| Uschis Erlebnisse, Teil 3/4 (fm:Dreier, 2455 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: klitorius | ||
| Veröffentlicht: Feb 01 2008 | Gesehen / Gelesen: 25607 / 21442 [84%] | Bewertung Teil: 9.19 (36 Stimmen) | 
| Jan darf Uschis Tchter entjungfernen | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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wirklich Dein Ernst. Du würdest zustimmen, dass ich mit Vera Sex  habe?!" "Natürlich nicht nur mit ihr. Vernachlässigt fühlen möchte ich  mich natürlich nicht", entgegnete Uschi spontan. Ihre Phantasie war  schon einen Schritt weiter gegangen. Sie hatte soeben ein Bild im Kopf,  das sie drei auf dem großen Bett zeigte. Sie und Vera knieten mit  hochgereckten Stutenkruppen nebeneinander, abgestützt auf die  Unterarme, während Jan sie abwechselnd fickte. Dabei wimmerte sie mit  ihrer Tochter vor Geilheit um die Wette, und beide rieben sich ihre  Votzen zur Weißglut. Kurz bevor er kam - sie hatten da schon beide  mehrere Orgasmen hinter sich - richteten sie sich auf, drehten sich zu  ihm herum und ließen sich seine Spermafontänen über Haare, Gesichte und  Titten spritzen. "Wir könnten es ja auch gemeinsam tun" schlug sie vor,  aus ihrer Phantasie wieder auftauchend. "Du bist jung, stark und ein  ausdauernder Liebhaber. Du schaffst es bestimmt, uns beide zu  befriedigen. Und zusätzlich gibt es ja auch genug Möglichkeiten mit  Fingern, Zunge und Dildos. Außerdem verrate ich Dir hiermit, dass ich  bisexuell bin, was ich erst seit ein paar Wochen weiß, nachdem mich  meine bisexuelle Freundin Yvonne verführt hatte. Sie kann ja zusätzlich  dafür sorgen, dass ich auf meine Kosten komme, wenn Du Dich gerade bei  Vera verausgabt hast".  
 
Jan kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Was in der letzten Viertelstunde auf ihn eingestürmt war, musste er erst mal verdauen. Er  entschuldigte sich bei Uschi und ging auf die Toilette. Seine sexuellen  Vorstellungen hatten seinen Prügel enorm anschwellen lassen, und nun  musste er sich dringend Erleichterung verschaffen. Es dauerte keine  Minute bis sein Sperma gegen die Wand der Toilette schoss. Nachdem er  mit einem Papiertuch seine Lustsäfte abgewischt hatte, kehrte er, nun  deutlich ruhiger, zu Uschi zurück. "Na, Du geiler Hengst, hast Du Dir  Deinen Pferdepimmel so lange gerieben, bis die Eier leer gesaugt  waren?" fragte sie ihn mit einem Grinsen, das darauf schließen ließ,  das sie selbst mit nasser Möse am Tisch saß. "Ja, mein Schatz. Nach  diesen Deinen Eröffnungen, musste der größte Druck erst mal weg. Aber  jetzt lass uns gehen, - und zwar zu Dir. Ich will unbedingt meine Stute  besteigen. Vielleicht ist das Fohlen ja auch zu Hause. Dann kannst Du  beweisen, wie ernst es Dir mit Deinen Vorschlägen ist." Erregt stand  Uschi auf. Glücklicherweise hatte sie einen Mantel mit, sonst hätten  alle Gäste, an denen sie vorbei gingen, den großen nassen Fleck auf der  Rückseite ihres hellen Rockes sehen können.  
 
Als sie in Uschis Haus kamen, brannte im Wohnzimmer gedämpftes Licht. Sie waren viel früher zurück als erwartet und traten in den Wohnraum,  in dem sich ein Bild zeigte, das so richtig zum Thema passte: Vera saß  auf der breiten Couch, den Rock hochgezogen, die Finger der linken Hand  auf ihre Möse. Während sie heftig Votze und Kitzler rieb, starrte sie  auf die Fickbilder eines Pornoheftes, das sie wahrscheinlich von einer  Freundin ausgeliehen hatte. Mit einer Mischung von Erstaunen über die  frühe Rückkehr ihrer Muter und Unmut über die Unterbrechung ihrer  wollüstigen Handlung, schaute sie die Beiden an. "Ja, denkt Ihr denn,  ich muss es nicht auch mal zwischendurch haben?! Wenn ich so meine  Schulkameradinnen betrachte, sind die meisten schon mit dreizehn oder  vierzehn entjungfert worden. Da kommt man sich mit fast neunzehn bald  altbacken vor. Aber ich hatte nie ein solches Interesse an den  gleichaltrigen Bengels, dass ich einen an meine Möse gelassen hätte.  Meist quatschen sie viel unreifes Zeug und viel zu viel über Fußball  und ihre Mopeds."  
 
Uschi setzte sich neben ihre Tochter, die das Pornoheft beiseite gelegt und ihre Hand von der Möse genommen hatte. "Wir haben gerade lange über  Dich und dann über uns drei gesprochen", eröffnete ihre Mutter das  Gespräch. Sie gab dann ziemlich genau den Inhalt dieser Konversation  wieder. Veras Augen wurden größer und größer, ihr Rücken kerzengrade.  "Du willst mir ernsthaft klar machen, dass ich mit Jan Sex haben  kann?!" "Ist doch besser, als wenn Du ständig hinter meinem Rücken  versuchst, ihn schwach zu machen und ihr mich eines Tages Beide  betrügt. Irgendwann würde dieser Krug brechen, wenn er ständig zum  Brunnen getragen wird. Und dann wäre es bestimmt aus zwischen Jan und  mir. Und das will ich einfach nicht. Ich liebe Jan."  
 
Jan, der die ganze Zeit langsam im Raum auf und ab gegangen war, blieb nun vor den beiden Frauen stehen und kommentierte: "Deine Mutter ist  wirklich außergewöhnlich. So eine Frau habe ich noch nie kennengelernt.  Es ist allein ihre Idee -und letztlich leben wir auf diese Weise sicher  viel entspannter und harmonisch zusammen."  
 
Langsam kam wieder Leben in Vera. Sie fing an zu realisieren, was sie soeben gesagt bekam und ihre Phantasie setzte ein. "Na toll!", stieß  sie zwischen leicht zusammengepressten Lippen hervor, "dann beweist  mal, dass das wirklich ernst gemeint ist!" Sie zog mit einer Hand den  in inzwischen wieder heruntergerutschten Saum ihres Rockes hoch, mit  der anderen griff sie nach dem Reißverschluss von Jans Hose. "Nicht so  schnell, meine Kleine", wehrte Jan ab. "Warte ein bisschen". Er ging in  die Küche und kam nach kurzer Zeit mit einer Flasche Sekt und drei  Gläsern zurück. "Das ist ja wohl ein guter Grund, um auf uns drei  anzustoßen", meinte er, indem er die Gläser füllte. Die beiden Frauen  sahen sich tief in die Augen, stießen miteinander an und taten es dann  beide mit Jan.  
 
Nachdem Jan dafür gesorgt hatte, dass Vera nun schon das dritte Glas Sekt getrunken hatte, wurde diese immer lockerer und auch erregter. Jan  hatte sich zwischenzeitlich die Hose selbst geöffnet und sein  Geschlechtsteil mitsamt den dicken Hoden herausgeholt, was die beiden  Frauen mit erregtem Aufseufzen quittierten. Er nahm sich zuerst Vera  vor, die nun ihrer Entjungferung entgegensah. Jan kniete sich vor dem  Mädchen auf den Teppich und begann Veras Schamlippen mit seiner Zunge  zu bearbeiten. Vera stöhnte laut auf und machte ein Holkreuz. Als Jan  dann sein Zungenspiel auf ihren Kitzler ausdehnte, riss sie sich die  Bluse auf, ihre Titten aus den BH-Schalen und knetete diese festen  Halbkugeln mit hektischen Fingern. Ihre Brustwarzen standen sowieso  schon die ganze Zeit steif im BH. Jan änderte seine Taktik und rieb  jetzt Veras Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. Mit der Zunge  drang er soweit es ging in die Spalte des Mädchens und verpasste ihr so  einen rasanten Zungenfick. Vera warf sich jetzt hin und her, sie  keuchte und stöhnte. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie ihren  ersten Höhepunkt erreichen würde.  
 
Währenddessen hatte Uschi dem Treiben der beiden, weiterhin auf der Couch sitzend, mit geilen Blicken zugesehen. Bald konnte sie ihre Hände  nicht mehr still halten und bearbeitete ihr Geschlechtsteil. Mit einer  Hand zwirbelte sie ihren Kitzler, der schon dunkelrot und prall  zwischen ihren Schamlippen strotzte, mit der anderen knetete sie  abwechselnd ihre  Brustwarzen und vollen Titten. Bald war der Raum vom  Stöhnen und Keuchen beider Frauen erfüllt. Als Vera das erste Stöhnen  von Uschi vernahm, drehte die den Kopf zu ihr und beobachtete mit  brennenden Augen das Tun ihrer Mutter. Jetzt war es soweit: Vera bäumte  sich wie ein gequältes Tier auf, und wie ein solches schrie sie ihre  Erlösung zur Zimmerdecke. Ein gewaltiger Schwall Lustschleimes drängte  aus ihrem Fickkanal heraus und auf Jans Zunge. Während sich das Mädchen  noch in dieser Gefühlswoge wand, kam Jan aus seiner knienden Stellung  hoch und drückte Vera jetzt seinen prallen Schwanz vorsichtig in die  überflutete und geweitete Möse. Als er seinen Schwanz etwa zu Hälfte in  ihr versenkt hatte, hielt er kurz inne, um ihn dann mit einem  entschlossenen Stoß bis an die Wurzel in ihre Grotte hineinzustoßen.  Vera schrie kurz auf -aber da hatte sie es auch schon hinter sich. Der  Schritt vom Mädchen zur jungen Frau war getan. Jan verharrte jetzt in  dieser Position und redete liebevoll auf Vera ein. Er küsste sie  zärtlich auf Stirn und Hals. Als er begann in ihr Ohr zu züngeln wurde  Vera wieder munter und begann ihren Unterleib vor und zurück zu  bewegen. Jan nahm dies als Aufforderung, auch wieder aktiv zu werden.  Während er begann, Vera mit abwechselnd langsamen tiefen, dann kurzen  schnellen Stößen zu ficken, beobachtete er Uschi, die mit weit  geöffneten Augen und Mund dem Treiben der beiden zusah und dabei wie  verrückt mit drei Fingern ihre Lustspalte bearbeite. Gekeuchte Laute  und stoßartiger Atem kündigten ihren Orgasmus an. "Oh Gott, ist das  geil, zuzusehen, wie Du meine Tochter entjungferst und fickst! Ja, pump  sie voll, mit Deinem Samen, sie nimmt die Pille. Lass sie das Gefühl  kennenlernen, wenn der heiße Samenstrahl an ihren Gebärmuttermund  spritzt. Das ist soo geil!" Beim letzten Satz überschlug sich ihre  Stimme und ging in ein unartikuliertes Gurgeln über. Sie warf sich so  hektisch hin und her, dass sie von der Couch auf den Teppich fiel, wo  sie sich hin und her windend entlud. Schenkel und Geschlechtsteil  zuckten noch lange, und ihr Schleim bildete einen großen Fleck auf dem  Boden.  
 
Die erregten Worte ihrer Mutter hatten auch Vera den Rest gegeben. Sie kam, wie sie es beim Onanieren noch nie gespürt hatte und fühlte,  während sie noch die Wellen des Orgasmusses voll umtobten, wie Jan in  ihr abspritzte. Mindestens vier Salven trafen heiß ihre Gebärmutter.  Sie wusste nun, was ihre Mutter vorhin meinte.  
 
Erschöpft waren alle drei ganz ruhig. Stille breitete sich im Raum aus. Nach Minuten des Schweigens stellte Vera fest: "Jetzt bin ich auch eine  richtige Frau". "Ja, mein Liebes", antwortete ihr ihre Mutter, "und ich  denke, dank Jan, einem erfahrenen Liebhaber, wirst Du sicher immer  gerne an dieses erste Mal zurückdenken". "Bestimmt", versicherte Vera.  "Und das erste Mal soll man ja angeblich nie vergessen. Da ist es  wichtig, dass man es in positiver Erinnerung hat, was ich mir z.B. bei  meinen Klassenkameradinnen nicht unbedingt vorstellen kann. Jan, Du  warst wunderbar!" Jan lächelte geschmeichelt und versicherte, dass er  sie weiterhin in ihrer sexuellen Entwicklung betreuen werde. Natürlich  zusammen und mit Zustimmung ihrer Mutter. Uschi nickte nur.  
 
An diesem Abend gingen sie zu dritt in das große Bett und schliefen sofort erschöpft aber auch sehr entspannt ein. Jan hatte Uschi in den  Arm genommen, auf seiner anderen Seite lag Vera, den Kopf auf seiner  Brust, ein Bein zwischen seinen Schenkeln.  
 
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