Uschis Erlebnisse, Teil 3/4 (fm:Dreier, 2455 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: klitorius | ||
Veröffentlicht: Feb 01 2008 | Gesehen / Gelesen: 24895 / 20857 [84%] | Bewertung Teil: 9.19 (36 Stimmen) |
Jan darf Uschis Tchter entjungfernen |
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Uschis Erlebnisse, Teil 3/4 Uschi, Vera und Jan
Irgendwann fiel es Uschi auf: immer öfter versuchte Jan es so zu arrangieren, dass sie bei ihm waren. In ihrem Haus waren sie immer seltener. Je länger sie darüber nachdachte, um so mehr kristallisierte sich eine Erkenntnis heraus: hauptsächlich kam er zu ihr, wenn Vera nicht zu Hause war. Als sie z.B. eine Woche auf Klassenfahrt war, verbrachten sie fast jeden Abend vor ihrem Kamin -auf dem Teppich... Uschi brachte das Thema am Abend in einem kleinen gemütlichen Weinlokal auf den Tisch. Jan schaute sie etwas verlegen an und rückte dann aber mit dem Grund heraus: "Hm, ich wollte zwar dieses Thema vermeiden, aber wenn Du mich so direkt fragst, will ich Dir auch ehrlich antworten." Er machte eine Pause, um dann fortzufahren: "Schon von Anfang an hatte Deine Tochter mich ins Visier genommen. Erinnerst Du Dich, wie Du mir belustigt von Ihren Bemerkungen erzähltest, die sie gemacht hatte, nachdem ich an dem Unfalltag Dein Haus verlassen hatte?" Uschi nickte. "Das war gar nicht so lustig. Vera wurde damals anscheinend regelrecht geil, als sie mich, nur im Slip, im Wohnraum stehen sah. Ich muss zugeben, dass mich die Situation auch etwas erregt hatte, was sie vielleicht wahrgenommen hatte. Deine Tochter hat wahrscheinlich danach auf der Toilette gesessen und onaniert. Und immer, wenn ich zu Dir kam und sie anwesend war, suchte sie Gelegenheiten, mich auf sich aufmerksam zu machen. Das fing mit einem heißen Blick an, danach ein heißer Blick plus ein provozierendes Lecken mit der Zungenspitze über die Oberlippe, bis zum Bücken nach einem Gegenstand mit durchgestreckten Knien, so dass ich ihren Schritt unter dem hochgeschobenen Rock sehen musste. Du weißt selbst, wie viel ein Tangastring verdeckt. Eine Situation wollte ich möglichst vermeiden, und das ist der Grund, warum ich Dich lieber bei mir zu Hause habe: dass Vera, sollte die Situation sich ergeben, dass Du außer Haus musst - z.B. um noch schnell etwas Vergessenes einzukaufen - so weit geht, dass sie mir plötzlich nackt oder nur mit Fickwäsche bekleidet gegenüber steht! Würde ich sie ficken, würde unser Vertrauensverhältnis leiden, und sie würde mich mit diesem ersten Fick sicher zu ihrer weiteren Befriedigung erpressen. Widerstehe ich und ficke ich sie nicht, würde sie sich abgrundtief in ihrem Selbstwertgefühl verletzt sehen. Und wozu so eine Frau dann alles fähig sein könnte, möchte ich mir gar nicht ausmalen. Die kommt Dir vielleicht plötzlich schreiend mit zerrissenen Klamotten angerannt und behauptet, ich wollte sie gerade vergewaltigen!" Nachdem Jan, offensichtlich am Ende seiner Ausführungen, schweigend sein Rotweinglas an die Lippen nahm, antwortete Uschi mit sichtlich mitgenommenem Gesichtsausdruck: "Also, man versucht ja als Mutter sich in die Psyche der jungen Mädchen zu versetzen, und natürlich weiß ich grundsätzlich um diese konkurrierende Verhaltensweise. Aber ich habe nicht gedacht, dass sie so weit geht. Immerhin verstehen wir uns sehr gut und haben auch ein sehr intaktes Vertrauensverhältnis zueinander. Dachte ich jedenfalls bis jetzt." Bei dem Gedanken, dass Vera ihr eines Tages doch Jan ausspannen könnte, wurde ihr doch flau im Magen. Sie wollte Jan keinesfalls verlieren. Zu gut harmonierten sie in ihrer Art, ihren Ansichten und ihren sexuellen Wünschen. Mehr noch: durch Jan war sie in ein paar Wochen öfter tanzen gewesen als in den ganzen Jahren ihrer Ehe. Bei Jan hatte sie erfahren, wie lustvoll es ist auf einem Mann zu reiten und sich den Schwanz gezielt in der Votze zu reiben. Ebenso hatte er sie in die Lustwelt des Analverkehrs eingeführt. Wenn er sie von hinten in den Arsch fickte und sie sich gleichzeitig ihren Kitzler rieb, erlebte sie ihre stärksten Orgasmen. Ein Lauscher könnte glauben, da schreit eine Frau um ihr Leben, um dann röchelnd zu sterben. Das alles wollte Uschi nicht mehr vermissen!
Nachdem sie stumm diesen Gedanken nachgehangen hatte, wendete sie sich mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck zu Jan, der sie in ihrer Nachdenklichkeit nicht gestört hatte. "Was hältst Du davon, wenn Du uns beide hättest?" flüsterte sie, fast beschwörend. Jan zog die Augebrauen hoch und fragte: "Was hast Du eben gesagt?!" Natürlich hatte er verstanden, was Uschi ihm antrug, er konnte es nur einfach nicht glauben! "Na ja", kam es etwas zögerlich von Uschi, "ich möchte Dich nicht verlieren. Und bevor ihr es vielleicht eines Tages doch hinter meinem Rücken treibt und Du mich betrügst, fickst Du sie eben mit meiner Zustimmung. Eines Tages wird Vera sowieso einen Lover haben, und dann erledigt sich diese Situation wahrscheinlich von selbst. Und für Vera ist es sicher von Vorteil - wie übrigens eigentlich für jedes Mädchen - von einem erfahrenen Mann in die Welt der sexuellen Lust eingeführt zu werden." Jan hatte ihr mit einem Gesichtsausdruck, der Fassungslosigkeit und Überraschung zugleich zeigte zugehört. "Ist das
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