Oliver, mein Neffe 1 (fm:1 auf 1, 1690 Wörter) | ||
Autor: anssaa | ||
Veröffentlicht: Feb 12 2008 | Gesehen / Gelesen: 41761 / 32655 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.41 (148 Stimmen) |
Als ich es mir so richtig schön machte, klingelte es und mein Neffe kam zu Besuch. |
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erstaunt, dass er noch härter und größer wurde. Das konnte mir nur recht sein, denn ich hatte jetzt alle Scheu verloren und wollte ihn nur noch in mir spüren. Dann hauchte ich eine sanften Kuss auf seine Spitze und begann den Schaft mit einer Hand zu reiben. Mit der anderen fasste ich seine Eier und knetete sie leicht. Er stöhnte auf und griff mir in die Haare. Er schob meinen Kopf rauf und runter, so dass ich seinen ganzen Schwanz in den Mund bekam. Ich saugte leicht an ihm und spürte, wie Oliver immer heißer wurde. Meine freie Hand spielte an meiner Spalte und da fühlte ich, dass ich wieder oder immer noch total nass war. Ich wollte ihn jetzt in mir spüren, öffnete den Mund, löste mich von ihm und stöhnte laut: "Bitte fick mich jetzt." "In deine feuchte Pussy?" fragte er. "Ja, ich bin so was von geil, ich will deinen Schwanz jetzt in mir spüren. Komm zu mir." "Meinen Saft auch, du geile Sau?" "Ja, Oliver, fick mich durch, ich brauch es jetzt." "Leg dich auf die Couch und spreize deine Beine für mich.", kommandierte er. Ich tat es sofort und lag nun offen vor ihm. "Komm zu mir, stoß ihn rein." Seine Eichel streichelte meine Spalte, als er sich auf mich legte. Ich zog meine Schamlippen auseinander um ihn endlich rein zu lassen. Ich stöhnte laut und wollte ihn in mir spüren. Er ließ ihn auf meine Spalte klatschen. Ich hob den Po und wollte, dass er ihn reinschiebt. "Na, nicht so hektisch.", sagte er und drang ganz langsam in mich ein. "Komm, mach jetzt schnell, später kannst du nochmals in Ruhe. Jetzt brauch ich es hart und heftig." Seine Bewegungen wurden schneller, seine Hoden klatschen an meinen Po. "Ja, ja,", schrie und stöhnte ich und begann ganz hektisch meine Klit zu reiben, "spritzt mir alles rein.", stammelte ich nur noch. Oliver stöhnte: "Ich komme, soll ich meinen Saft in dich spritzen?" Und er stieß immer schneller in meine total nasse Muschi. "Ja, Oliver, fick mich, spritzt mir alles rein, ja." Und dann merkte ich, wie er kam. Er schrie laut: "Ich komme, ja.", und ich spürte, wie es so aus ihm raus schoss. Und dann genoss ich, wie er in mir zuckte und spritzte. Auch ich war fast soweit, warf den Kopf hin und her und schrei fast wie von Sinnen. "Gib mir alles, ja." Oliver schrie: " Ja, alles in deine Fotze, ja, du Sau." "Ja, Oliver du machst es so gut." Und dann kam ich auch. Ich spürte, wie es mir abwechselnd heiß und kalt wurde. Ich stöhnte und schrie und warf ihm mein Becken nur so entgegen. Ich war total weggetreten. Dann war es vorbei. Total aufgelöst lag ich da und hielt seinen Schwanz immer noch in mir. "Du bleibst doch sicher über Nacht hier, oder?", fragte ich ihn nach einiger Zeit. "Wenn ich dich nochmals ficken darf klar, dann ja." "Nein, du darfst nicht, du musst." "Sag mal, nimmst du die Pille?" "Klar, du brauchst keine Angst zu haben. Du bist nicht der einzige, der mich ficken darf, und ein Kind will ich nicht." <"Aber du musst auch was für mich machen.", sagte er nach einer Pause. Ich war doch etwas gespannt und antworte: "Aber sicher doch, was ist es?" "Kannst du dich für mich anziehen? Aber so. wie ich das will." "Okay, aber dann musst du raus gehen aus meiner Musch." Er zog seinen Schwanz langsam aus meiner Muschi raus und sagte: "Mann, du bist echt ne heiße Braut. Es war viel besser, als ich gedacht habe." Langsam kam der Saft raus gelaufen. "Das ist echt viel, das ist von uns beiden.", sagte er und nahm etwas mit seinem Finger auf und rieb es auf meine Brüste. "Oliver, du fickst echt gut, es muss in der Familie liegen.", rutschte es mir so raus. "Wieso?", "Du fickst genau so gut wie dein Vater." "Hast du etwa mit ihm auch schon mal? Weiß es meine Mutter?" "Ja klar, sie war damals dabei." "Wann war das denn?", fragte er. "Ach, weißt du, es ist schon eine Weile her, als wir noch in einem Haus wohnten und ich noch nicht verheiratet war." "Und da habt ihr es zu dritt gemacht?" "Ja, und auch mal zu viert mit einem Bekannten. Und dein Vater war auch so gut wie du, aber das ist schon lange her. Du hast sein Talent geerbt.", schmunzelte ich und stand auf um ins Bad zu gehen. Dabei merkte ich, dass der Film immer noch lief, nur hatten wir uns beide nicht mehr darum gekümmert, denn unser Tun war viel besser, intensiver und geiler gewesen. Ich stellt ihn ab und ging hinaus.
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