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Romana im Urlaub (fm:1 auf 1, 2986 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 02 2008 Gesehen / Gelesen: 27119 / 22505 [83%] Bewertung Geschichte: 7.72 (82 Stimmen)
Meine Kumpels und ich machen Urlaub. Leider ist auch die Zicke Romana dabei. Doch wie heißt es so schön: "Was sich liebt das neckt sich."

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Erster Tag: "So you dont have a room for four persons?" Mein Englisch ist nicht perfekt, jedoch um Häuser besser als das der anderen. Es dürfte reichen um meine Reisekollegen ein wenig zu beeindrucken. Die Frage erntet ein Kopfschütteln. Der Rezeptionist tippt wieder ein wenig auf der Tastatur herum. Sieht in seinen Unterlagen nach. Schüttelt nochmals den Kopf und antwortet schließlich: "No, all i can offer you is a double-room and a room for three." Fragend sehen wir fünf uns gegenseitig an. Bernd unterbricht das Schweigen: "Mir reicht es. Entweder wir nehmen das oder ihr könnt den Urlaub ohne mich machen." Michael, Peter und ich stimmen kopfnickend zu. Lediglich Romana, die einzige Frau in unserer fünfköpfigen Reisegruppe, erhebt ihre Stimme zum Protest: "Mit wem muß ich dann ins Zimmer?". Bernd, Michael und Peter zeigen stumm auf mich. Bernd zu mir: "Du bleibst wie Romana nur drei Tage, klar daß ihr beide dann ein das Doppelzimmer nehmt." Romana verdreht die Augen, sieht mich mit einem abwertenden Blick an und meint schließlich : "Mit dir? Wenn‘s denn sein soll, dann nehmen wir ebend das verdammte Zimmer.". Diese blöde Kuh! Fieberhaft suche ich nach einem verbalen Konter, als mich der Rezeptionist anspricht: "Sie sprechen Deutsch? Warum fragen sie nicht in deutsch?". Romana lacht laut auf und deutet mit dem Finger auf mich: "Unser Mister English-Speaker!". Ich hasse diese Frau -- wie gern würde ich ihr in diesem Moment einen Fußtritt verpassen - stattdessen darf ich ein Doppelzimmer mit ihr beziehen.

Warum eine Frau wie Romana mit vier Jungs auf Urlaub fährt? Weil es sonst niemand tut. Kein Mensch würde freiwillig mit dieser Nervensäge einen Urlaub verbringen. Warum ich es dann doch tue? Sie ist die Schwester von Michael, einem meiner Reisekollegen. Ihn hat sie gefragt, ob sie mitfahren kann. Er konnte nicht nein sagen. Obwohl ich weiß das auch er von ihr genervt ist. Das ist eine der herausragenden Eigenschaften Romanas: Sie nervt. Es ist unmöglich ein vernünftiges Gespräch mit ihr zu führen. In erster Linie bedingt durch ihre kindliche Naivität - von anderen auch als Dummheit bezeichnet. Die Hauptschule hatte sie im vierten Jahr abgebrochen. Die angeborene Lernschwäche hatte nicht für einen Abschluß gereicht. Danach 2 Jahre Sonderschule. Seitdem jobt sie als Kellnerin. Wird sie aufgrund ihres mangelnden Intellekts wieder mal zum Opfer des Gespötts, versuche ich für gewöhnlich sie zu verteidigen. Eine Lanze für sie zu brechen. In erster Linie aus Mitleid mit ihr, schließlich kann sie nichts dafür. Seitdem wir jedoch diesen Urlaub angetreten sind, lerne ich eine neue Seite an ihr kennen -- Arroganz.

Sie läßt wenig Gelegenheiten aus mich zu beleidigen. Zuerst war ich verdutzt, war doch ich derjenige, der ihr meistens die Stange hielt. Ihre Beleidigungen zielen auf mein Aussehen. Ich bin nicht ihr Traummann, das weiß ich - doch sie läßt keine Gelegenheit aus es alle wissen zu lassen.

Nachdem wir das Zimmer bezogen haben, geht's an den Strand. Fast keine Leute. Es ist zu kalt für die Jahreszeit, zudem weht ein ziemlich strenger Wind. Wir Jungs liegen auf unseren Badetüchern. Romana kommt aus der Umkleide zu uns zurück. Sie hat ihren Bikini angezogen, obwohl an baden nicht zu denken ist.

Schlagartig wird sie mir wieder sympathischer. Ihr Körper ist schön. In einer fordernden Pose baut sie ihn vor uns auf. Eher stämmig, trotzdem wohlgeformt. Große ausladende Brüste. Einen kleinen weißen Bauch. Hübsche Taille und im Kontrast dazu sehr breite Hüften. Langsam läßt sie den Blick über die vor ihr sitzenden Reisekollegen schweifen. An mich gewandt meint sie schließlich: "Verhungern wirst uns du wohl auch nicht!". Eine Anspielung auf meine überflüssigen Kilos. Genau so schnell wie sie hier war, ist die neu gewonnene Sympathie auch wieder weg.

Ich bin nicht dick. Hab vielleicht ein paar Fettpolster zuviel, wie jeder zweiter Deutsche. Keine Ahnung was Romana mit den Sticheleien im Sinn hat. Ich weiß nur, macht sie so weiter, wird das nicht gut enden.

Aufgrund der Reisestrapazen, einer 10-stündigen Autofahrt, geht‘s bereits um Zehn ins Bett. Wir sind saumüde und haben nicht die geringste Lust auf Party. Romana und ich müssen uns auch das Bad am Zimmer teilen. Natürlich "Ladies first". Eine ganze Stunde verbringt sie unter der Dusche. Währenddessen liege ich halbwach am Hotelbett und zappe die ausländischen Kanäle durch. Als sie aus dem Bad zurückkommt und das große Licht im Raum anmacht, weckt sie mich aus dem

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