| Uschis Erlebnisse, Teil 2 / 4 (fm:1 auf 1, 2559 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: klitorius | ||
| Veröffentlicht: Feb 01 2008 | Gesehen / Gelesen: 26277 / 20488 [78%] | Bewertung Teil: 9.03 (31 Stimmen) | 
| Uschi und Jan kommen zusammen. Erster Sex schon im China-Restaurant | ||
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Uschis Erlebnise, Teil 2/4 Uschi und Jan  
 
Voll von Gefühlsstürmen und Gedanken an das gerade erlebte fuhr Uschi nach Hause. Yvonne hatte sie zu ihrem Wagen gebracht, der ja noch im  Parkhaus stand. Da, ein paar hundert Meter vor ihrem Haus entfernt,  stolperte ein Mann über den Bordstein, den er wohl wegen der vielen  übereinandergetürmten Einkaufstüten nicht gesehen hatte. Uschi stampfte  regelrecht auf das Bremspedal, konnte aber nicht verhindern, dass der  Frontspoiler des Wagens gegen die Schulter des Mannes stieß. Sie sprang  aus dem Auto und stürzte zu dem Mann, der sich gerade wieder  aufrappelte. "Oh Gott, das tut mir ja so leid, aber Sie sind mir direkt  vors Auto gefallen". Der Mann, schätzungsweise Mitte dreißig, groß,  sportlich, dunkle kurze Haare, tief blaue Augen, schaut zu Uschi hoch,  in ihr Gesicht, auf ihre Beine und Bluse - und ließ sich mit  schmerzverzerrtem Gesicht wieder zurück auf den Asphalt sinken. "Meine  Schulter und mein linkes Knie", analysierte er die Quellen seiner  Beschwerden. "Soll ich Sie in ein Krankenhaus bringen?" fragte Uschi,  immer noch total bestürzt ob der Situation. In der Zwischenzeit hatte  sich schon eine kleine Menschenansammlung gebildet, und ein Mann  fragte, ob er mit seinem Handy Polizei und Rettungswagen rufen solle.   "Nicht nötig, das macht nur Papierkram und Ärger. Ich komme schon klar"  wies der Verletzte das Angebot zurück. Wegen der Nähe ihres Hauses und  um der Situation auf der Strasse zu entgehen, fragte Uschi den Mann, ob  sie ihn erst einmal zu ihr mitnehmen solle. Sie könne zumindest nach  äußerlichen Verletzungen sehen und sie versorgen. Und einen starken  Kaffee kochen. Er stimmte zu - natürlich, bei so einer Frau! Uschi  schob den Beifahrersitz ganz nach hinten, damit er sein Bein möglichst  ausstrecken konnte, verteilte seine Einkaufstüten auf den Notsitzen und  fuhr los. Sie parkte den Wage so dicht wie möglich an der Haustür. Der  Mann stemmte sich aus der Asphaltflunder und humpelte ins Haus. Uschi  bedeutete ihm, in einen der breiten Sessel Platz zu nehmen. Auf seinen  Einwand, dass er, bevor er nochmals aufstehen müsste, gleich erst Mal  sein Knie betrachten möchte, meinte Uschi er solle sich keinen Zwang  antun und ging ins Bad, um den Sanitätskasten zu holen. Als sie nach  ein paar Minuten wieder kam, stand er, nur mit Slip und Socken  bekleidet, im Raum und betrachtete in einem Spiegel seine verschrammte  Schulter. 'Wow," dachte Uschi 'ein gut geratenes Exemplar Mann. Wäre  interessant zu wissen, ob die Ausbeulung in seinem Slip den  Normalzustand wiedergibt oder ob er schon etwas erregt ist'. "Na, Sie  haben sich ja schon zur Behandlung hergerichtet" sagte sie leichthin  und begutachtete zuerst die Schulter. "Scheint nicht so schlimm zu  sein. Ein paar Abschürfungen. Haben Sie Schmerzen beim Bewegen des  Armes?" Er führte verschiedene Bewegungen aus. Keine Probleme. "Ich  heiße übrigens Jan Veffer. Wie Pfeffer mit 'V' am Anfang", leitete er  eine, seiner Meinung nach längst fällige Vorstellung ein. "Uschi  Kleinert" antwortete sie, dabei sein Knie untersuchend. "Das blutet  ganz schön. Ich setze Ihnen einen Druckverband. Nach zwei Stunden zu  Hause abnehmen und, wenn nötig, erneuern. Aber sonst scheint auch das  einigermaßen glimpflich abgegangen zu sein". "Wissen Sie", meinte Jan  Veffer mit 'V', "Sie haben mich so rührend umsorgt, obwohl Sie gar  nichts für die Situation konnten. Ich möchte das wieder gut machen. Wie  wäre es mit einem Abendessen in einem Top-Restaurant? Ich würde mich  freuen, wenn Sie zusagen würden". Uschi nahm die Einladung freudig an.  Sie hatte ohnehin schon etwas Feuer gefangen, und so nahm Jan Veffer  ihr die Mühe ab, ein Wiedersehen einzufädeln. Gerade als Jan aufstand,  um sich nach Uschis Verarztung wieder anzuziehen, ging die Haustür, und  Vera betrat die Bühne. "Oh, störe ich, Mutti", sagte sie etwas gedehnt,  dass man die Anzüglichkeit nicht überhören konnte. Unverholen und  direkt schaute sie auf Jans Slip, dessen, durch Uschis Behandlung und  dabei zwangsläufiger Nähe leicht eregrierter Schwanz, nicht zu  übersehen war. Durch Veras Erscheinung und ihrer jungen aber schon sehr  fraulichen Figur, wurde dieser Zustand noch gesteigert, und da Vera  weiterhin in ihrer Betrachtungsposition verblieb, reckte sich sein  Freudenspender soweit, dass die Eichel unter dem Sliprand hervorkroch.  Natürlich registrierte auch Jan das und griff hastig zu Jeans und  T-Shirt, zog sich an und murmelte in Richtung Vera: "ich hatte einen  Unfall, und Ihre Mutter war so freundlich, meine Wunden zu verarzten.  Sonst nichts". "Oh, Sie können beim nächsten 'Unfall' gerne wieder  kommen. Aber sagen Sie bitte vorher Bescheid, damit ich da bin, wenn  Sie sich zum 'Verarzten' ausziehen" entgegnete Vera mit einem  maliziösen Lächeln. Uschi hörte mit missbillig hoch gezogenen  Augenbrauen den Kommentar ihrer Tochter und beendete die Situation mit  den Worten: "Ich bringe Herrn Veffer zu seinem Auto und komme gleich  wieder. Wie wär's, wenn Du schon mal mit Deinen Schularbeiten beginnen  würdest". Als Uschi nach ein paar Minuten wieder zurückkam, empfing  
 
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