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Jutta (fm:Bondage, 2341 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 01 2008 Gesehen / Gelesen: 34733 / 27444 [79%] Bewertung Geschichte: 8.12 (69 Stimmen)
Jutta hat sich Nachts im Park selber gefesselt, leider hat sich der Schüssel verfangen so das sie sich nicht selbst befreien kann. Sie trifft Schwarzer Bär.

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lag verfangen, dass sie sich nicht wieder befreien konnte. Auf einem Haufen neben dem Baum, lagen sauber zusammen gelegt, eine Leinentasche, ihre Kleider sowie eine kleine Wasserflasche. Was muss die Frau für eine Qual durchlebt haben. Vorsichtig griff ich nach dem Dildo und stellte ihn ab. Sofort kam leben in die Frau. Durch den Knebel konnte ich sie leider nicht verstehen, aber den wollte ich ihr nur ungern entfernen, da ich nicht wusste, ob sie dann anfangen würde zu schreien und ich vielleicht noch festgenommen werde. So griff ich nach den beiden Wäscheklammern und öffnete sie gleichzeitig. Dadurch brüllte sie jetzt in den Knebel, ihr Körper bäumte sich auf, scheinbar hatte sie einen Höhepunkt bekommen. Nachdem sie sich beruhigt hatte, fragte ich sie leise ob es wieder geht. Sie drehte ihr Gesicht zu mir, dabei hielt sie mir den Knebel hin. Auf meine bitte sie möge nicht schreien, nickte sie heftig mit dem Kopf. Nachdem der Knebel entfernt war, flüsterte sie, bitte gib mir etwas Wasser. Gierig trank sie es.

Danke für die Rettung, sagte sie. Könnten sie mir vielleicht den Schlüssel in meine Hand geben so dass ich mich befreien kann?

Nein, noch nicht, erstmal möchte ich etwas mehr über dich wissen. Schließlich findet man nicht jede Nacht eine so schöne Frau gefesselt und hilflos. Sie bat mich ob ich ihr zumindest die Seile am Schoß und Füssen entfernen könnte. Was ich auch machte, nachdem ich das Seil aus ihrem Schoß entfernte, sah ich ihr Muttermal genau über dem Bauchnabel.

Das hatte ich vor Fünfunddreißig Jahren zuletzt gesehen. Bei Jutta die immer bei den Cowboys war, meistens wurde sie gefangen und kam bei uns an den Marterpfahl und wir verhörten sie und jetzt stand sie wieder hier. Jutta, sagte ich laut, sofort versteifte sie sich. Ja, oh Gott woher kennen sie mich, wollte sie jetzt wissen. Bitte entferne sie meine Maske, ich möchte jetzt wissen wer sie sind. Sollte ich mich zuerkennen geben, oder nicht? doch da fragte sie mich bereits ob ihr Retter auch einen Namen hat.

Frank.

Sie überlegt, ich kenne keinen Frank jammerte sie, also woher kennen sie mich? Es ist Fünfunddreißig Jahr her, dass ich dich zuletzt gesehen habe. Hilft dir die antwort? Jutta überlegte dann kamen wohl auch ihr die Erinnerungen wieder. Wer von den Indianern warst du?

Schwarzer Bär

Jutta lächelte, sie erinnert sich jetzt alles. Sie hatte sich gern von den Jungs fesseln lassen. Aber dann hatten sich die Eltern getrennt und sie waren über Nacht weggezogen.

Jutta du bist wunderschön und trotzdem machst du so was, wie kommt es? Daran hast du einen großen Anteil, ich habe es immer genossen wenn ich hier am Marterpfahl stehen musste. Nachdem wir weggezogen sind habe ich oft an die Stunden hier denken müssen. Doch es ist nicht so einfach jemanden zu finden der diese Leidenschaft für Fesseln mit einem teilt. Ich habe meinen Mann vor fünf Jahren bei einem Arbeitsunfall verloren und damit auch den Mann der es teilte. Heute ist erst das dritte Mal das ich hier hergekommen bin. Ich lebe auch erst seit einen Jahr wieder hier. Weil ich nicht schlafen konnte und das Prickeln als ich daran dachte, hat mich dann hierher geführt. Doch wenn ich darüber nachdenke, was hätte passieren können, läuft es mir jetzt gerade kalt den Rücken runter. Wie spät ist es eigentlich? wollte sie wissen. Gleich drei, sie lächelte dann haben ich über zwei Stunden hier gefesselt gestanden und dabei drei mal einen Höhepunkt gehabt, der letzte war am besten, dabei schmunzelte sie. Aber jetzt stelle ich mir natürlich die frage: Wie lange hast du mich beobachtet? Etwa Zehn Minuten, dann erzählte ich ihr wie ich hierher gekommen bin.

Jutta ich würde dich gern wiedersehen um mehr von dir zu erfahren. Habe ich eine andere Wahl, fragte sie mich. Wenn ich "Nein" sage läst du mich hier am Baum, also "Ja" Ich griff nach dem Schlüssel und legte ihn ihr in die Hand. Jetzt hast du die freie Entscheidung. Sie öffnete flink die Handschellen und riss sich die Maske vom Kopf. Sie musterte mich, wie ich vorher sie. Du siehst gut aus, besser als früher, dabei lächelte sie. Frank ich möchte dich auch wiedersehen, zumal wir jetzt ein Geheimnis haben. Jutta machte einen Schritt zu mir zog meinen Kopf zu sich runter und unsere Lippen fanden sich auf halben weg. Es wurde ein langer sehr zärtlicher Kuss. Danke für die Rettung und danke großer Manitu dass du mir Schwarzen Bär geschickt hast, dabei schaute sie zum Mond.

Warum erst jetzt? fragte sie mich. Das hättest du schon vor langer Zeit haben können. Dann wäre er vermutlich nicht so gut geworden. Jutta griff nach ihrem Zeug zog sich aber nur ihr Kleid an und wir verließen den Platz. Wie selbstverständlich gab sie mir ihre Hand und folgte mir. Wir gingen zurück zum Bach wo wir uns auf die Bank setzten. Weiß du noch wie du mich gezwungen hast, im Bach zu Baden, weil ich nicht verraten wollte wo die anderen sich verstecken? Ich erinnere mich, wir hatte ihr das Kleid ausgezogen und dann in den Bach mit auf dem Rücken festgebundnen Armen ins Wasser gelegt. Das hatten wir in einen Western gesehen, aber als sie dann Wasser geschluckt hatte holten wir sie wieder raus. Dabei sahen wir dann das erste Mal die steifen Nippel eines Mädchens, welche durch das nasse Unterhemd drückten, als sie es sich über den Kopf zog, sahen wir das Muttermal in Form eines Herzens. Sie hatte sich damals schnell ihr Kleid angezogen uns die Zunge rausgestreckt und war weggelaufen.

Ich erinnere mich und dann warst du plötzlich nicht mehr da. Keiner wusste wo du wohnst. Wir hatten damals furchtbare Angst, dass die Polizei uns abholt weil wir das mit dir gemacht hatten. Jutta lachte laut auf, für mich war es einfach nur aufregend, mit euch zuspielen. Zuhause habe ich die nasse Unterwäsche verschwinden lassen. Abends kam meine Mutter ins Zimmer sagte mir ich soll meine Sachen packen, gleich würde ein Wagen kommen und mich und meine Mutter abholen. Wir würden zu einer Bekannten ziehen. Als ich wissen wollte was mit meinem Vater ist, bekam ich keine antwort. Später erfuhr ich dass mein Vater eine Freundin hatte.

Drei Stunden später verließen wir Hamburg und fuhren nach Mannheim. Dort verbrachte ich die nächsten zehn Jahre. Ich hatte ein paar Freunde doch die konnten mir nicht das geben was ich brauchte. Je älter ich wurde um so öfter träumte ich davon, mich mal wieder fesseln zulassen, so wie früher. Als ich dann Thomas meinen späteren Mann traf. Wir lernten uns auf einer Sylvesterparty kennen. Er stand plötzlich neben mir, nahm meine Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Wir tanzten die ganze Nacht, am Morgen wurde ich dann in seinem Bett wach. Für mich war klar dass es nur noch ihn geben würde. Ich bin dann eine Woche später bei ihm eingezogen.

Mit ihm konnte ich über alles reden und eines Tages, sahen wir uns einen Porno an, wo eine Frau gefesselt wurde. Sie wurde dann zwar nur mit einer Feder gekitzelt, doch bei mir wurde mein Höschen Klitsche Nass. Als wir dann im Bett lagen und uns liebten, bat ich ihn, ob er mich nicht mal ans Bett fesseln könnte. Thomas war begeistert von meinem Wunsch, es wurde die aufregendste Zeit für uns beide. Thomas viel immer wieder was neues ein, wie er mich fesseln konnte. Nach zwei Jahren wurde ich Schwanger und wir heirateten. In der Hochzeitsnacht lag ich gefesselt auf dem Rasen vor unserem Haus. Er hat mich richtig rangenommen, obwohl ich da bereits im sechsten Monat war. Wenn ich da jetzt dran denke, werde ich bereits wieder feucht. Wir bekamen dann drei Monate später Lena. Unser glück war komplett. Beide Omas nahmen uns Lena regelmäßig ab, so dass wir viel Zeit hatten, unserem Hobby nachzugehen. Bis zu seinem Unfall, lebten wir unseren Traum.

Vor zwei Jahren starben, kurz hintereinander beide Omas.

Lena kam nicht über den Verlust ihrer geliebten Omas weg, da kam ich auf die Idee, hier Urlaub zumachen. Lena stimmte zu, so machten wir hier vierzehn Tage Urlaub. Sie war begeistert genau wie ich was aus der Stadt geworden war. In der Zeitung las Lena das noch Lehrlinge für den Mittleren Dienst gesucht wurden. Lena war inzwischen sechzehn, hat gute Zeugnisse, aber bisher nur absagen erhalten. Ich machte den Vorschlag, dass sie sich vorstellen soll, wenn sie angenommen wird, ziehen wir hierher zurück. Eine Freundin faxte uns ihre Bewerbungs- unterlagen, mit den sie sich vorstellte. Nach drei Wochen bekam sie Bescheid, dass sie eine Lehrstelle bekommt, wenn sie ihren Wohnsitz in Hamburg hat. Wir packten unsere Sachen und zogen zurück nach Hamburg.

Jutta schaute mich an, das ist mein Leben bis zum heutigen Tag. Es wird immer schwerer meine Leidenschaft vor ihr zu verbergen. Dabei schaute sie mich an, vielleicht gibt es ja jetzt die Möglichkeit, dass du den Part von Thomas übernehmen könntest. Natürlich nur als mein Partner bei den Fesselspielen!!

Das werde ich gern machen, da auch mir die Partnerin fehlt. Ich erzählte Jutta wie es mit mir seit damals weitergegangen ist, auch bis zum heutigen Tag. Zwischenzeitlich sahen wir einen traumhaft schönen Sonnenaufgang. Jutta fragte nach der Uhrzeit und wurde etwas hektisch da Lena bald aufstehen würde. Darf ich dich zum Frühstück einlanden? fragte Jutta. So haben wir dann noch Zeit zureden. Aber ausgerechnet heute hatte ich noch einen Termin, deshalb machte ich den Vorschlag, dass sie Morgen früh zu mir kommen könnte, dann wäre auch ein bisschen fesseln drin. Das hört sich noch besser an, meinte Jutta.

Händchen haltend verließen wir den Park, ich zeigte ihr wo meine Wohnung war, nannte ihr meinen Nachnamen und gab ihr einen Abschiedskuss. Was soll ich denn Morgen mitbringen, wollte sie noch wissen. Bring die Tasche mit den fesseln mit und viel Zeit. Juttas Augen leuchteten, viel Zeit hört sich sehr gut an.

ENDE



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