelige Schweigsamkeit. "Als wir uns vor ca.  vier Jahren kennen lernten, war ich beim Anblick Deines Körpers sofort  erregt. Aber ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber. Ein  absolut heterogener Mann empfindet vielleicht auch mal was, wenn er im  Schwimmbad-Duschraum einen anderen, mit einem außergewöhnlich großen  Schwanz sieht. Aber bei mir war es doch wohl mehr. Denn die Lust stieg  auch weiterhin jedes Mal, wenn wir uns begegneten, in mir hoch. Wenn  wir uns zu Begrüßung oder Verabschiedung in den Arm nahmen, fühlte ich,  wie meine Möse nass wurde. Meinen durchsafteten Slip konnte ich dann  jedes Mal gleich in die Wäschekiste werfen. Heute, als Du in der  Umkleidekabine warst und ich mir natürlich vorstellen konnte, wie Du da  mit nacktem Oberkörper stehst, konnte ich nicht mehr an mich halten.  Bis jetzt klappte es ja immer. Ich hatte schließlich Angst vor einer  negativen Reaktion Deinerseits und dem eventuell daraus resultierenden  Verlust Deiner Freundschaft. Aber als Du dann mit Deinen runden Titten  in der Büstenhebe vor mir standest, da erlangten Lust und Zuneigung die  Oberhand".  
 
Während sie sprach streichelte Yvonne der Freundin - und nun auch Geliebten - zärtlich weiter über Rücken, Nacken und Ohrläppchen. Uschi  schmiegte sich wohlig an den üppigen Körper ihrer Verführerin, rieb  ihre Wangen an einer der riesigen Brustwarzen Yvonnes und lutschte  genüsslich an deren rechten Mittelfinger. Es sah aus, als wenn sie den  Finger bis zur Handwurzel mit ihrem Mund ficken. Yvonne wurde langsam  wieder unruhig... "Bei mir ist es anscheinend anders" fing nun Uschi an  zu sprechen. "Als ich Dich das erste Mal sah, dachte ich 'Donnerwetter,  hat die Frau einen Körper! Da hat Mann aber richtig was zum Anpacken.  Sexuelle Regungen spürte ich nicht. Aber wie ich jetzt feststelle,  gehöre ich wohl auch zu jenen, in denen die sexuelle Neigung zum  eigenen Geschlecht tief schlummert und erst durch eine Situation wie  die heutige, geweckt wird. Wahrscheinlich gibt es eine ganze Menge  solcher latenten Bisexuellen". "Da hast Du bestimmt recht, mein Liebes"  kam es in erregtem Flüsterton zurück. Yvonne rutschte vorsichtig unter  Uschis Körper hervor, was wegen ihrer Melonen-Titten gar nicht so  einfach war. Endlich frei gekommen, vollführte sie eine 180°-Wende,  öffnete ihre Schenkel, drückte auch Uschis weit auseinander und vergrub  dann dort ihren Kopf. Das Gesicht der Geliebten drückte sie auffordernd  auf ihre schon wieder tropfende Spalte. Mit einem tiefen Kehllaut  quittierte Uschi die Zungentätigkeit Yvonnes und streckte ihrerseits  ihre Votze der Anderen entgegen. Sofort hatte sie erst zwei, dann drei  Finger und schließlich die ganze Hand Yvonnes in ihrer Möse, wodurch  diese von einer Lustspalte zu einem Lustkrater geweitet wurde. "Ahhh,  was ma..chst Duu mit mir?!" stieß Uschi keuchend hervor. Statt einer  Antwort bearbeitete Yvonne mit ihrer Zunge intensiv Uschis 'Lustbohne',  was diese zu einem wilden Tanz von Becken und Arsch animierte. Uschi  revanchierte sich auf gleiche Weise, und es dauerte nur ein paar  Minuten, bis wieder brünstige Stutenschreie durchs Haus hallten,  
 
Erschöpft von dieser neuerlichen Exkursion ins Reich der lesbischen Liebe, leckten sie sich gegenseitig ihren eigenen Lustschleim von  Mündern und Händen und schliefen dann endgültig erschöpft ein.  
 
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