Klistierfreuden (fm:Fetisch, 3244 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Feb 16 2008 | Gesehen / Gelesen: 28643 / 23118 [81%] | Bewertung Geschichte: 7.93 (58 Stimmen) |
Linda und Jo bekommen ein Klistier...Jeder auf seine Weise.... |
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Klistierfreuden
Da lag er nun, nackt, und trotzdem ihm war glühendheiß. Sein Atem ging stoßweise. Doch aufzustehen um sich ans Fenster zu stellen, frische Luft zu schnappen, das ging jetzt nicht: Jo lag an Armen und Beinen gefesselt und geknebelt auf seinem Bett. Sein Schwanz, mit dünnen Lederstreifen festgeschnürt, stand steil nach oben. In seinen Eiern kochte der Ficksaft und die Eichel war zum bersten geschwollen. Doch das konnte Jo nicht sehen: seine Freundin Linda hatte ihm auch noch die Augen verbunden.
Linda und Jo waren schon seit vielen Jahren eng und fest miteinander befreundet, ja man konnte die Beiden schon ein Ehepaar nennen. Sie hatten sich bei einem Kinobesuch kennengelernt. Sie waren zufällig nebeneinander gesessen und sahen gemeinsam den Film "die Geschichte der O". Nach dem Ende des Films waren sie ins Gespräch gekommen und hatten schnell festgestellt, daß sie beide eine Neigung zueinander und auch zu freien Sexspielen hatten. Über die vielen gemeinsamen Jahre hinweg hatten sie sich auf einander eingespielt und frönten ihrem gemeinsamen Hobby in einem eigens für diese Zwecke umgebauten geräumigen Kellerraum. Hier konnten sie ohne Rücksicht auf Dritte und ohne viel Aufhebens Lust an sich selbst oder miteinander haben und auch ohne daß sie dabei gestört worden wären. So waren die beiden jetzt gerade wieder einmal mehr dabei sich gegenseitig zu verwöhnen.
Schon früh waren sie an diesem Samstagmorgen in die Stadt gefahren um einige Dinge einzukaufen. Dabei waren sie während des Schaufensterbummels vor den Auslagen eines Sex-Shops stehengeblieben und anschließend auch hineingegangen. Sie schauten sich alle Dinge sehr sorgfältig an, vielleicht gab es ja wieder einmal ein neues Sexspielzeug zu erstehen. " Schau Dir das mal an, das wäre doch schon eine dufte Nummer", sagte Linda zu Jo, "ich bin sicher, daß Dich dies ziemlich antörnen würde." Jo wollte einen Blick in das von Linda aufgeschlagene Heft werfen, aber sie murmelte nur:" Wart's ab mein Lieber heute Abend werd' Dich genauso beglücken."
Nachdem sie den Sexshop verlassen hatten kehrten sie in einer nahegelegen Cafeteria ein, und bestellten sich etwas zu essen." Oh, ich habe noch etwas vergessen einzukaufen," hatte Linda plötzlich gesagt, und ohne eine Antwort von Jo abzuwarten war sie schon aus der Tür. Sie eilte rasch zu dem Sexshop zurück in dem sie vorhin beide gewesen waren. Sie erstand einen aufblasbaren Kunstschwanz und einen besonders dicken Pariser. Danach huschte sie noch schnell in die nächste Apotheke und erstand dort eine Flasche eines rasch wirkenden Fertigklistiers. Danach huschte sie flink zu der Cafeteria zurück.
"Schau mal', was ich uns schönes gekauft habe" flüsterte Linda ihrem Jo zu, und zeigte ihm unter dem Tisch, so das Dritte nichts sehen konnten, den erstandenen Gummipenis. "Fein" meinte Jo," hast Du ihn auch vorher ausprobiert ob er passt?" feixte Jo. "Nein," erwiderte Linda, "aber das werde ich sofort nachholen". Während der letzten Worte war sie schon aufgestanden und verschwand auf der Damentoilette.
Nach ein paar Minuten kehrte Linda zurück. Sie setzte sich auf ihren Stuhl und sah Jo vielsagend an. "Rutsch ein bißchen näher und lege mal Deine Hand auf meinen Schoß," flüsterte sie ihm leise zu. Jo legte seine Hand unter dem Tisch wie unauffällig auf ihren Schoß. Er spürte einen eierförmigen Handpumpenball und sah Linda fragend an. " Drück nur drauf, ich kann was vertragen" gab sie ihm zu verstehen. Langsam drückte Jo die Gummiknolle zusammen. Ein leisen aufstöhnen zeigte Jo an, daß das Gerät in ihrem Fickkanal funktionierte. " Wo der Gummischwanz schon einmal da ist, wo er hingehört, kannst Du ihn auch gleich so mit nach Hause nehmen", schmunzelte Jo, und drückte noch zweimal vorsichtig und langsam auf die Handpumpe. Linda spürte, wie sich der Stöpsel in ihrem Unterkörper aufblähte und nur mit Mühe konnte sie ein Stöhnen unterdrücken. Sie sah ihn lüstern an und nickte zum Zeichen des Einverständnisses. Nachdem sie gezahlt hatten verließen sie das Lokal und machten sich mit ihrem Auto auf dem schnellsten Weg nach Hause.
Dort angekommen fielen sie förmlich übereinander her. Sie rissen sich gegenseitig die Kleider von Leib und waren binnen weniger Sekunden nackt. Breitbeinig stand Linda vor Jo. Zwischen ihren Schenkeln baumelte der Schlauch mit dem daran angeschlossenen Handpumpenball. Linda entfernte den Gummipimmel aus ihrem Loch und hielt den vor
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