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Gabi Mitterhuber und Inge Meister (fm:Lesbisch, 3260 Wörter) [21/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 04 2008 Gesehen / Gelesen: 12659 / 10780 [85%] Bewertung Teil: 8.81 (37 Stimmen)
Der Fahrkurs, 2. Tag

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© Alberti Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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oder dem Abschleppseil wurde demonstriert und selber ausprobiert. Ich stellte fest, dass die männlichen Kursteilnehmer deutlich mehr Interesse an den technischen Erläuterungen und Arbeiten zeigten, während die Frauen eher um ihre gepflegten Hände und Kleider fürchteten. Ich war jedoch mit Feuereifer dabei, ich wollte möglichst viel über meinen neuen Traumwagen erfahren, um diesen möglichst optimal warten und pflegen zu können. Jutta hatte mich mehr als einmal gebeten, nicht das ganze Auto zu zerlegen, da wir morgen wieder nach Hause fahren müssen... Ich brauchte jedoch keine Angst zu haben, unsere Kursleiter hatten alles im Griff und halfen jederzeit, wenn Fragen oder Probleme aufgetaucht waren.

Auf jeden Fall flogen die Stunden nur so dahin, bis wir zum Schluss noch eine Auszeichnung für den erfolgreich besuchten Kurs erhielten.

Im Laufe des Nachmittags hatte sich der Himmel zunehmend verdüstert, das längst fällige Gewitter würde wohl bald losbrechen. Die Hitze war immer noch unerträglich, meine Kleider klebten mittlerweile unangenehm feucht auf meiner Haut.

Als wir uns auf den Rückweg zum Hotel machten, war bereits entferntes Donnergrollen zu hören. Doch nicht deswegen spürte ich, dass etwas in der Luft lag, dass etwas nicht stimmte. Jutta war ungewöhnlich ruhig, völlig mechanisch fuhr sie in die Tiefgarage und stieg aus. Auch im Zimmer sprach sie kein Wort, sie stand nur am Fenster und blickte hinaus. Inzwischen hatte es zu regnen begonnen, pausenlos zuckten Blitze über den pechschwarzen Himmel. Doch ihr abwesend scheinender Gesichtsausdruck bewies, dass sie davon nichts mitbekam.

Vorsichtig fragte ich, was los sei, ob ich etwas für sie tun könne, ob wir uns im Pool erfrischen wollten. Doch ich erhielt keine Antwort. Resigniert zog ich mir deshalb die verschwitzten Kleider aus, lediglich im Höschen öffnete ich das Fenster und genoss die frische, nach Gewitter riechende Luft.

Besorgt blickte ich zu Jutta, die sich immer noch nicht gerührt hatte. Beim Nähertreten erkannte ich, dass ihr T-Shirt schweissnass an ihrem Körper klebte, deshalb zog ich es ihr aus der Hose und über den Kopf. Sie liess alles teilnahmslos über sich ergehen, deshalb fasste ich Mut und befreite ich sie auch von ihren übrigen Kleidungsstücken. Sogar ihren Slip durfte ich ihr widerstandslos abstreifen.

Ich zog mich ebenfalls ganz aus und schob Jutta sachte ins Bad und unter die Dusche. Ich hoffte, sie unter dem kalten Wasserstrahl wieder in diese Welt zurückholen zu können, doch sie schüttelte sich nur. Nachdem ich sie gewaschen und abgetrocknet hatte, zog sie ihren Bademantel an und verliess das Bad.

Als ich kurz darauf ins Zimmer zurücktrat, schien Jutta verschwunden. Ich dachte, mein Herz bliebe stehen, als ich sie schliesslich auf dem Balkon entdeckte, weit über das Geländer gebeugt. Sie wird doch nicht...!, war mein erster Gedanke, deshalb eilte ich sofort zu ihr und zog sie unter das Vordach. Sie war unter dem prasselnden Regen klatschnass geworden, deshalb holte ich sofort zwei Badetücher. Ich nahm ihr den tropfenden Bademantel ab und rubbelte sie trocken. Ich wickelte sie in das zweite Tuch ein, geleitete sie zur Sitzbank, setzte mich zu ihr hin und legte meinen Arm um ihre Schulter. Stumm liess sie mich gewähren, ihre Hände lagen teilnahmslos in ihrem Schoss.

Plötzlich spürte ich, wie sie immer schwerer zu atmen begann und sich gegen mich sinken liess. Zuerst dachte ich, sie sei eingeschlafen, ihre Augen waren geschlossen, doch ich sah auch, dass sich ihre Hände bewegten. Ihre Finger hatten sich tief zwischen ihre Beine gegraben, schwache Bewegungen verrieten, dass sie sich selber streichelte.

Mir war schon lange unwohl, wollte irgend etwas gegen ihre Miesepeterstimmung tun, deshalb entschloss ich mich, ihr diese Arbeit abzunehmen. Ich kniete mich vor sie hin und legte meinen Kopf auf ihren Oberschenkel. Sachte nahm ich ihre Hand weg, zupfte ihr Badetuch zur Seite und entblösste ihren Schoss. Mit meiner Zunge glitt ich sachte über ihren Schenkel und näherte mich langsam ihrem Lustzentrum. Mit einem lauten Seufzer, dem ersten Geräusch aus ihrem Mund seit langer Zeit, öffnete sie ihre Beine. Mit meiner Zunge glitt ich über ihre Schamlippen und kostete ihren bereits reichlich fliessenden Nektar. Schliesslich drängte ich mich in ihre Spalte und liebkoste ihre Liebesperle. Es dauerte nicht lange, bis ihr Körper zu zucken begann, sie meinen Kopf mit aller Kraft gegen ihren Leib drückte und sich schliesslich entspannte. Ich löste mich von ihr, rückte das Tuch zurecht und setzte mich wieder. Ich legte meinen Kopf an ihre Schulter und spürte unregelmässige Zuckungen. Verwundert blickte ich in ihr Gesicht und erkannte, dass sie leise vor sich hin schluchzte. Ich küsste ihr eine Träne weg und presste sie ganz fest an mich.

Plötzlich hatte sie ihre Sprache wieder gefunden! Sie bat mich, ihr ein Glas Wasser und ihre Handtasche zu holen. Freudestrahlend sprang ich auf, endlich konnte ich etwas tun. Nach kurzer Fummelei in ihrer Tasche schluckte sie daraufhin ein Medikament. Offenbar wirkte dieses schnell, denn bald spürte ich, wie sie sich erholte.

Stockend begann sie zu erzählen, dass sie vor Jahren einen schweren Unfall erlitten habe. Bei genau solchem Wetter sei sie mit dem Motorrad, von einem überholenden Wagen bedrängt, von der Strasse abgekommen und gegen die Leitplanke geschleudert worden. Nur mit viel Glück habe sie überlebt und keine bleibenden Schäden zurückbehalten. Sie hätte alles bei vollem Bewusstsein mitbekommen, zuerst den Unfall, wie sie hilflos zusehen musste, wie die Leitplanke immer näher kam, dann den brutalen Aufschlag und schliesslich die ganze Rettungsaktion.

Seit diesem Tag könne sie keine Gewitter mehr ertragen, alles komme wieder in ihr hoch. Wie in einem schrecklichen Traum sehe sie alles wieder vor sich, ja sie spüre sogar die Schmerzen. Trotz psychiatrischer Behandlungen komme sie einfach nicht davon los und müsse immer diese starken Medikamente einnehmen. Heute hätte sie gehofft, dass ich ihr über diese Erinnerung hinweghelfen könne, deshalb hätte sie auf diese Psychodrogen verzichten wollen. Diese hätten schlimme Nebenwirkungen, noch am nächsten Tag würde sie von heftigen Gemütsschwankungen geplagt, von himmelhoch jauchzend über leichtsinnig, bis zu tiefsten Depressionen sei alles möglich. Darum sollte ich mir keine Gedanken machen, wenn sie sich plötzlich etwas seltsam benehmen würde.

Nach dieser Erklärung sassen wir noch eine ganze Weile stumm da und gaben uns gegenseitig warm. Der Regen hatte fast aufgehört, Blitz und Donner waren versiegt. Durch die Lücken in den Wolken zauberte die Sonne ein bizarres Mosaik aus Licht und Schatten in die Landschaft, überspannt von einem wunderbaren Regenbogen. Deutlich war zu spüren, wie sich Juttas Zustand stabilisierte und sie langsam wieder zu sich selber fand. Dies zeigte sich besonders deutlich, als mein Magen vernehmlich knurrte. "Oh, du hast Hunger, gehen wir essen", sagte sie, stand auf und trat ins Zimmer zurück.

Vor dem Schrank verriet sie, dass sie einen Tisch in einem feudalen Lokal reserviert habe. Deshalb legte sie mir auch mein langes Seidenkleid bereit. Ich wunderte mich nicht mehr, warum meine Gabi darauf bestanden hatte, dieses einzupacken, sicher war auch dieses abgesprochen worden. Jutta hatte sich ebenfalls ein Luxuskleid vom Bügel genommen. Aus ihrem Wäschefach entnahm sie ein Nichts von einem Höschen und einen ebensolchen BH. Lächelnd fragte sie, ob sie das anziehen dürfe. Natürlich hatte ich nichts dagegen, heute hätte sie anziehen dürfen, was sie wollte. Es wäre mir niemals eingefallen, sie irgendwie zu quälen, nicht einmal im Spass.

Offenbar befand sie sich im Moment gerade in einer Hochstimmung, denn sie warf das Badetuch von sich und zog sich ungeniert vor meinen Augen an. Stolz zeigte sie sich in ihrer Wäsche, die tatsächlich nichts verbarg. Dann schlüpfte sie in ihr Kleid und hatte sich auf einmal in eine elegante, rassige Dame verwandelt. Ich kam mir dagegen vor, wie ein grosses Mädchen, das sich verkleidet hatte. Doch Juttas Lächeln bewies, dass dem offenbar nicht so war.

Meine Kollegin fühlte sich nicht fahrtüchtig, deshalb bestellten wir ein Taxi. Im Lokal einem älteren gepflegten Haus wurden wir von einem livrierten Kellner zu einem kleinen Ecktischchen geleitet. Die Speisekarte war in Französisch abgefasst, mit kleinen deutschen Erläuterungen. Zum Glück kannte Jutta sich aus, deshalb überliess ich ihr die Regie. Nur beim Wein warnte ich sie, da sich dieser bestimmt nicht mit ihren Medikamenten vertragen würde. Doch sie hörte nicht auf mich, sie wollte sich das Essen nicht vermiesen lassen.

Nachdem wir uns durch alle Gänge und die Nachspeise gekämpft hatten, fühlte ich mich etwas unwohl. Es schmeckte hervorragend, doch die Menge war einfach zuviel des Guten. Jutta erging es offenbar ebenso, denn zu meinem Entsetzen bestellte sich noch zwei doppelte Cognacs.

Als wir das Lokal verliessen, hatte ich das Gefühl, alles schwebe um mich. Um meine Kollegin machte ich mir schon etwas grössere Sorgen, denn zeitweise schwankte sie deutlich und drohte zu stürzen. Zuerst wollte sie unbedingt noch einen Nachtclub aufsuchen, doch ich drohte ihr, zwar ungern aber bestimmt, in diesem Fall allein ins Hotel zurückzukehren und sie ihrem Schicksal zu überlassen. Zum Glück nahm sie doch noch Vernunft an und gab ihr Vorhaben auf.

Im Hotel angekommen, wollte sie noch nicht schlafen gehen, sondern noch einige Schritte gehen. Ich war einverstanden, doch nicht in diesen Kleidern. Also zogen wir uns um. Lediglich in unseren kurzen Sommerkleidchen, ohne irgend etwas darunter, verliessen wir das Haus nochmals und genossen die kühle Nachtluft. Unser Weg führte uns auf menschenleeren Pfaden in die Felder hinter dem Hotel. Jutta versprühte eine unglaubliche Lebensfreude, zeitweise hüpfte sie lachend umher. Ihre gute Laune färbte natürlich auch auf mich ab, deshalb tollten wir herum wie übermütige Kinder.

Völlig ausgepumpt und ausser Atem fielen wir uns schliesslich in die Arme. Wie von selbst trafen sich unsere Lippen zu einem kaum enden wollenden Kuss. Wir hoben unsere Kleider bis über die Brust und rieben unsere nackten Körper aneinander. Lediglich der nasse und morastige Boden verhinderte, dass wir uns hingelegt und bis zur Erschöpfung geliebt hätten.

Jutta trennte sich plötzlich von mir und wollte zurück in unser Zimmer. Sie halte es nicht mehr aus und sehne sich nach dem Bett. Mir erging es genauso, deshalb rannten wir Hand in Hand den Weg zurück.

Während Jutta im Bad verschwand, räumte ich unsere Kleider in den Schrank. Diese hatten wir bei unserem ersten Zwischenstopp lediglich ungeduldig hingeworfen. Als meine Kollegin das Badezimmer verliess, diesmal überraschenderweise pudelnackt, zog ich mich zu meiner Abendtoilette zurück. Trotz meiner immensen Spannung gönnte ich mir eine kurze Erfrischung unter der Dusche, da ich mir sicher war, eine heisse Nacht vor mir zu haben.

Als ich, natürlich unbekleidet, zurückkehrte, sass Jutta auf dem Sofa, noch immer nackt und zappte die Fernsehprogramme durch. Zufällig erwischte sie gerade die Wettervorhersage, welche für morgen wiederum einen heissen Tag versprach, gegen Abend würde es jedoch erneut regnen. Ich setzte mich zu ihr und legte ihr meinen Arm um die Schulter. Resigniert gab sie die Zapperei auf, kein Programm schien sie zu interessieren, oder aber die Vorfreude auf meine Gegenwart schloss alle weiteren Interessen aus. Deshalb konnten wir unsere Hände nicht mehr still halten und fingen wiederum an, uns zu liebkosen. Doch bald wurde es unbequem und wir begaben uns zu Bett.

Jutta wollte mir nun meinen ihr erbrachten Liebesdienst vom späten Nachmittag zurückgeben. Sie küsste mich zuerst auf den Mund, dann glitt sie langsam tiefer, liess ihre Zunge über meinen Hals, meine Brustwarzen und schliesslich zwischen meine Beine gleiten. Sie zupfte und knabberte an meinen Schamlippen herum, bis ich es kaum mehr aushielt. Ich zog meine Knie an, öffnete mich ihr vollends und erwartete, dass sie sich nun meiner Klitoris widmen würde. Doch statt dessen schob sie ihre Zunge in meine längst triefende Scheide und liess mich unter meiner süssen Qual weiter leiden. Längst hatten sich meine schweren Atemzüge zu keuchendem Stöhnen gesteigert. Offenbar hatte sie gespürt, dass es mir gleich kommen würde, denn nun wechselte sie endlich zu meiner geschwollenen Perle und brachte mich mit wenigen Zungenschlägen zur Explosion. Um nicht das ganze das Hotel in Aufruhr zu versetzen, erstickte ich meinen erlösenden Schrei wiederum mit meinem Kissen.

Wieder etwas bei Atem, wollte ich mich natürlich revanchieren. Nach wenigen Liebkosungen ihres ebenfalls triefnassen Geschlechts reichte mir Jutta jedoch ihren Doppeldildo und bat mich, ihr das eine Ende einzuführen. Wie von selbst glitt die Verdickung an der Spitze in ihre längst empfangsbereite Scheide ein. Dann zog sie mich zu sich hoch, eng umschlungen lagen wir nebeneinander. Ihre Hand glitt nach unten, brachte das andere Ende des Dildos in Position und liess ihn in mich eindringen. Mit sanft wippenden Bewegungen gaben wir uns daraufhin unseren aufwallenden Gefühlen hin. Jede spürte die zarten Bewegungen der Partnerin in sich, was dazu führte, dass ich mich mit Leib und Seele mit Jutta verbunden fühlte. Meine ganzen Gedanken waren bei ihr, meine keuchenden Atemzüge richteten sich nach Ihrem Takt, ja sogar mein Herzschlag schien sich dem ihren anzupassen. Das ergab ein derart süsses Ziehen in meinem Unterleib, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und mich nach wenigen Sekunden von einem weiteren Höhepunkt überrollen liess. Leider sehr zu Juttas Enttäuschung.

Wir hielten für eine Weile still, bis ich mich wieder etwas erholt hatte, dann wollte Sie ihre Spannung ebenfalls abbauen. Wir trieben unser Spiel weiter, Sie keuchte und stöhnte, während ich mich zusammenreissen musste, um nicht nochmals zu früh zu kommen. Erst als ich spürte, wie sie sich verkrampfte, gab ich meine Zurückhaltung auf und liess mich in den Strudel der Leidenschaft hinabziehen.

Da wir uns immer noch eng umschlungen festhielten, flachte unsere Leidenschaft kaum ab. Sofort baute sich wieder eine unheimliche Spannung in uns auf, die nach Erfüllung suchte. Wir blieben derart aufgewühlt, dass danach wieder wenige Bewegungen genügten, uns erneut in den siebten Himmel zu katapultieren.

Irgendwann, nach mehreren Höhepunkten hatte ich genug, ich konnte nicht mehr. Ich spürte noch, wie der Dildo aus mir herausgezogen und ich zugedeckt wurde, danach war ich weggetreten.

Für Samstag war nichts geplant, jedenfalls wusste ich, ausser unserer Heimreise, nichts davon. Deshalb war auch kein Wecker gestellt. Ich erwachte, weil Jutta zu mir herüberkroch und mich wachküsste. Ich wollte sie festhalten, doch sie entzog sich mir, stieg zu meinem grossen Erstaunen nackt aus dem Bett und ging ins Bad. Ich hörte erst die Toilettenspülung, danach die Dusche. Kurz darauf kam meine Kollegin zurück und lachte über meinen verblüfften Gesichtsausdruck, sie trug nämlich noch immer keinen Faden am Leib. Statt dessen riss sie mir die Decke weg und scheuchte mich unter die Dusche.

Vergnügt über ihre offensichtlich gute Stimmung erledigte ich rasch meine Morgentoilette. Jutta lag wieder im Bett und streckte mir ihre Arme entgegen. Ich wollte ihr die Decke wegnehmen, doch sie war schneller und zog mich zu sich hin, ihre Arme pressten mich an ihre Brust. Sie fragte, ob ich Lust hätte, mit ihr den nahe gelegenen Freizeitpark zu besuchen. Zu meiner Schande musste ich gestehen, dass ich noch nie eine derartige Anlage gesehen hatte, als Kind lag das nicht drin und jetzt waren wir sicherlich zu alt dazu. Das erklärte ich auch meiner Kollegin, worauf sie ein betrübtes Gesicht machte. "So, du findest mich also zu alt. Dabei fühle ich mich heute wie ein frisch verliebter Teenager", sprach sie mit enttäuscht klingender Stimme. Sie erklärte mir, dass diese Parks keineswegs nur für Kinder ausgelegt seien, ich werde staunen, was es da alles zusehen und zu erleben gibt.

Aus Freude über ihre gute Laune stimmte ich zu, wir stiegen aus dem Bett und zogen uns an. Jutta wollte in ihre Jeans steigen, ich dagegen schlüpfte infolge der zu erwartenden Hitze in mein leichtes Sommerkleid. Meine Kollegin warnte mich, dass ich meine Wahl bald bereuen würde, nannte jedoch den Grund nicht. Plötzlich lachte sie los, erwähnte, dass sie sich heute einmal richtig frei fühlen würde und wählte ebenfalls ihren kurzen Rock und ein T-Shirt. Wir räumten unsere Sachen auf und packten alles in unsere Reisetaschen. Nach dem Frühstück zahlte Jutta zu meinem Erstaunen die gesamte Rechnung und los ging es, ich durfte, oder musste uns zu besagtem Park fahren.



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