| Uschis Erlebnisse, Teil 2 / 4 (fm:1 auf 1, 2559 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: klitorius | ||
| Veröffentlicht: Feb 01 2008 | Gesehen / Gelesen: 26277 / 20488 [78%] | Bewertung Teil: 9.03 (31 Stimmen) | 
| Uschi und Jan kommen zusammen. Erster Sex schon im China-Restaurant | ||
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ihre Tochter sie mit den Worten: "Was hast Du Dir denn da für einen  tollen Typ an Land gezogen?! Der sieht ja super aus, hat einen tollen  Body, erotische dunkle Stimme -und hast Du seinen Schwanz gesehen?! Der  kam ja schon aus dem Slip heraus! Und ich bin sicher, dass das noch  längst nicht die Endstufe war!" Uschi war perplex. 'So ein Früchtchen'  dachte sie und schaute Vera nachdenklich von der Seite an. 'der stehen  doch glatt die Zitzen steif im T-Shirt. Dann ist die untere Region  sicher auch in Fahrt'. "Wir haben uns für morgen Abend zum Essen  verabredet. Er will sich unbedingt für meinen 'Samariter-Einsatz'  bedanken". "Ach, ja", kommentierte Vera, wobei sie das 'ja'  provozierend lang und die Augenbrauen hoch zog. "Zum 'Bedanken' müsst  ihr doch nicht in ein Restaurant gehen. Da ist es doch hier viel  gemütlicher. Ich biete Dir auch meine Dienste für die Mangelwäsche an".  "Mangelwäsche?" rätselte Uschi. "Na für die Bettlaken" löste Vera das  Rätsel auf. Uschi griff nach einem Putzlappen und warf ihn in Richtung  ihrer Tochter. Kichernd tauchte Vera unter dem Geschoss weg, wobei ihre  festen Apfelbrüste fast aus dem großzügigen Ausschnitt ihres T-Shirts  sprangen. "Nun gib es doch zu, dass Du auch von ihm angetan bist, sonst  hättest Du Dich doch um diese Einladung gedrückt", beschwichtigte Vera  ihre Mutter. Uschi schwieg.  
 
Am nächsten Abend, Vera war bei einer Freundin, bei der sie auch übernachten wollte, macht sich Uschi für das Treffen mit Jan fertig.  Sie konnte nicht umhin festzustellen, dass sie der Gedanke daran etwas  erregte. Als sie, nach Duschen und Schminken, vor ihrem Kleiderschrank  stand, spürte sie deutlich eine Steigerung dieser Erregung. Unschlüssig  kramte sie in ihren Dessous und entschied sich dann für ein zwar ganz  glatten, aber im Schritt nicht zu schmalen und unterfütterten Slip. Sie  wollte das Risiko vermeiden dass, wie bei einem String leicht möglich,  eventuell auslaufender Lustsaft beim Sitzen einen Fleck in der  Rückseite ihres Rockes verursachte. Nachdem diese Wahl getroffen war,  ging der Rest zügiger. Weiße, blickdichte Bluse mit spitzem Ausschnitt,  eine der neuen weißen Büstenheben, schwarze, halterlose Strümpfe und  ein terracottafarbener enger Rock mit dazu passenden Pumps  komplettierten ihre Garderobe. Auf Schmuck verzichtete sie, sondern  wählte ein, an ihrem schlanken Hals eng anliegendes, schwarzes Samtband  mit einem Strasssteinchen auf dem Verschluss. Uschi verließ das Haus  und lenkte den 911er zu dem vereinbarten Treffpunkt, einem bekannten  China-Restaurant. Jan stand schon neben dem Eingang und erwartete sie.  "Schön, dass Sie wirklich gekommen sind" begrüßte er Uschi und nahm sie  dabei leicht in den Arm. Ein Hauch eines herb-männlichen Eau de  Toilette wehre ihr entgegen, den sie tief in sich einsog. Seine, wenn  auch nur leichte, Umarmung beschleunigte ihren Puls. 'Oh Gott, wie wird  das noch werden, wenn das jetzt schon so anfängt?', dachte sie als er  die Tür öffnete und sie in das Lokal führte.  
 
Das Restaurant war sehr ansprechend gestaltet, mit vielen Nischen, in denen man sich ungestört unterhalten konnte. Gedämpftes Licht und leise  Musik erfüllten den Raum. Jan kannte das Lokal wohl sehr gut, denn der  Inhaber kam gleich auf sie zu, begrüßte Jan herzlich und führte sie zu  einem Separée im hinteren Bereich des Raumes. Es war zwar kein  Extra-Raum, aber von anderen Tischen nicht einsehbar. Nachdem er Uschi  den Mantel abgenommen und sie sich gesetzt hatten, fragte er sie, was  sie als Aperitif trinken wolle. Sie entschieden sich beide für einen  Campari Soda. Nachdem die Getränke kamen, hob Jan das Glas mit den  Worten: "Beim Anstoßen schön gerade in die Augen schauen -sonst gibt es  7 Jahre schlechten Sex". Sie prostete ihm zu und schaute in seine tief  blauen Augen. Sein Blick hielt sie gefangen. 'Diese Augen! Wahnsinn!'  Sie registrierte, wie ein wollüstiges Ziehen durch Brüste, Bauch und  Möse ging. Sie spürte, wie ihr Kitzler steif wurde und gegen den Slip  drängte. Und natürlich pressten sich ihre Brustwarzen derart gegen die  Bluse, dass die Blickdichtigkeit des Stoffes überflüssig war. Die  kleinen Zelte in der Bluse sprachen für sich. Jan hatte natürlich  bemerkt, was sich bei seinem Gegenüber tat. Sein Schwanz versuchte sich  mit aller Macht zu strecken, war aber irgendwie verkrümmt in der engen  Jeans gefangen. 'Na, vielleicht gut so. Vielleicht musst Du ja mal  aufstehen' dachte er. Nachdem sie die Speisekarte studiert und bestellt  hatten, plauderten sie - wie das meist so ist - über Allgemeinplätze:  die Stadt, Einkaufs- und Parkmöglichkeiten, Arbeit usw. Als Uschi  erzählte, dass sie geschieden sei und die fast siebzehnjährige Tochter  bei ihr lebt, horchte Jan auf. "Ach ja, Sie haben sie ja kurz kennen  gelernt", erinnerte Uschi an den Auftritt von Vera. "Es ist nicht  einfach in dem Alter. Sie wollen schon kleine Frauen sein und versuchen  sich als Konkurrentinnen ihrer Mütter. Hauptsächlich, um ihre Wirkung  auf Männer zu testen". "Kann ich mir lebhaft vorstellen" entgegnete  Jan, von dem Uschi mittlerweile wusste, dass er fünfunddreißig und  ledig war. Mit einem fünfköpfigen Team betrieb er eine kleine  Industriedesigner-Firma am Rande der Stadt. Seine Hobbys waren in der  Hauptsache Fotografieren, Lesen und romantische Abende bei Kerzenschein  und Rotwein.  
 
Uschi kam insgeheim ins Schwärmen. Jan war in jeder Hinsicht - soweit sie das bis jetzt einschätzen konnte - nach ihrem Geschmack. Es hatte  ganz schön gefunkt! Bei ihm auch? Jan war anfänglich hauptsächlich von  Uschis Äußerem angetan -schon, als sie sich nach seinem Sturz zu ihm  herunter beugte. Nun faszinierte ihn ihre angenehme Altstimme und  natürlich ihre Figur, mit den prallen Attributen weiblichen Sexes.  
 
Das Essen wurde aufgetragen, und so reduzierte sich ihr Gespräch auf gelegentliche Bemerkungen kulinarischer Art. Immer, wenn Uschi sich  über ihren Teller beugte, nutzte Jan die Gelegenheit, auf bzw. in den  spitzen Ausschnitt ihrer Bluse zu schauen. Die Fülle ihrer Brüste  drückte sich nicht nur durch seitliche und vordere Rundungen aus,  sondern auch durch ein tiefes Tal in der Mitte des Blusenausschnittes.  Nach dem Essen bestellte Jan die zweiten Schoppen Rotwein, und die  Plauderei gewann wieder an Schwung. Bald einigten sie sich, das steife  'Sie' gegen das lockere 'Du' zu tauschen. Jeder erzählte dem Anderen  weitere Details aus seinem Leben. Zu fortgeschrittener Stunde fing das  chinesische Trio zu spielen an. Jan forderte Uschi galant, ja richtig  tanzschulenmäßig, auf, und lächelnd tat sie ihm den Gefallen. Sie  tanzte sehr gerne, hatte aber selten Gelegenheit. Die meisten Männer,  auch ihr Ex, tanzen anscheinend nicht gerne. Ganz im Gegenteil Jan! Er  tanzte leidenschaftlich gern und hatte bereits verschiedene Kurse  besucht. Uschi war begeistert. Nach mehreren Tänzen wurde das Licht  noch weiter heruntergedimmt, und das Trio stimmte eines der typischen  Schmuse-Stücke an. Jan wechselte von der förmlichen zu einer legereren  und engeren Tanzhaltung und zog Uschi deutlich an sich heran. Diese  ließ es geschehen und legte ihren Kopf leicht an seinen Hals. Ihr Bauch  und Unterleib lagen nun an Jans, ihre Brüste drückten gegen seine.  Während sie so langsam zu 'house of the rising sun' dahinschaukelten,  stellte erst Jan, dann Uschi, deutliche Aktivitäten in seiner Hose  fest. Mit einem Lächeln, das hauptsächlich ihr Mund ausdrückte, während  ihre Augen schon lüstern verschleiert waren, flüsterte sie ihm ins Ohr:  "mir geht es genau so wie Dir, nur sieht und fühlt man es bei uns  Frauen nicht so, wie bei Euch Männern". Wie zur Unterstreichung ihrer  Worte, ließ sie ihre Zunge mit harter Spitze in seiner Ohrmuschel  züngeln. Jan ging ab wie eine Rakete. Er zog sie von der Tanzfläche in  ihre Nische, griff sich mit der rechten Hand ihre linke Apfelarschbacke  und mit der linken ihre rechte Brust. In einem Wahnsinnskuss saugten  sie sich gegenseitig die Zungen aus den Mündern, bis sie sich, nach  Luft schnappend, von einander lösen mussten. Aber sofort starteten sie  die nächste Kussattacke, während der nun Uschi ihrerseits begann; von  Jan Besitz zu ergreifen. Mit der Routine der sexerfahrenen reifen Frau,  zog sie den Reißverschluss seiner Jeans´, griff sich seinen Schwanz und  holte ihn mitsamt den Eiern heraus. Ihr Mund löste sich von dem seinen,  sie kniete sich auf das Parkett und fing an inbrünstig und leise  stöhnend seinen Samenspender zu lutschen. Während sie mit einer Hand  seinen Schwanz direkt an der Wurzel fest gepackt hielt, ihre vollen  nassen Lippen ein ums andere Mal auf seinem Schaft entlangglitten;  öffnete sie mit der anderen Hand ihre Bluse und legte so ihre vollen  Titten in der Büstenhebe zur weiter aufgeilenden Ansicht frei. Dieser  Anblick und ihre Behandlung sorgten dafür, dass Jan nach kurzer Zeit  kam. Als sie die nahende Eruption durch ein weiteres Anschwellen seines  Gliedes spürte, schloss sie ihre Lippen dicht um seine Eichel, rieb den  Schaft dabei mit festem Griff und erwartete seine Spermaschübe. Schnell  schluckend nahm sie seinen gesamten Saft in sich auf. "Wow, war das  eine Ladung! Und nichts auf die Kleidung gegangen!" triumphierte sie.  "Fühlst Du Dich jetzt entspannter?" fragte sie ihn mit spitzbübischem  Lächeln, während sie seinen Lustspender wieder verstaute und den  Reißverschluss hochzog. "Donnerwetter" keuchte Jan, "so etwas habe ich  noch nicht erlebt. Und ich habe schon einiges auf der Liste!  
 
Jan bezahlte und sie verließen mit einem Taxi den Ort der Ereignisse in Richtung Uschis Haus. Schließlich hatte sie eine 'sturmfreie Bude' und  wollte endlich auch ihre Lustgefühle befriedigt bekommen. Sie konnte es  vor lauter Geilheit kaum noch aushalten und rieb sich deshalb schon  während der Fahrt ihre dick angeschwollene und völlig überflutete  Votze. Da sie hinter dem Fahrer saß, konnte sie sich völlig  unbeobachtet fühlen. Jan sah ihr dabei mit brennenden Augen zu. Sein  Schwanz war, Dank dieses Anblickes, schon wieder knüppelhart und  wartete nur darauf, dieses brünstige Weib so richtig durchficken zu  dürfen.  
 
Kaum im Haus drückte Jan Uschi in der Diele an die Wand Mit schnellem Griff zog er ihr den Slip aus. Uschi zog ein Knie hoch. um ihren  Eingang für ihn zugänglich zu machen, und im nächsten Moment flutschte  sein dicker langer Schwanz bis zum Anschlag in ihre tropfende Spalte.  Er brauchte nur ein paar harte Stöße, dann explodierte Uschi unter  Brunstschreien im ersten Orgasmus. Eine Reihe weiterer jagte sie in die  Höhen des nächsten Lustrausches. Und da Jan immer weiter fickte,  verströmte sie sich in einem dritten Ausbruch, um darauf an der Wand  herunter in sich zusammen zusacken. Mit verdrehten Augen, die nur noch  das Weiße zeigten, kippte sie zur Seite. Besorgt beugte sich Jan, mit  immer noch vor Geilheit zuckendem Schwanz, über sie. "Alles ok?" fragte  er. Sie winkte ab und langsam kam in ihren Augen wieder die Iris zum  Vorschein. Mit einem Blick, der totale Befriedigung und Erschöpfung  zugleich ausdrückte, schaute sie auf seinen Pimmel und hauchte: "und  Du?" Als Antwort legte Jan jetzt Hand an sich an und rieb seinen  Fickprügel entschlossen, bis er seinen Samen in mehreren mächtigen  Fontänen über den zusammengesunkenen Frauenkörper verspritze. Dann  setzte er sich zu ihr auf den Boden und nahm sie zärtlich in den Arm.  
 
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