es geht weiter (fm:Sonstige, 3855 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dralle1 | ||
Veröffentlicht: Feb 09 2008 | Gesehen / Gelesen: 18207 / 13229 [73%] | Bewertung Teil: 8.96 (45 Stimmen) |
die Begegnung mit seiner Frau und wie auch ich noch etwas über Liebe lernen kann |
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"Da siehst du, wie verrückt und geil du mich machst!", sagte Volker lachend.
"Ich spring schnell unter die Dusche! In der Zwischenzeit kannst du ja schon mal den Wein aufmachen!"
Ich sprang schnell unter die Dusche. Während ich das warme Wasser über meinen noch erhitzten Körper laufen ließ, überlegte ich mir, wie ich das Thema "seine Frau" am Besten anschnitt. Ich entschied mich, ihn direkt darauf anzusprechen. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, zog ich mir meinen Kimono über und ging ins Wohnzimmer.
Volker hatte es sich schon auf der Couch gemütlich gemacht. Als ich mich zu ihm setzte, hielt er mir mein Weinglas entgegen und meinte:" Lass uns anstoßen! Auf eine hoffentlich noch lange währende geile Zeit miteinander! Prost!"
"Darauf stoße ich gerne mit dir an, allerdings gibt es da etwas, was mich seit einiger Zeit beschäftigt! Es geht um deine Frau ..." Ich suchte nach den richtigen Worten.
"Was ist mit meiner Frau?"
"Sagt sie denn gar nicht dazu, dass du so oft bis spät in die Nacht weg bist? Ich meine, dass muss doch auffallen! Hat du denn überhaupt kein schlechtes Gewissen deswegen?"
"Klar! Ist das für mich auch nicht ganz so leicht wie es aussieht! Aber ich habe solange versucht ihr klar zu machen, was mir fehlt und das ohne wirklichen Erfolg. Ich wünschte, sie hätte was von deiner Lockerheit. Du nimmst einfach das, was dir zusteht. Wenn du Lust auf Sex hat, sagst du es ohne Umschweife. Das würde meine Frau nie tun! Geschweige denn bestimmte Praktiken anwenden! Ich habe manchmal das Gefühl, sie toleriert meine Affären, nur um ihre Ruhe zu haben!"
"Sorry, aber das hört sich ziemlich krass an! Vielleicht hat sie aber auch nur nie gelernt mit ihrer Sexualität umzugehen! Glaub mir, viele Frauen wollen das gleiche wie ich, aber können einfach nicht damit umgehen! Sie wissen nicht, wie sie darüber reden sollen oder kennen ihren Körper und auch ihre Wünsche nicht richtig! Wenn das so ist, musst du ihr dabei helfen!"
"Und wie soll ich das machen? Ich meine, ich weiß ja noch nicht mal, ob es bei ihr so ist oder ob sie wirklich nur einfach nicht will!"
"Ich hab da eine Idee! Sie ist zwar ziemlich heftig, aber vielleicht funktioniert es ja!"
"Ich bin für alles offen!"
"Wenn es klappt, profitieren wir alle davon! Also ich hab mir folgendes gedacht ..."
Ich wollte Volker und seine Frau offiziell zum Essen einladen. Ich hoffte, dass es uns gelingen würde eine erotisch knisternde Stimmung herbeizuführen. Volker sagte mir noch, was seine Frau gerne isst und trinkt und ich versprach mich um alles zu kümmern. Nun galt es nur noch meinen Mann in unseren Plan einzuweihen. Wir mussten auch nicht mehr lange auf ihn warten. Als er nach Hause kam, teilten wir ihm unser Vorhaben mit. Er war zwar ein wenig skeptisch, versprach aber dennoch das Seine bei der Sache zu tun. Da wir uns auf das nächste Wochenende geeinigt hatten, blieb mir noch ein wenig Zeit alles vorzubereiten. Mit Volker vereinbarte ich, uns bis dahin privat nicht zu treffen.
Am nächsten Tag bekam ich Volker kaum zu Gesicht. Ich war so mit Arbeit zu gedeckt, dass ich sogar meine Pause verkürzen musste, um pünktlich fertig zu werden. Müde und schlecht gelaunt fuhr ich von der Arbeit nach Hause. Holger war schon da. "Na toll! Jetzt kannst du auch noch kochen!", dachte ich und schmiss meine Tasche in die Ecke.
"Oh! Da hat aber jemand ziemlich schlechte Laune! Soll ich wieder gehen? Oder darf ich zur Abwechslung auch mal zu Hause bleiben?", meinte mein Mann.
"Was soll der Spruch denn jetzt? Ich bin nur einfach müde und hab eigentlich nicht mehr die geringste Lust zu kochen! Das ist alles!"
"Geht es nur ums Kochen oder steckt da noch was anderes dahinter?"
Er versuchte mich in den Arm zu nehmen, aber ich drehte mich weg. Nach Nähe stand mir überhaupt nicht der Sinn.
"Ich finde es ja toll, dass du neuerdings Eheberater für andere spielen willst, aber scheinbar vergisst du deine eigene Ehe!"
Erstaunt blickte ich ihn an.
"Wie ist denn das gemeint?"; fragte ich ihn verständnislos. "Tja, da sich in letzter Zeit alles nur um dich gedreht hat, hast du scheinbar gar nichts mitbekommen. Wann haben wir denn das letzte Mal richtig miteinander geredet? Du weißt, dass ich bestimmt nicht besitzergreifend bin, aber in letzter Zeit komme ich mir doch ein wenig vernachlässigt vor. Wie oft hast du denn in den letzten Monaten, die Abende nur mit mir verbracht. 3 oder 4-mal? Ich meine nur uns zwei alleine. Ich bin heute extra früher nach Hause gekommen, um den Abend mit dir gemeinsam zu verbringen. Du fehlst mir und ich habe das Gefühl, du entfernst dich immer mehr von mir!"
"Wenn ich dir das Gefühl vermittele, tut es mir leid! Aber es liegt ja nicht nur an mir, dass wir so wenig Zeit miteinander verbringen. Du hast ja schließlich auch Verabredungen!"
"Habe ich seit 3 Monaten schon nicht mehr, aber selbst das ist dir nicht aufgefallen! Ich verspüre im Moment keinerlei Reiz mich anderweitig einzulassen, dass einzige was ich will ist meine Frau! Ich will dich spüren! Richtig Liebe machen und nicht nur einfach Sex!"
"Ich hatte ja keine Ahnung! Es tut mir so leid, ich wollte dich weder vernachlässigen und erst recht nicht verletzen!"
Ich ging zu ihm und er wiegte mich in seinen Armen. Er war der Einzige, der mir diese Geborgenheit geben konnte, dass wurde mir in diesem Augenblick so klar wie noch nie. Wir küssten uns innig und als er begann mich zu streichen, ließ ich mich einfach nur von dem Gefühl leiten ihm ganz Nahe zu sein. Alles geschah sanft und unheimlich zärtlich. Seine Hände wanderten so quälend langsam über meinen Körper, dass ich vor Verlangen fast wahnsinnig wurde. Ich wollte diesen Mann mit jeder Faser meines Herzens und meines Körpers. Als er mit den Finger über meinen Rücken strich, begann ich am gesamten Körper zu zittern. Wir lagen eine Ewigkeit zusammen und streichelten uns gegenseitig. Wir ließen keine Stelle unserer Körper aus und als Holger endlich in mich eindrang, fühlte ich mich fast so, als könnte ich schweben. Er liebte mich so langsam und hingebungsvoll wie nie zuvor. Das war es, was die Liebe vom reinen Sex unterschied. Erst als wir Beide kurz vor unserem Höhepunkt standen, steigerte er das Tempo um uns auf der Welle der Lust hinauszutragen. Danach lagen wir Beide ohne ein Wort zu reden eng aneinander gekuschelt. Ich fühlte mich einfach nur wohl und glücklich.. Irgendwann durchbrach dann seine Stimme die Stille: "Meinst du, dass du es schaffst mit deinen außerehelichen Aktivitäten eine Zeitlang etwas kürzer zu treten? Du musst sie ja nicht ganz aufgeben, aber mehr Zeit für uns Zwei wäre schon schön!"
"Du weißt, dass ich für dich alles tun würde! Wenn du willst, verzichte ich auch ganz darauf. Denn wichtig bist nur du!", meinte ich.
"Im Moment bin ich wohl in eine Phase gelangt, wo du mir völlig reichst. Aber ich verlange nicht das Gleiche von dir. Dafür genießt du es viel zu sehr, begehrt zu sein und dir den Sex zu nehmen, wenn du ihn brauchst. Ich will nur nicht, dass die Sache mit Volker zu ernst wird. Aber wenn wir seine Frau wirklich dazu kriegen, etwas" lockerer " zu werden, brauch ich mir darüber wohl keine Gedanken mehr zu machen!"
"Du machst also trotzdem mit? Ich meine der Sex mit ihm ist wirklich klasse und das sollte er seiner Frau nicht vorenthalten. Sie weiß nicht, was sie verpasst! Und darüber, dass es mit ihm zu ernst wird, brauchst du dir absolut keine Gedanken machen. Klar habe ich in den letzten Wochen viel Zeit mit ihm verbracht. Vielleicht lag es einfach daran, dass viele Dinge für ihn neu waren. Ich hab ihm das gegeben, was ihm in seiner Ehe fehlt. Und mir wiederum hat es ein Gefühl von Macht über ihn gegeben! Aber mit Liebe hat es absolut nichts zu tun."
"Also warten wir das Treffen ab und sehen wie es weitergeht!" ,war seine Antwort.
Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Volker hatte mir zwischenzeitlich bestätigt, dass seine Frau kommen würde. Er schien ganz schön aufgeregt zu sein:" Meinst du das klappt wirklich?", fragte er mich. Ich sagte ihm, dass ich zwar nichts versprechen könnte, wir es aber auf jeden Fall versuchen sollten. Sehr überzeugt sah er aber nicht aus. Ich erinnerte ihn noch mal daran, sich nicht anmerken zu lassen, dass er sich bei uns auskennt. Er sollte ruhig so tun, als wäre er auch zum ersten Mal bei uns zu Besuch.
Dann war es Samstag. Ich hatte Stunden in der Küche verbracht, doch nun war alles fertig und die Beiden konnten kommen.
Pünktlich trafen die Zwei ein. Holger hatte ihnen geöffnet und sie ins Wohnzimmer geführt. Ich ging zu ihnen, um sie zu begrüßen. Volker hatte uns vorab schon ein Foto von seiner Frau gezeigt, welches ihr aber nicht gerecht wurde. In Natura sah ich eine echt hübsche Frau vor mir. Sie hatte dunkle Locken und eine leicht üppige Figur. Welche aber wirklich total zu ihr passte. In ihrer Kleidung kam ihr Körper richtig gut zur Geltung. Auch in Holgers Augen sah ich, dass er positiv überrascht war.
"Es freut mich wirklich sehr sie kennen zu lernen! Wenn sie nichts dagegen haben, würde ich gerne gleich zum du übergehen. Mein Name ist Nicole und das ist mein Mann Holger!", stellte ich uns vor.
"Ich bin Susi und Volker kennst du ja!"
Ich war froh, dass sich der Anfang recht locker gestaltete.
"Möchtet ihr etwas zu trinken? Sekt oder Wein?", fragte Holger.
Die Beiden entschlossen sich zu einem Glas Sekt und so stießen wir erst mal gemeinsam an. Dann bat ich zu Tisch. Während des Essens unterhielten wir uns recht locker über alltägliche Dinge. Nur Volker machte einen leicht verkrampften Eindruck. Dafür war Susi umso entspannter, lachte und scherzte mit uns.
"Ihr müsst wissen, es tut mal wieder richtig gut einen schönen Abend zu verbringen. Leider hatte Volker ja in letzter Zeit wenig Zeit für so was. Und alleine gehe ich nicht so gerne weg."
"Holger ist beruflich auch sehr eingespannt, aber ich habe mich daran gewöhnt mich auch mal ohne ihn zu amüsieren! Ich bin nicht der Typ, der ständig zu Hause sitzt!", sagte ich und mein Gewissen plagte mich ganz schön.
"Vielleicht können wir ja mal gemeinsam was unternehmen, wenn unsere Männer mal wieder keine Zeit für uns haben?", fragte sie mich.
Wusste sie wirklich nicht, wo ihr Mann die meisten Abende verbracht hatte? Oder wollte sie mich nur testen? Aber wäre sie dann so nett und unkompliziert mir gegenüber? Oh man, wenn ich mir noch weiter so viele Gedanken machte, gefährdete ich unser ganzes Vorhaben!
"Klar, warum nicht! Ich kenn da einen super Club, wo wir mal hingehen könnten!", antwortete ich stattdessen.
Mittlerweile war auch Volker lockerer geworden und beteiligte sich an den Gesprächen. Nach dem Essen bestanden die Männer darauf den Tisch abzuräumen und so machten wir Frauen es uns schon mal auf der Couch gemütlich. Schon bald gesellten sich die Männer zu uns.
"Ich habe Volker gerade schon gefragt, ob wir was spielen sollen. Habt ihr Lust?" Wir bejahten die Frage und machten einige Vorschläge. Letztendlich entschieden wir uns für "Wahrheit oder Pflicht ".
Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass sich Susi ein wenig sträuben würde, so wie Volker sie beschrieben hatte. Aber nichts dergleichen geschah. Wer das Spiel kennt, weiß das da doch ein paar sehr intime Fragen und Aufgaben auf einen zu kommen. Wir legten also los. Die ersten runden waren recht harmlos. "Stehst du auf Nachspiel" und ähnliches wurde gefragt Dann aber kamen schon heftigere Fragen: "Befriedigst du dich Selber? Wenn ja, wie oft?" oder "Was ist das perverseste was du je gemacht hast?" Als die Runde an Susi gekommen war kam die Frage:" Was sind für dich Sextabus?"
Nach kurzem Überlegen sagte sie: " Tabus sind dazu da, um gebrochen zu werden. Aber ehrlich gesagt, habe ich mir noch nie wirklich Gedanken darüber gemacht!"
Nun war ich an der Reihe:" Hast du schon mal an einen Dreier gedacht oder sogar einen erlebt?" Ich antwortete wahrheitsgemäß und sagte, dass es fast nicht geileres gibt, als von mehreren Händen gleichzeitig berührt zu werden!
Ich hatte erwartet, dass Susi das Spiel irgendwann unterbrechen würde. Aber weit gefehlt. Sie schien mit Eifer bei der Sache, obwohl wir alle mittlerweile recht spärlich gekleidet waren. Irgendwie waren die Karten nach denen man ein Kleidungsstück ausziehen sollte, in dem Spiel reichlich gesät.
Dann war Susi wieder an der Reihe. Sie zog diesmal eine Pflichtkarte auf der stand:" Lass dich von einem Mitspieler fesseln. Er bestimmt, was mit dir passiert!"
Ich hielt die Luft an! Würde sie tatsächlich weiter machen?
"Na dann fessele mich mal!", sagte sie leise in meine Richtung.
"Bist du dir sicher?", fragte Volker sie.
"Nicole soll mich fesseln und bestimmen was mit mir passiert!"
Holger stand auf und holte Handschellen. Ich ging zu Susi hinüber und legte sie sanft zurück. Ich schaute sie noch mal fragend an und sie nickte zustimmend. Also legte ich die Handschellen an. Dann küsste ich sie zärtlich.
"Das wollte ich schon den ganzen Abend tun!", flüsterte ich ihr ins Ohr. Ich küsste sie noch mal und diesmal erwiderte sie den Kuss. Vorsichtig, um sie nicht zu drängen spielte ich mit meiner Zunge. Unsere Zungen spielten miteinander. Dann wanderte meine Zunge an ihrem Hals und Nacken herab. Meine Hände glitten zu ihren Brüsten und hoben sie aus dem BH. Erst hauchte ich ihr nur zarte Küsse auf die Brüste dann aber ließ ich meine Zunge an ihren Nippeln spielen. Ihr leises Stöhnen, zeigte mir, dass ihr gefiel was ich tat. Dies ermutigte mich weiter zu machen. Also glitt ich weiter zu ihrem Bauchnabel hinab. Meine Hände streichelten ihre Schenkel. Das heben ihres Beckens zeigte mir, dass sie ziemlich geil war. Der richtige Zeitpunkt um mich ihrer Spalte zu widmen. Ich schob ihr Höschen zur Seite und strich ihr mit einem Finger durch ihre feuchte Spalte. Im Blickwinkel sah ich, dass dieser Anblick auch an den Männer nicht spurlos vorbei ging. Beide hielten ihre Rute in den Händen und wichsten sie leicht. "Unsere Männer törnt das sichtlich an!", gab ich ihr zu verstehen und löste die Handschellen. "Ich glaub, du solltest dich ein wenig um sie kümmern!"
Ich winkte die Beiden heran und Susi legte ihre Hände um die beiden Speere und massierte sie gleichzeitig. Ich kümmerte mich weiter um ihre Möse, ließ meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Ich legte ihre Knospe frei und leckte daran. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Nun nahm ich meine Finger zu Hilfe und schob erst einen, dann den Zweiten in ihr Loch. Ihr Becken drängte sich mir immer weiter entgegen. Und dann schien sie zu explodieren. Sie schrie ihren Höhepunkt hinaus. Ihre Muskeln umklammerten meine Finger, als wollten sie sie nie mehr rauslassen.
Als sie sich beruhigt hatte küsste ich sie noch mal und fragte:" Willst du weitermachen?" "Auf jeden Fall!", war ihre Antwort.
"Ich möchte, dass du dich um Volkers Rute kümmerst. Zeig ihm, wie scharf dich das gerade gemacht hat!"
Sie setzte sich auf und nahm Volkers Schwanz. Vorsichtig leckte sie über seine Eichel. Auch ich war von dem Ganzen so angeheizt, dass ich endlich auch geleckt werden wollte. Und Holger kannte mich gut genug, um zu wissen, was ich wollte. Er zog mich auf den Boden. Er postierte mich so, dass die Beiden genau sahen was wir machten. Er lag auf dem Boden und hatte meine Möse vor sich. Er leckte mich gekonnt und ich blies ihm gleichzeitig seinen harten Prügel. Ich hörte Volker laut stöhnen.
"Langsam! Sonst spritz ich jetzt schon!", stöhnte er.
Die ganze Situation machte mich so scharf. Ich wollte endlich einen Schwanz tief in mir spüren. Ich drehte mich um und hockte mich über Holgers Speer, dann führte ich ihn langsam in mein heißes Loch. Ich sah, dass Volker hinter Susi kniete und seine Frau von hinten nahm. Ihre Blicke waren auf uns gerichtet.
"Los reite mich!" , rief Holger. Ich spürte seinen Schwanz tief in meiner Möse, meine Hände massierten meine Knospe und er knetete meine Brüste. Dabei noch der Anblick, wie Volker es seiner Frau besorgte, dass alles machte mich total geil. Hemmungslos stöhnend ritt ich auf Holgers Speer meinem Höhepunkt entgegen. Erschöpft ließ ich mich auf seine Brust sinken. Aber er war noch nicht fertig mit mir. Nun nahm er mich ebenfalls von hinten.
"Ich komme! Stoß weiter! Hör nicht auf!"
"Ja ich auch! Ich spritz, ja jetzt!", hörte man nun auch von den Beiden.
Und auch Holger war so weit und spritze mir seine Sahne in meine triefende Möse.
Volker hielt seine Frau in den Armen und mit einem Augenzwinkern grinste er mir zu. Mein Plan war also aufgegangen.
Nacheinander gingen wir duschen. Als Susi und ich alleine waren gestand sie mir:" So was habe ich noch nie erlebt! Es fühlte sich alles so selbstverständlich an. Obwohl ich mir das nie hätte vorstellen können. Ich hab im Leben nie daran gedacht, mich darauf mal einzulassen. Aber ich wollte es wirklich. Jetzt begreife ich auch, was Volker vorher gefehlt hat. Er hatte sich in letzter Zeit immer weiter von mir entfernt. Sicher, er hatte schon öfter seine Seitensprünge, dass weiß ich, aber diesmal war es anders. Ich habe gespürt, wenn ich mich nicht ändere, verliere ich ihn Dass mir diese Änderung auch noch soviel Spaß macht, damit habe ich nicht gerechnet. Ich glaubte, ich würde es nur ihm zuliebe tun. Jetzt ist mir klar, dass diese Bedürfnisse die ganze Zeit in mir geschlummert haben und ich mir das nur nicht eingestehen wollte."
"Du musst mir nichts erklären! Du ..." Sie unterbrach mich und bat darum, sie ausreden zu lassen.
"Als wir heute Abend hierher kamen, habe ich geahnt wer du warst. Er hat so oft von dir erzählt und seine Augen haben dabei geleuchtet, dass mir sofort klar war, dass er was mit dir hat. Und als dann diese Einladung kam, habe ich ganz schön mit mir gerungen. Doch ich wollte dich unbedingt kennen lernen. Ich wollte sehen und verstehen, was er an dir findet. Als ich dich dann vor mir sah, fühlte ich mich auf seltsame Art zu dir hingezogen. Jetzt kann ich nachvollziehen, was er an dir findet. Dass ich mich nicht von heute auf morgen komplett ändern kann, ist mir klar. Dennoch denke ich, mit ein wenig Hilfe könnte es gelingen und der Anfang ist ja schon gemacht."
Teil 5 von 6 Teilen. | ||
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