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Klistierfreuden (fm:Fetisch, 3244 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 16 2008 Gesehen / Gelesen: 28627 / 23083 [81%] Bewertung Geschichte: 7.93 (58 Stimmen)
Linda und Jo bekommen ein Klistier...Jeder auf seine Weise....

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Votzenschleim triefenden Schwanz Jo unter die Nase. Noch bevor Jo den Gummipenis abschlecken konnte, schmiß Linda ihn in eine Ecke des Zimmers. Sie stellte sich vor Jo und zeigte ihm das heimlich gekaufte Fertigklistier. "Ich wünsche, daß Du mir jetzt diese Ladung in meinen Darm spritzt. Bitte frage mich nicht warum, Du wirst schon noch draufkommen". Sie drehte den Sicherungsknebel des Ansatzrohres ab, spitzte ihre Lippen, steckte das gesamte Ansatzrohr tief in ihren Mund, zog es langsam wieder heraus und gab Jo die Flasche mit dem Abführmittel in die Hand. Dann kehrte sie ihm den Rücken zu und sank sie auf die Knie. Sie legte den Kopf und die verschränkten Arme auf ein Kissen und streckte den Hintern steil nach oben, so, daß ihre Rosette leicht für Jo zugänglich war.

Jo' s Ständer begann zu zucken als er die Rosette seiner Freundin so dargeboten bekam. Am liebsten hätte er seinen Schwanz jetzt zwischen die prallen Arschbacken getrieben und Linda stramm in den Arsch gefickt. Jo wußte zwar nicht genau, was Linda mit ihrem Vorgehen bezwecken wollte, trotzdem tat er was sie sich gewünscht hatte: Er ging ebenfalls auf die Knie, schleckte die Rosette seiner Freundin mit seiner Zunge glitschig und setzte den Ansatzkolben des Fertigklistiers an der Rosette auf. Mit leichtem Druck überwandt er den natürlichen Widerstand des Schließmuskels und das Ansatzstück glitt, einem inneren Reflex folgend, wie angesaugt von selbst in die Tiefe ihres Arsch' s. Jo drückte das ca. 10 cm lange Ansatzstück ganz bis zum Anschlag in ihr Arschloch und preßte den Inhalt aus der flexiblen Plastikflasche in ihren Darm. Still nahm Linda die ganze Ladung bis auf den letzen Tropfen in sich auf. Linda stöhnte vor Wollust leicht auf, als ihr Jo den Kolben wieder aus ihrem Arschloch zog. "Bitte zieh Dir diesen besonders dicken Pariser über. Heute mußt Du unbedingt dafür sorgen, daß es mir vor Dir kommt. Deshalb habe ich auch heute diese Stellung gewählt, da kommt es mir am schnellsten und am heftigsten. Sobald es mir gekommen ist, ziehst Du Deinen Riemen aus mir raus, Du wirst es nicht bereuen. So, und jetzt fick mich kräftig von hinten in meine geile Votze!"

Jo zog den Pariser über und trieb seinen bemäntelten Ständer mit einem Ruck tief und fest in ihr heißes Fickloch. Linda hielt dagegen. Er spürte, daß seine Freundin heute besonders geil war, und so war er bestrebt, es ihr genau so zu besorgen, wie sie es sich gewünscht hatte. Schon nach wenigen Minuten verriet ihr Stöhnen, daß sie ihrem Höhepunkt entgegenschwebte. Sie keuchte kurz auf, und schwer atmend ließ sie sich langsam nach vorne ins Bett fallen. Nach kurzer Atempause bat sie Jo sich doch schon mal auf ihr gemeinsames Spezialbett zu legen. Sie selbst müsse nur kurz ihren Darm entleeren.

Linda hatte es sich in der Hundestellung so bequem wie möglich gemacht und entspannte sich, so gut es ihr in ihrer Erregung überhaupt möglich war. Sie spürte, wie Jo ihr Scheißloch abschleckte und anschließend das Ansatzstück der Klistierflasche ansetzte. Sie verkrampfte leicht und spannte den Ringmuskel an. Sie spürte, wie Jo nun leichten Druck ausübte und sie merkte wie das Ansatzstück in sie hineinflutschte. Es war ein seltsames aber nicht unbedingt unangenehmes Gefühl, als die Flüssigkeit in ihren Darm einlief. Sie dachte an die Bilder aus dem Pornoheft, aus welchem sie heute Morgen die Anregung zu diesem Sexspiel geholt hatte. Sie spürte, wie Jo nun den Kolben wieder aus ihren Hintern herauszog. Schnell gab sie Jo Anweisungen, wie er sie nun zu ficken hätte und nahm wieder ihre Position ein. Sie spürte wie Jo seinen dicken Ständer an ihre mittlererweise schleimtriefenden Schamlippen ansetzte und mit einem kräftigen Ruck in ihr Loch stieß, so daß sie kurz aufstöhnte. Sie hatten schon oft miteinander gevögelt, trotzdem genoß sie es immer wieder, wenn Jo seinen Schwanz in sie hinein presste. Da sie es sich in den Kopf gesetzt hatte, Jo zum Schluß des Spieles einen abzuwichsen, hielt sie ihre Lustspalte fest gegen Jo' s Becken und empfing gierig seine Stöße. Zusätzlich nahm sie ihre rechte Hand und begann mit dieser ihren inzwischen herausgetretenen Kitzler zu streicheln. Langsam merkte sie wie sich der Orgasmus näherte. Ihre Votze brannte und in ihrem Darm fing das Klistier an zu drängen. Und dann kam der Orgasmus über sie wie eine Riesenwoge, die über ihr zusammenbrach und sie in einem Strudel der Gefühle mitriss. Sie ließ sich bäuchlings auf das Bett niedersinken und verharrte dort einige Augenblicke lang, bis sich in ihrem Bauch das Klistier meldete. Sie sagte Jo, daß er sich nun auf ihr gemeinsames Spezialbett legen solle und verschwand auf der Toilette. Dort ließ sie sich auf der Kloschüssel nieder und preßte mit Druck die Scheiße aus ihren Därmen. Sie spürte, wie sich mit jedem Schub, der aus ihr herausquoll, sich ihr Darm entleerte." So, mein Lieber, jetzt passen mindestens zwei Liter Kamillentee meinen Bauch. Den werde ich dir dann direkt ab Quelle verpassen", dachte sie bei sich und verließ die Toilette.

Jo tat wie ihm aufgetragen war. Er begab sich ins Nebenzimmer und wartete bis Linda wieder zu ihm kam. Nach Lindas Rückkehr ließ sich Jo ohne viel Gegenwehr von ihr an das umgebaute Doppelbett fesseln. Nachdem sie Jo intensiv einen geblasen hatte, begann Linda damit seine Eier und seinen Schwanz mit Lederriemen einzuwickeln und abzubinden. Linda wußte, daß Jo so am leichtesten zu allem zu bewegen war. So bat sie ihn nun den Kopf anzuheben und band ihm eine Augenmaske um. Jo lag da und wartete gespannt auf das, was nun folgen würde. Beim letzten mal hatte sich Linda nach dem anlegen der Augenbinde in rückwärtiger Haltung rittlings mit ihrer Votze auf seinen Mund gesetzt und ihm innerhalb weniger Sekunden einen abgewichst. Bevor er abspritzen konnte hatte sie sich mit ihrer nass geschleckten Muschi über seinen Schwanz gestülpt, seine Ficksahne in sich aufgenommen und sich wieder auf sein Gesicht gesetzt und Jo befohlen die Spalte sauber zu lecken, schließlich habe ja er ihr Loch vollgespritzt. Dem war er natürlich ohne Zögern nachgekommen und hatte mit seiner flinken Zunge in kürzester Zeit die Spalte seiner Freundin ausgeputzt.

"Bitte mach den Mund auf", hörte Jo seine Linda sagen, und wurde aus seinen Erinnerungen gerissen. Zögernd öffnete er den Mund. "Ganz auf!" befahl Linda. Jo öffnete den Mund ganz und spürte, wie sie ihm einen trichterförmigen Gegenstand in den Mund führte. Es war ein Trichterknebel, aber dies konnte Jo wegen seiner Augenbinde natürlich nicht sehen. Linda band die Zurrbänder hinter seinem Kopf fest zusammen. So hatte sie erreicht, daß sie Jo etwas in den Mund stopfen oder schütten, Jo seinerseits aber nicht sprechen konnte. Jo' s Geilheit stieg unaufhörlich und sein Schwanz schien schier zu platzen. Plötzlich merkte er, wie sich Linda an seiner Augenbinde zu schaffen machte und diese von seinen Augen entfernte. Er sah Linda fragend an. Diese lächelte vielsagend und deutete auf die Schrankkommode neben dem Bett. Sie öffnete die obere Schublade, griff hinein und holte zuerst einen dünnen langen Vibrator heraus. Es folgten verschiedene Schläuche, Katheder, verschiedene Klistiergeräte, Latexhandschuhe, Gleitmittel, Gummiwäsche usw. Jo wollte etwas sagen, aber der Knebel hinderte ihn daran. Linda suchte sich aus dem Haufen Gummiwäsche ein Gummihöschen sowie einen weiten und langen Gummirock heraus. Aufregend langsam zog sie sich zunächst das Gummihöschen über ihren kleinen strammen Arsch. Das Höschen war im Schritt geöffnet und Linda ließ sich mit gespreizten Beinen über Jo' s Gesicht nieder. Gerne hätte Jo die feuchte Spalte ausgeleckt, aber der Trichterknebel ließ dies nicht zu. Dafür merkte Jo, das sich zunächst nur ein paar Tropfen, schließlich aber ein dicker fester Strahl frischer Pisse in seinen Mund ergoß. "So, mein Liebling, Du schluckst jetzt brav meinen Natursekt hinunter", forderte sie Jo mit befehlendem Ton auf. Sofort fing er an, die körperwarme Köstlichkeit hinunter zu schlucken. Die Pisse war fast heiß und schmeckte leicht salzig, stellte Jo nebenbei fest und er ergab sich voll in sein Schicksal als private Toilette für seine Linda. So geil war er schon lang nicht mehr gewesen und er freute sich schon auf den abschließenden Fick mit Linda. Jene dachte jedoch heute gar nicht an' s ficken, sie war ja schon gefickt worden.

Nachdem die Natursektquelle versiegt war, stand Linda auf und ging aus dem Zimmer. Jo konnte es vor Geilheit kaum noch aushalten und er wünschte sich, daß Linda bloß mit ihm ficken möge. Als Linda nach kurzer Zeit zurückkam, hatte sie eine Flasche mit angewärmtem Wein sowie einen Behälter mit ca. zwei Litern warmem Kamillewasser in der Hand. Sie ging zur Kommode und machte sich an den auf der Kommode stehenden Klistiergeräten zu schaffen. Zunächst füllte sie einen Klistierbehälter mit dem warmen Kamillenwasser und hängte ihn an einen über der Kommode angebrachten Haken. Der Schlauch des Gerätes hing dicht neben der Kommode herunter. Danach füllte sie einen 3/4 Liter des auf Körpertemperatur erwärmten Weins in einen faltbaren Klistierbeutel und hängte diesen in dem über dem Bett befindlichen Haken ein. Der lange Schlauch kam lose zwischen Jo' s auseinander gefesselten Beinen und in Nähe seiner Arschbacken zu liegen. Dann ging sie zur Kommode zurück und zog sich ein paar von den dort liegenden Latexhandschuhen an. Sie legte den langen Gummirock zu einem Ring zusammen und stieg in die Mitte des Kreises. Dann lächelte sie Jo an und zog gekonnt langsam den Gummirock über ihre Knie zu ihrer Taille hinauf. Dann beugte sie sich nach unten und zog den Rock nach oben. Mit hochgezogenem Rocksaum setzte sie sich auf die Kommode, zog die Knie an sich und spreizte die Beine auseinander. Mit der rechten Hand griff sie in die Vaselinedose und schmierte sich mit der Creme ihr Arschloch ein. Jo konnte von seiner Position genau auf die geöffnete Fickspalte und die darunter liegende eingefettete Rosette gucken. Linda griff zu dem Klistierschlauch neben sich und führte sich das Schlauchende langsam und tief in ihr Arschloch. Sie drehte den Hahn auf, und das warme Wasser drang in sie ein.

Linda mußte tief durchatmen als das Wasser immer höher in ihre Därme aufstieg. Um die gesamte Menge aufnehmen zukönnen, glitt Linda von der Kommode, kniete sich auf den Boden, den Hintern nach oben, den Kopf auf die verschränkten Arme gelegt. Sie schaute Jo fest in die Augen während sich der Inhalt des Einlaufbehälters unaufhaltsam in ihren Unterleib ergoß. Nun erkannte Jo, daß das Fertigklistier vor dem Fick nur dazu diente, ihren Darm reinigen und zu entleeren, denn nur mit leerem Darm konnte sie die fast zwei Liter Spülflüssigkeit in sich aufnehmen. Aber, was wollte Linda jetzt mit gefülltem Darm? Nochmals spülen? Für was? Ein gurgelndes Geräusch riß ihn aus seinen Überlegungen und zeigte ihr an, daß der Klistierbeutel leer, dafür aber der Darm gefüllt war. "So, mein Junge jetzt kriegst Du eine Spezialbehandlung, die du so schnell nicht vergessen wirst. Du wirst leiden und ich will daß Du bis an die Decke spritzt! Hast Du mich verstanden, Sklave?". Jo schüttelte seinen Kopf so gut es ging, da er nicht ganz verstanden hatte. Das war Linda aber jetzt scheißegal. Sie mußte jetzt ziemlich schnell handeln, da ihr Darminhalt naturgemäß wieder ans Tageslicht zurück wollte. Sie ging auf das Bett zu und hockte sich rücklings mit dem Arsch über Jo' s Gesicht. Jo wollte instinktiv den Mund schließen, aber der Trichterknebel ließ dies nicht zu. Linda ließ ihren langen Gummirock herunter und um Jo wurde es dunkel. Er roch Lindas feuchte Fickspalte und ihr geiles Arschloch. Blitzartig wurde ihm seine bald "beschissene" Lage bewußt. Jeden Moment würde sich der Inhalt aus Lindas Därmen in und auf ihn ergießen ohne daß der gefesselte Jo die geringste Chance gehabt hätte, diesem Ereignis zu entgehen.... Seltsamerweise erregte ihn dieser Gedanke mehr als er es noch vor wenigen Sekunden für möglich gehalten hätte und sein Ständer fing wieder an zu zucken.

Plötzlich spürte er, wie sich ein eingefettetes Ballondarmrohr in sein enges Arschloch zwängte. Unwillkürlich drückte er seine Arschbacken zusammen, um ein Eindringen des Darmrohres zu verhindern, doch Linda drückte mit leicht drehenden Bewegungen das Ansatzstück gnadenlos gegen seinen rückwärtigen Eingang. Der kleine gelbe Gummiballon faltete sich zusammen und drang unerbittlich in sein Arschloch ein. Nachdem er den Ringmuskel passiert hatte, flutsche der Schlauch durch seine Rosette. einem Reflex folgend zog Jo die Arschbacken zusammen, dabei spürte er, wie der Schlauch regelrecht in seinen Darm "hineingesogen" wurde. Und schon merkte Jo, wie der Ballon von Linda mittels einer Spritze aufgeblasen wurde und sich in seinem Darm festsetzte. Ohne Lindas Hilfe würde er den Ballonkatheder nicht wieder loswerden. Linda öffnete unterdessen den kleinen Hahn am Klistierschlauch. Sofort drang der warme Wein tief in Jo' s Darm ein. Gleichzeitig fing Linda mit ihrer rechten Hand an, seinen Ständer mit voller Kraft zu wichsen. In seinen Lenden pochte es, der Alkohol in seinem Darm fing gleich an zu wirken und seine Eier glühten. Er mußte leise stöhnen als er fühlte, wie sich seine Därme füllten. Langsam, doch für ihn viel zu schnell stieg der Ficksaft in seinem Schwanz auf. Linda spürte, daß er nun abspritzen würde. Das war für sie das Zeichen zum Höhepunkt, sie schloß die Hand noch enger um seinen Schwanz und ließ ein paar Tropfen der in ihr aufgestauten Kamillebrühe ihren freien Lauf. Augenblicklich spritzte Jo ab, soviel, wie noch nie während ihres ganzen Zusammenseins. Auf diesen Augenblick hatte Linda gewartet, denn sie spitzte ihren Mund, stülpte in stramm über seine Eichel, fing seinen Saft auf und schluckte die heiße Ladung sofort gierig hinunter. Sie merkte an Jo' s Verhalten dass sie heute einen Volltreffer gelandet hatte und erleichterte sich, indem sie die Bauchmuskeln entspannte. Das Kamillenwasser prasselte in mehreren Schüben aus ihrem Arsch und wurde zum Wasserfall. Gleichzeitig ließ sie die Luft aus dem Ballon des Darmrohrs in Jo' s Arschloch.

Unter ihrem Rock war es glutheiß und absolut schwarz wie die Nacht. Gerade, als Jo spürte, wie sich sein Sperma auf den Weg nach draußen machte, öffnete sich Lindas Rosette und ließ ihn zunächst tropfenweise nass werden. Jo erkannte den Kamillegeschmack und ahnte nun was ihm unmittelbar bevorstand und versuchte zaghaft seinen Kopf zur Seite zu drehen, jedoch Linda reagierte darauf, in dem sie nun ihr Arschloch fest auf den Knebeltrichter drückte. Jo atmete tief ein und genoß den Duft ihrer Rosette. Er spürte, wie sich ein paar heiße Lippen über seine Eichel preßten.... Jo spritzte ab. Im gleichen Augenblick ergoß sich der erste dicke, fette Strahl Kamillenbrühe in seinen Mund. Jo schluckte so gut es ging alles in sich hinein, jedoch schon beim zweiten Schub mußte er passen: der Rest lief über sein Gesicht auf die unter ihm befindliche Gummiunterlage.

Sein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören zu spucken. Jo war durch den im Darm aufgenommenen Alkohol leicht benommen, trotzdem spürte er, wie die Luft aus dem Ballon des in ihm steckenden Darmrohres langsam entwich. Auch er konnte dem Druck im Inneren seines Bauches nicht mehr standhalten, der angestaute Wein verließ gurgelnd seinen Darm und wurde von den bereitliegenden Unterlagen aufgesogen.

Beide hatten sich bei dieser Spielerei total verausgabt und waren total aufgewühlt. So verharrten sie noch einige Zeit in ihrer Position. Erst nach und nach wich die Erregung aus ihnen. Linda entfesselte ihren Jo und sie küßten sich innig. Wieder einmal hatten sie sich gegenseitig alles gegeben. Nachdem sie ihre Hinterlassenschaften zusammen beseitigt und aufgeräumt hatten gingen beide gemeinsam unter die Dusche. Todmüde fielen sie anschließend im Schlafzimmer in die Betten und schliefen befriedigt ein.



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