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Wellen der Lust (fm:1 auf 1, 1802 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 13 2008 Gesehen / Gelesen: 24566 / 21356 [87%] Bewertung Geschichte: 8.66 (59 Stimmen)
Nane war so geil wieder mit Markus zu ficken. Sie lud ihn ins Schwimmbad ein. Würde er kommen?

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© ladymariana Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Schwimmbad käme. Er hatte ihr keine Antwort geschickt auf ihre Mail. Ob das ein gutes oder schlechtes Zeichen war? Sie war den ganzen Tag über nervös gewesen und ihre Muschi juckte sie furchtbar ...aber sie hatte es sich nicht selbst gemacht. Sie genoß die Vorfreude und hoffte nicht enttäuscht zu werden.

Nane zog ihr Tankinioberteil über ihre Brüste. Sie hatte große Brüste, mehr als eine Handvoll. Sie war durch und durch eine Frau mit weiblich, sinnlichen Rundungen. In ihre Tasche legte sie alles was sie benötigte. Sie kämte sich nochmal ihr langes dunkelbraunes Haar und schaute sich selbst nochmal in ihre braungrünen Augen. Sollte sie zu Hause bleiben? Nein, sie würde nicht kneifen, zu scharf war sie einfach darauf zu sehen ob er kommen würde. Sie nahm ihre Tasche und Schlüssel und zog die Tür hinter sich ins Schloß.

Im Schwimmbad angekommen, hatte sie weder sein Auto gesehen, noch ihn selbst . Nane ging in die Umkleide und als sie fertig war atmete sie noch einmal tief durch und ging ins Bad. Sie schwamm eine viertel Stunde und war mittlerweile so angespannt, das sie sich auf den Weg ins Dampfbad machte. Das würde ihr sicher gut tun. Für Freitag war es erstaunlich leer. Sie saß ganz alleine in all dem Dampf und sie merkte das sie ruhiger wurde. Sie war ca. zehn Minuten dort, als die Tür aufging. Ein Mann kam herein und setzte sich gegenüber von ihr. Sie konnte sein Gesicht nicht sehen.

Nach ein paar Augenblicken sagte er "Schön, das Du mir gemailt hast. Ich habe mich sehr gefreut" Nane bekam sofort eine Gänsehaut. Er war es! Er war ihrer Aufforderung gefolgt. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Als schien er es zu ahnen sagte er "Du sagst ja gar nichts, bereust Du es schon?" "Nein, nein..ich.." Markus Stimme klang als würde er lächeln "Nervös? So wie damals?" " Ja, irgendwie schon", sagte Nane. Sie hörte wie er aufstand und zu ihr kam. Er setzte sich neben sie und sie hatte das Gefühl, die Hitze würde noch zunehmen. Er bließ ihr in den Nacken. Ihre Nippel wurden hart und ihre Nackenhaare stellten sich auf. Er küsste sie auf die Schulter und biß ganz sanft hinein. "Schmeckt salzig" sagte er. Gott, warum war sie bloß ins Dampfbad gegangen?! Sie wollte mit ihm gemeinsam schwitzen..aber doch nicht so! Sie nahm seine Hand und zog ihn mit aus dem Raum. "Komm, lass uns duschen" Sie gingen zu den Erlebnisduschen und stellten sich unter den Tropenregen. Er sah sie an und beugte sich runter zu ihr. Seine Lippen berührten ihre und sie küssten sich. Erst sanft und dann fordernder.. Ihre Zungen spielten miteinader. Nane legt ihre Arme um seinen Hals. Plötzlich kam ein kalter Luftzug.. "Mist" , fluchte Markus.."ich bin an den Knopf für den Eisnebel gekommen" Er sah sie an und dann grinste er... "Deine Nippel sind ja so steif, war ich das etwa?"

Nane grinste, streckte ihm die Zunge raus und lief in Richtung Schwimmbecken. Sie wackelte extra mit ihrem Prachthintern um ihn noch mehr zu reizen... Sie hörte ihn lachen und wusste, dass er ihr folgte. Sie lief in das sanft abfallende Wasser des Beckens und als es ihr bis zum Po ging tauchte sie unter. Sie grinste in sich hinein. Er wollte sie, genau wie sie ihn. Ihre Muschi war schon bei seinem Kuss ganz feucht geworden. Markus umfasste ihren Fuß und zog sie zu sich. Sie umschlang mit ihrem Bein seine Hüfte. Er hielt sie in seinen Armen und sie konnte seinen harten Schwanz spüren. Sie küssten sich wieder leidenschaftlich und er massierte ihre Brüste. Er drückte sie in eine der Whirlpoolecken, damit sie beide vor Blicken geschützt waren. Er küsste und leckte ihren Hals und saugte an ihrer Schulter. Sie bog sich ihm entgegen. Er schob ihr das Oberteil nach oben damit seine Finger mit ihren harten Nippeln spielen konnten. Nane stöhnte.. Er nahm ihre Brust in seinen Mund und sog und knabberte daran, mal sanft mal fester.. Sie hatte das Gefühl zu schweben.

Nane knete Markus Arsch, sie griff in seine Badehose und massierte von hinten seine Eier. Im gleichen Moment biß er fest in ihre Nippel. Sie wußte das es ihm gefiel. Sie zog unter Wasser seine Hose runter und während sie mit der einen Hand seine Eier massierte, wichste sie mit der anderen Hand sanft seinen Schwanz. Er war so prall, wie sie ihn in Erinnerung hatte.

Markus Finger hatten ihren Weg in ihr Höschen gefunden und sie fingerten Nanes feuchte Muschi. Sie war mittlerweile genauso nass, wie das Element was sie warm umspülte. Er stieß einen Finger in ihr heißes Loch. "Du bist so verdammt eng und geil" flüsterte er ihr ins Ohr. Er rieb mit dem Daumen ihre Perle. Ganz hart und fest so wie sie es mochte. Sie biß in seine Brust um ihre Schreie und ihr Stöhnen zu unterdrücken. Aber es gelang ihr nicht so wirklich und sie lehnte sich wimmernd an ihn. Er rieb sie nun schneller und fickte ihr Loch mit zwei seiner schlanken Finger. "Komm, lass Dich gehen", hörte sie ihn an ihrem Ohr. Und es kam ihr. Sie stöhnte und biß ihn während ihr Saft sich mit dem Wasser vermischte.

Als die Welle in ihrer Muschi weniger wurde konzentrierte sie sich ganz auf ihn und seinen Schwanz. Sie tauchte unter und luschte an seiner Eichel. Markus hatte die Hände an die Wand gestützt und genoß wie Nane seinen Schwanz bließ. Sie tauchte auf um Luft zu holen. Gerade als sie wieder unter Wasser wollte, hielt er sie an den Schultern fest. Er zog sie in einer der anderen Whirlpoolecken, in denen man sich unter Wasser in die Strudel setzen konnte. Dort setzte er sich und zog sie auf sich. Nanes feuchte Muschi nahm seinen Schwanz ohne Problem auf und sie ritt ihn im gleichen Rhythmus wie das Wasser in Wellen kam. Sie küssten sich und er leckte und saugte erneut an ihren, immer noch steifen Nippeln. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und beiden vergaßen sie alles. Sie stöhnten und schrien, aber zum Glück begann die Musik zu spielen, die anging wenn das Becken zum Wellenbad wurde. Markus fickte Nane und hörte wie sie in sein Ohr rief " hör bloß nicht auf, ich brauch es...ja" Sie stöhnte immer lauter und kam während er ihr seinen Saft in die Muschi spritzte.

Sie küssten sich und sie rutschte von seinem Schoß. "Komm, lass uns nach draussen schwimmen. Es ist schon dunkel." Markus grinste Nane an. "Ja, es ist bestimmt schön leer.. Dann ist niemand da der mich stört wenn ich Deine Muschi lecke..." Sie schwamm los und lachte dabei.."Markus, ficken könnte ich Dich jeden Freitag!"



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