Jutta (fm:Bondage, 2341 Wörter) | ||
| Autor: Stoertebeker | ||
| Veröffentlicht: Feb 01 2008 | Gesehen / Gelesen: 35574 / 28164 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.17 (72 Stimmen) | 
| Jutta hat sich Nachts im Park selber gefesselt, leider hat sich der Schüssel verfangen so das sie sich nicht selbst befreien kann. Sie trifft Schwarzer Bär. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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lag verfangen,  dass sie sich nicht wieder befreien konnte. Auf einem  Haufen neben dem Baum, lagen sauber zusammen gelegt, eine Leinentasche,  ihre Kleider sowie eine kleine Wasserflasche. Was muss die Frau für  eine Qual durchlebt haben. Vorsichtig griff ich nach dem Dildo und  stellte ihn ab. Sofort kam leben in die Frau. Durch den Knebel konnte  ich sie leider nicht verstehen, aber den wollte ich ihr nur ungern  entfernen, da ich nicht wusste, ob sie dann anfangen würde zu schreien  und ich vielleicht noch festgenommen werde. So griff ich nach den  beiden Wäscheklammern und öffnete sie gleichzeitig. Dadurch brüllte sie  jetzt in den Knebel,  ihr Körper bäumte sich auf, scheinbar hatte sie  einen Höhepunkt bekommen. Nachdem sie sich beruhigt hatte, fragte ich  sie leise ob  es wieder geht. Sie drehte ihr Gesicht zu mir, dabei  hielt sie mir den Knebel hin. Auf meine bitte sie möge nicht schreien,  nickte sie heftig mit dem Kopf. Nachdem der Knebel entfernt war,  flüsterte sie, bitte gib mir etwas Wasser. Gierig trank sie es.  
 
Danke für die Rettung, sagte sie. Könnten sie mir vielleicht den Schlüssel in meine Hand geben so dass ich mich befreien kann?  
 
Nein, noch nicht, erstmal möchte ich etwas mehr über dich wissen. Schließlich findet man nicht jede Nacht eine so schöne Frau gefesselt  und hilflos. Sie bat mich ob ich ihr zumindest die Seile am Schoß und  Füssen entfernen könnte. Was ich auch machte, nachdem ich das Seil aus  ihrem Schoß entfernte, sah ich ihr Muttermal genau über dem Bauchnabel.  
 
 
Das hatte ich vor Fünfunddreißig Jahren zuletzt gesehen. Bei Jutta die immer bei den Cowboys war, meistens wurde sie gefangen und kam bei uns  an den Marterpfahl und wir verhörten sie und jetzt stand sie wieder  hier. Jutta, sagte ich laut, sofort versteifte sie sich. Ja, oh Gott  woher kennen sie mich, wollte sie jetzt wissen. Bitte entferne  sie  meine Maske, ich möchte jetzt wissen wer sie sind. Sollte ich mich  zuerkennen geben, oder nicht? doch da fragte sie mich bereits ob ihr  Retter auch einen Namen hat.  
 
Frank.  
 
Sie überlegt, ich kenne keinen Frank jammerte sie, also woher kennen sie mich? Es ist Fünfunddreißig Jahr her, dass ich dich zuletzt gesehen  habe. Hilft dir die antwort?  Jutta überlegte dann kamen wohl auch ihr  die Erinnerungen wieder. Wer von den Indianern warst du?  
 
Schwarzer Bär  
 
Jutta lächelte, sie erinnert sich jetzt alles. Sie hatte sich gern von den Jungs fesseln lassen. Aber dann hatten sich die Eltern getrennt und  sie waren über Nacht weggezogen.  
 
Jutta du bist wunderschön und trotzdem machst du so was, wie kommt es? Daran hast du einen großen Anteil, ich habe es immer genossen wenn ich  hier am Marterpfahl stehen musste. Nachdem wir weggezogen sind habe ich  oft an die Stunden hier denken müssen. Doch es ist nicht so einfach  jemanden zu finden der diese Leidenschaft für Fesseln mit einem teilt.  Ich habe meinen Mann vor fünf Jahren bei einem Arbeitsunfall verloren  und damit auch den Mann der es teilte. Heute ist erst das dritte Mal  das ich hier hergekommen bin. Ich lebe auch erst seit einen Jahr wieder  hier. Weil ich nicht schlafen konnte und das Prickeln als ich daran  dachte, hat mich dann hierher geführt. Doch wenn ich darüber nachdenke,  was hätte passieren können, läuft es mir jetzt gerade kalt den Rücken  runter. Wie spät ist es eigentlich? wollte sie wissen. Gleich drei, sie  lächelte dann haben ich über zwei Stunden hier gefesselt gestanden und  dabei drei mal einen Höhepunkt gehabt, der letzte war am besten, dabei  schmunzelte sie. Aber jetzt stelle ich mir natürlich die frage: Wie  lange hast du mich beobachtet? Etwa Zehn Minuten, dann erzählte ich ihr  wie ich hierher gekommen bin.  
 
Jutta ich würde dich gern wiedersehen um mehr von dir zu erfahren. Habe ich eine andere Wahl, fragte sie mich. Wenn ich "Nein" sage  läst du mich hier am Baum, also "Ja" Ich griff nach dem  Schlüssel und legte ihn ihr in die Hand. Jetzt hast du die freie  Entscheidung. Sie öffnete flink die Handschellen und riss sich die  Maske vom Kopf. Sie musterte mich, wie ich vorher sie. Du siehst gut  aus, besser als früher, dabei lächelte sie. Frank ich möchte dich auch  wiedersehen, zumal wir jetzt ein Geheimnis haben. Jutta machte einen  Schritt zu mir zog meinen Kopf zu sich runter und unsere Lippen fanden  sich auf halben weg. Es wurde ein langer sehr zärtlicher Kuss. Danke  für die Rettung und danke großer Manitu dass du mir Schwarzen Bär  geschickt hast, dabei schaute sie zum Mond.  
 
Warum erst jetzt? fragte sie mich. Das hättest du schon vor langer Zeit haben können. Dann wäre er vermutlich nicht so gut geworden.  Jutta  griff nach ihrem Zeug zog sich aber nur ihr Kleid an und wir verließen  den Platz. Wie selbstverständlich gab sie mir ihre Hand und folgte mir.  Wir gingen zurück zum Bach wo wir uns auf die Bank setzten. Weiß du  noch wie du mich gezwungen hast, im Bach zu Baden, weil ich nicht  verraten wollte wo die anderen sich verstecken? Ich erinnere mich, wir  hatte ihr das Kleid ausgezogen und dann in den Bach mit auf dem Rücken  festgebundnen Armen ins Wasser gelegt. Das hatten wir in einen Western  gesehen, aber als sie dann Wasser geschluckt hatte holten wir sie  wieder raus. Dabei sahen wir dann das erste Mal die steifen Nippel  eines Mädchens, welche durch das nasse Unterhemd drückten, als sie es  sich über den Kopf zog, sahen wir das Muttermal in Form eines Herzens.  Sie hatte sich damals schnell ihr Kleid angezogen uns die Zunge  rausgestreckt und war weggelaufen.  
 
Ich erinnere mich und dann warst du plötzlich nicht mehr da. Keiner wusste wo du wohnst. Wir hatten damals furchtbare Angst, dass die  Polizei uns abholt weil wir das mit dir gemacht hatten. Jutta lachte  laut auf, für mich war es einfach nur aufregend, mit euch zuspielen.  Zuhause habe ich  die nasse Unterwäsche verschwinden lassen. Abends kam  meine Mutter ins Zimmer sagte mir ich soll meine Sachen packen, gleich  würde ein Wagen kommen und mich und meine Mutter abholen. Wir würden zu  einer Bekannten ziehen. Als ich wissen wollte was mit meinem Vater ist,  bekam ich keine antwort. Später erfuhr ich dass mein Vater eine  Freundin hatte.  
 
Drei Stunden später verließen wir Hamburg und fuhren nach Mannheim. Dort verbrachte ich die nächsten zehn Jahre. Ich hatte ein paar Freunde doch  die konnten mir nicht das geben was ich brauchte. Je älter ich wurde um  so öfter träumte ich davon, mich mal wieder fesseln zulassen, so wie  früher. Als ich dann Thomas meinen späteren Mann traf. Wir lernten uns  auf einer Sylvesterparty kennen. Er stand plötzlich neben mir, nahm  meine Hand  und zog mich auf die Tanzfläche. Wir tanzten die ganze  Nacht, am Morgen wurde ich dann in seinem Bett wach. Für mich war klar  dass es nur noch ihn geben würde. Ich bin dann eine Woche später bei  ihm eingezogen.  
 
Mit ihm konnte ich über alles reden und eines Tages, sahen wir uns einen Porno an, wo eine Frau gefesselt wurde. Sie wurde dann zwar nur mit  einer Feder gekitzelt, doch bei mir wurde mein Höschen Klitsche Nass.  Als wir dann im Bett lagen und uns liebten, bat ich ihn, ob er mich  nicht mal ans Bett fesseln könnte. Thomas war begeistert von meinem  Wunsch, es wurde die aufregendste Zeit für uns beide. Thomas viel immer  wieder was neues ein, wie er mich fesseln konnte. Nach zwei Jahren  wurde ich Schwanger und wir heirateten. In der Hochzeitsnacht lag ich  gefesselt auf dem Rasen vor unserem Haus. Er hat mich richtig  rangenommen, obwohl ich da bereits im sechsten Monat war. Wenn ich da  jetzt dran denke, werde ich bereits wieder feucht. Wir bekamen dann  drei Monate später Lena. Unser glück war komplett. Beide Omas nahmen  uns Lena regelmäßig ab, so dass wir viel Zeit hatten, unserem Hobby  nachzugehen. Bis zu seinem Unfall, lebten wir unseren Traum.  
 
Vor zwei Jahren starben, kurz hintereinander beide Omas.  
 
Lena kam nicht über den Verlust ihrer geliebten Omas weg, da kam ich auf die Idee, hier Urlaub zumachen. Lena stimmte zu, so machten wir hier  vierzehn Tage Urlaub. Sie war begeistert genau wie ich was aus der  Stadt geworden war. In der Zeitung las Lena das noch Lehrlinge für den  Mittleren Dienst gesucht wurden. Lena war inzwischen sechzehn, hat gute  Zeugnisse, aber bisher nur absagen erhalten. Ich machte den Vorschlag,  dass sie sich vorstellen soll, wenn sie angenommen wird, ziehen wir  hierher zurück. Eine Freundin faxte uns ihre Bewerbungs- unterlagen,  mit den sie sich vorstellte. Nach drei Wochen bekam sie Bescheid, dass  sie eine Lehrstelle bekommt, wenn sie ihren Wohnsitz in Hamburg hat.  Wir packten unsere Sachen und zogen zurück nach Hamburg.  
 
Jutta schaute mich an, das ist mein Leben bis zum heutigen Tag. Es wird immer schwerer meine Leidenschaft vor ihr zu verbergen. Dabei schaute  sie mich an, vielleicht gibt es ja jetzt die Möglichkeit, dass du den  Part von Thomas übernehmen könntest. Natürlich nur als mein Partner bei  den Fesselspielen!!  
 
Das werde ich gern machen, da auch mir die Partnerin fehlt. Ich erzählte Jutta wie es mit mir seit damals weitergegangen ist, auch bis zum  heutigen Tag.  Zwischenzeitlich sahen wir einen traumhaft schönen  Sonnenaufgang. Jutta fragte nach der Uhrzeit und wurde etwas hektisch  da Lena bald aufstehen würde. Darf ich dich zum Frühstück einlanden?  fragte Jutta. So haben wir dann noch Zeit zureden. Aber ausgerechnet  heute hatte ich noch einen Termin, deshalb machte ich den Vorschlag,  dass sie Morgen früh zu mir kommen könnte, dann wäre auch ein bisschen  fesseln drin. Das hört sich noch besser an, meinte Jutta.  
 
Händchen haltend verließen wir den Park, ich zeigte ihr wo meine Wohnung war, nannte ihr meinen Nachnamen und gab ihr einen Abschiedskuss. Was  soll ich denn Morgen mitbringen, wollte sie noch wissen. Bring die  Tasche mit den fesseln mit und viel Zeit. Juttas Augen leuchteten, viel  Zeit hört sich sehr gut an.  
 
ENDE  
 
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