Silkes Fremdschwängerung (fm:Schwanger, 5033 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Feb 17 2008 | Gesehen / Gelesen: 140993 / 114277 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.15 (202 Stimmen) |
Silkes Mann ist unfruchtbar, beide wollen aber ein Kind. Was bleibt da anderes übrig als eine Fremdbefruchtung.... |
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Silke ficken wollen: 53 Kg, zarte Gestalt, 1,70 m groß, Körbchengröße 75 B, lange blonde Haare. Nach einigen Versuchen fanden wir Dirk, den wir fortan den Befruchter nannten. Wir hatten uns in einschlägigen Foren im Internet kennen gelernt. Nach einigen Treffen gingen wir alle zusammen fast mehr als freundschaftlich miteinander um. Wir alle waren uns über eine Fremdschwängerung einig. Die größte Barriere war dabei jedoch die Tatsache, daß die Befruchtung von Silke im Beisein von mir stattfinden sollte. Darauf hatten wir von Anfang an keinen Zweifel aufkommen lassen. Auch die rechtliche Seite wurde von Anfang an klargestellt. Der Befruchter hatte weder vor noch nach der Niederkunft von Silke irgendeinen Anspruch auf das gezeugte Kind. Auf der anderen Seite hatte ich die volle Vaterschaft anzuerkennen. So kamen wir Schritt für Schritt vorwärts. Um miteinander warm zu werden, wünschte sich Silke, dass sie zunächst einmal allein mit dem Befruchter ficken wollte. Jedoch hatte der Befruchter, auch aus Gesundheitsgründen bis auf den eigentlichen Befruchtungsakt ausnahmslos mit Kondom zu ficken. Während dieser Probezeit sollte ich zunächst jeweils zuvor telefonisch von dem bevorstehenden Geschlechtsakt informiert werden. Ich liebe meine Frau sehr, deshalb gab ich dem Wunsch Silkes nach. Jedes mal wenn Silke bei mir auf der Arbeit anrief und mir mitteilte, das sie kurz davor war mit dem Befruchter ins Bett zu steigen, und vor allem wenn sie anrief dass sie gerade gefickt worden war, nahm es mir immer fast den Verstand. Nach jedem solchen Anruf hatte ich sofort einen steifen Schwanz in der Hose. Mehrmals war sie sogar feucht geworden, so dass ich Mühe hatte, dieses vor meinen Kollegen zu verstecken. Dann war ich jedes Mal total verrückt nach meiner Silke.
Es vergingen 2 Monate. Mehrere Male hatten sie nun miteinander gefickt, schließlich wollte Silke wissen, ob Dirk auch genügend Samen produzieren würde. Es waren meistens zwischen 5-15 ml Sperma, die Dirk von sich gab. Dabei hatten sie festgestellt, dass die Spermamenge davon abhing in welcher Stellung sie von ihm gefickt worden war. In der Hundestellung von hinten war sie fast doppelt so groß wie in den restlich ausprobierten Stellungen. Auch die Dauer der Enthaltsamkeit vor der Samenabgabe war ausschlaggebend. Da wir uns auch für die beste Stellung zur Empfängnis informiert hatten, beschlossen Silke und ich, dass sie Dirks Samen in der Hundestellung von hinten empfangen würde, der Befruchter hatte dafür 3 Tage Enthaltsamkeit zu üben. Unter diesen Bedingungen hatten sie bis zu 20 ml Sperma in den vollgefickten Kondomen gemessen.
Bald kam der Tag, an dem ich das erste Mal bei der Trainingsfickerei in der Wohnung sein sollte. Es war an einem heißen Sonntagvormittag und es klingelte an der Türe. Silke öffnete und ließ Dirk herein. Nach kurzer Begrüßung gingen Dirk und Silke zum Schlafzimmer. Nachdem sie als Letzte die Türe durchschritten hatte, drehte sie sich noch einmal zu mir um. "Sei bitte nicht traurig, aber beim ersten Mal kann ich dich nicht körperlich dabei haben. Ich würde verkrampfen, es ist ja auch bald vorbei. Denk daran warum wir das hier durchziehen", sagte sie leise zu mir und schloss die Tür hinter sich. Ich ging ins Wohnzimmer wo ich aufgeregt und erregt auf und ab lief. "Ich Esel, auf was lasse ich mich da eigentlich ein?" ging es mir durch den Kopf. Ich setzte mich auf einen Sessel. Angestrengt lauschte ich, was sich hinter der Türe wohl gerade abspielen würde. "Er schiebt seinen dicken Schwanz in die nasse Pussy meiner Frau und spritzt seinen Samen in sie hinein" dachte ich. In diesem Augenblick hörte ich wie meine Frau aufstöhnte. Dann wurden die Geräusche aus dem Schlafzimmer ruhiger aber auch eindeutiger. Silkes Stöhnen wurde immer lauter. Er schien es ihr ordentlich zu besorgen. In meiner Hose schwoll mein Schwanz immer mehr an. "Das ist nicht wahr, nebenan im Schlafzimmer vögelt einer meine Frau durch und ich sitz hier, hab´ ne´n Steifen in der Hose, bin geil ohne Ende und darf nicht ficken"! dachte ich wieder bei mir. Ich presste meine Hände fest in den Schoß, aber es nützte nichts. Durch die Zimmertür konnte er nun einzelne Wortfetzen verstehen: "Los, mach mir bald ein Kind, fick mich, ja spritz mich voll, pump mir deinen Saft voll in den Bauch, ja ich spüre deinen Schwanz an meiner Gebärmutter, jaaaa, fest, fest, jetzt, arrrrh" Ich riss meinen Schwanz aus der Hose und fing an zu wichsen. Jetzt war mir alles egal. Ein warmer Spermaschwall ergoss sich in meine Hand. "Nein, das halte ich nicht mehr aus" dachte ich bei mir und machte mich gerade auf den Weg ins Schlafzimmer, als sich die Tür zu diesem öffnete. Silke stand im Türrahmen und lächelte verklärt, das von Dirk mit Sperma gefüllte Kondom baumelte in ihrer rechten Hand "Du hast es also wirklich wieder zugelassen?" fragte ich. "Ja und beim nächsten mal sollst du auch körperlich dabei sein und zuschauen dürfen.
Noch zwei, drei Übungsficks, danach werde ich die Pille absetzen. Übrigens er fickt wirklich gut, oh, du Armer, du hast ja Spermaflecken auf deiner Hose" Verschämt schaute ich zu Boden.
Dann endlich war der von mir ersehnte Tag gekommen, an dem ich ganz nah dabei sein durfte. Silke nahm mich bei der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Sie bat mich auf dem einzigen Stuhl der im Zimmer stand Platz zu nehmen. Ich war gespannt auf das, was ich zu sehen bekam. "Bitte lege deine Arme auf den Rücken" sagte meine Frau zu mir und ich tat was sie wollte. Sie fesselte meine Arme an die Rückenlehne des Stuhls. "Mach den Mund auf!" Ich zögerte. "Los, mach den Mund auf oder du bleibst draußen" sagt Silke mit einem Unterton Ärgernis in der Stimme. Ich tat wie geheißen und machte den Mund auf. Schwupp, schon hatte sie mir einen Knebel in den Mund geschoben und auch schon hinter dem Kopf verschlossen. Dann trat sie hinter mich und zog mir zu meiner Verwunderung eine Augenbinde über den Kopf. "So, ich denke es ist alles zu unserem Besten. Nicht das du mir mittendrin durchdrehst und etwas anstellst, was uns hinterher leid täte. Man kann ja nie wissen", lachte Silke erklärend vor sich hin. "So, jetzt werde ich mich nackt ausziehen und auf Dirks Ankunft warten, er müsste eigentlich jeden Augenblick da sein. Hab´ ich dir eigentlich schon erzählt, dass er einen wirklich riesigen Schwanz hat? Der spritzt Unmengen Sperma ins Kondom. Beim letzten Mal wäre es beinahe geplatzt" lachte Silke laut auf. Es klingelte an der Wohnungstür. Mein Herz fiel vor Aufregung fast in die Hose. Silke öffnete die Wohnungstür und führte Dirk ins Schlafzimmer. "Hallo" war seine Begrüßung. Ich horchte ins Zimmer. Ein Rascheln verriet mir, das sie sich gegenseitig auszogen. Im Geiste stellte ich mir vor, wie er ihr das Seidenhöschen über den strammen Arsch nach unten zog. Die nächsten Laute waren unmissverständlich. Meine Frau blies ihrem künftigen Kindeserzeuger einen ab. Es dauert nicht lange und meine Frau stöhnte auf: Er hatte in meinem dabei sein seinen Schwanz in meine Silke geschoben. Dann fickten sie wild drauflos. Ich hörte Silkes Stöhnen und Dirks sich steigerndes Keuchen. Bald würde er abspritzen. "Und jetzt fick mich bitte in den Arsch" hörte ich meine Frau stöhnen. "Was hat das mit der Zeugung eines Kindes auf sich?" ging es mir durch den Kopf. Das war doch nicht meine Silke, die diesen Wunsch äußerte? Meine Silke und Arschficken? Mich hatte sie immer zurückgewiesen. "Jarrrhhh, waaauuuu.,....Aaaaah, Waaahnsiiiin, ja jetzt" stöhnte meine Frau laut auf. Ich stellte mir vor, wie Dirk seinen Samen nun bald Schub um Schub in das Kondom im Inneren ihres Darms pumpen würde. Und tatsächlich hörte ich Dirk schreien: "Jaaaarr ich komme, Ich spritze, ich spritz, jetzt." "Jaaaaa, gibs´ mir richtig" stammelte meine Frau zurück. Ich konnte nicht anders, eine heiße Ladung von Sperma ergoss sich in meine Unterhose. Nachdem Dirk den Raum verlassen hatte, nahm mir Silke die Fesseln ab. "Na, so schlimm kann`s nicht gewesen sein. Schau mal deine Hose an: Total durchnässt von deinem Sperma"
Eine Woche später, Silke war kurz vor ihrer Menses, war es soweit, dass ich zusehen durfte, wie sich meine Frau von Dirk ficken ließ: "Komm mein Schatz, in der Zeit, in der sich Dirk duscht, gehen wir schon mal ins Schlafzimmer" sagte sie zu mir und zog mich an der Hand in den Raum. Wieder durfte ich auf demselben Stuhl Platz nehmen. Sie hatte ihn heute an das Bettende gebunden. Der Stuhl stand nun mit der Lehne zum Bett. "So, zieh dich bitte aus, es wird Dir bestimmt sehr warm werden" bat sie mich und drehte mich verkehrt herum auf den Stuhl. Damit Du auch heute keine Dummheiten anstellst, werde ich Dir zumindest die Handschellen anlegen. Ist Dir das Recht so?" fragte sie mich fast so wie nebenbei. Was blieb mir anders denn anderes übrig als "Ja" zu sagen? Widerstandslos und glücklich zusehen zu dürfen, ließ ich mir widerstandslos die Hände auf dem Rücken zusammen binden. "So, und damit du nicht in der Gegend herumspritzt, ziehe ich Dir jetzt ein Gummimützchen über deinen Schwanz. Der ist ja, wie ich sehe schon spritzbereit" "Weißt Du eigentlich wie mich das auch antörnt?" erwiderte ich. "Was es törnt Dich an, wenn ich von einem andern Mann gefickt werde? Na, wenn ich das schon früher gewusst hätte, dass du auf so etwas stehst und davon geil wirst, dann hätten wir das ja mal früher ausprobieren können. Mein lieber Mann, der Schwanz steht ja jetzt wie ein Eins. Aber heute darf mich nur einer ficken, und das ist Dirk." Sie legte sich bäuchlings, nur mit einem weißen BH und Slip bekleidet, mit dem Kopf zu mir gewandt, auf das Bett vor mir. Genau so, dass sie mich noch mit ihren Händen erreichen konnte. Sie nahm meinen Schössling, der stramm in seiner Gummikleidung stand, in beide Hände, und streichelte ihn zärtlich. Während dessen war Dirk in den Raum gekommen. Ich musste feststellen, dass Dirk tatsächlich einen Riesen als Schwanz besaß. Dirk bestieg das Bett und hockte sich mit dem Arsch zu mir auf den Rücken meiner Frau. Er beugt sich nach vorne leckte Silkes Spalte und ihre Rosette. Durch diese Position konnte ich abermals seinen Riesenschwanz bestaunen, der gleich im Unterleib meiner Frau verschwinden würde, wenn ich nicht laut und vehement dazwischen schreien würde. Aber warum sollte ich? Ich hatte es doch auch so gewollt. Ich sah wie Silke die Augen verdrehte und dann ganz langsam schloss. Ihre kleinen zarten Hände schlossen sich jedoch immer noch um meinen Schwanz. Das bedeutete für mich: sie hatte mich noch nicht vergessen! Dann öffnete Dirk den Verschluss ihres BH ´s, streift ihr langsam den Slip bis übers Knie zurück. Dann drehte er sich um fasste mit beiden Händen um ihre Hüften, hob ihren Hintern ein bisschen an und drang von hinten in Silkes in der Zwischenzeit nass gewordenen Pussy ein. Die Hände meiner Frau lösten sich von meinem Schwanz, sie war jetzt in Gedanken nur noch bei Dirk. Bei dem Anblick verspürte ich ein leichtes Kribbeln in meiner Harnröhre und mein Schwanz schwoll noch stärker an. Auch wenn ich mich gegen dieses Kribbeln wehrte, es wurde umso stärker, je länger ich den Beiden zuschaute, wie sich Dirk über meine schöne, zierliche Frau hermachte. Der stieß nun schneller und fester zu, als vor wenigen Minuten. Ich konnte hören wie seine Eier gegen den Hintern meiner Frau klatschten. Ich sah, wie er von hinten die süßen, festen Titten meiner Frau knetete und es dauerte nicht lange, dass ich mich wieder einmal mehr ergoss.
Brav spritzte ich in das Kondom, dass mir Silke in weiser Voraussicht übergezogen hatte. In der Zwischenzeit ergoss sich Dirk in das Kondom in meiner Frau.
Und dann kam der Tag, an dem das große Ereignis stattfand. Es war Sonntagmittag gegen 14 Uhr, als es an der Wohnungstür klingelte. Silke ließ Dirk herein. Wir begrüßten uns herzlich und setzten uns ins Wohnzimmer. Zum heutigen Anlass hatte sich Silke besonders reizend zu recht gemacht: Sie wollte mir und besonders ihrem Befruchter einen besondern Anblick bieten: Auf ihrer sonnengebräunten Haut trug sie einen brustwarzenfreien BH, schwarze Strapse und dazu schwarze Netzstrümpfe. Auf einen Slip hatte sie verzichtet, der würde nur stören. Die Aufmachung würde Dirk noch einmal besonders aufgeilen, um so noch mehr Spermien in ihre Fotze spritzen können. Sektgläser standen bereit, Silke ging in die Küche um den Sekt zu holen. Währenddessen zogen wir uns beide aus. Sie reichte mir die Flasche, die ich mit einem lauten Knall öffnete. Der Sekt schäumte aus der Flasche. "Siehst du Liebling, so wird deine Pussy nachher auch vollgeschäumt sein. Ich hoffe du bist gut in Form" wandte ich mich an Dirk. "Und wie! Ich bin schon mächtig geil auf Silkes süßes kleines Fötzchen" erwiderte Dirk." "Und ich bin heute höchst fruchtbar. Ich habe heute Morgen noch mal extra die Temperatur gemessen. Es ist alles bestens. Obwohl ich schon richtig geil bin, so bin ich auch trotzdem ein bisschen nervös ob alles gut klappt" fügte Silke hinzu nachdem wir alle einen Schluck Sekt zu uns genommen hatten. "Kommt, lasst uns beginnen!" Sie trat vor mich und küsste mich leidenschaftlich. Dann ging sie vor mir auf die Knie und blies mir einen. Gleichzeitig wichste sie mir einen mit der linken Hand. Nachdem mein Schwanz stand, rollte sie mit der rechten Hand geschickt ein Kondom darüber. "Damit Du an diesem besonderen Tag ruhigen Gewissens einfach drauf los wichsen und losspritzen kannst. Ich werde deinen Saft nachher austrinken, also spritz recht viel in das Gummitütchen" sagte sie zu mir und wandte sich an Dirk. "Für dich gilt das gleiche, nur Du, Du spritzt mir auf meinen Muttermund." Damit nahm sie Dirks schon fast harten Schwanz in den Mund. Sekunden später stand sein mächtiger Schwanz fast senkrecht. "Na dann los jetzt" drängte ich plötzlich, weil auch ich eine Geilheit in mir spürte. Dann war es soweit: Silke und ich hatten im Wohnzimmer alle Möbel zur Seite geräumt. In der Mitte des Raumes befand sich nur ein stabiler, etwa 70 cm hoher Holztisch. Über den hatte Silke einen dicken, weichen Wollteppich und ein dickes Kissen gelegt. Sie ging an den Tisch heran, legte sich auf den Rücken, streckte die Beine nach oben und spreizte sie weit aus einander. Vor meinen Augen lag nun die weit gespreizte Fotze meiner Frau. In wenigen Minuten würde aus dem Inneren fremder, fruchtbarer Samen eines anderen Mannes quillen. Ich ging vor ihr in die Knie und beugte meinen Kopf in die Fotze meiner Frau, die meinen Kopf fest in dagegen drückte. Ihre Möse duftete wie immer nach scharfer, reifer Frau. Tief fuhr ich mit meiner Zunge durch Silkes nasse Pussy. Sie schmeckte heute besonders intensiv und auch besonders feucht, vielleicht in dem Wissen der
bevorstehenden Schwängerung, dem Wissen, dass sie heute ihren fruchtbarsten Tag hatte und sie in wenigen Minuten im Beisein ihres Ehemannes von einem anderen Mann geschwängert werden würde. "Mein Gott schmeckst Du heute aber besonders gut, fast fruchtig" versuchte ich zu scherzen. Ich leckte Silke leidenschaftlich und inbrünstig. Mehr konnte ich zu ihrer Schwängerung nicht beitragen. "Ischsch...willl.....mhhmmm, dasss er essss dir gut mmmacht" stammelte ich, während ich weiterhin die Fotze meiner nun geil mit dem Arsch hin und her rutschenden Frau mit der Zunge bearbeitete. Ich drückte ihr noch eine große Ladung meines Speichels zwischen ihre Schamlippen und ging dann mit dem Oberkörper nach hinten zurück. Dann sank ich vollends in die Knie und schaute nach oben: Dort wo ich noch vor wenigen Sekunden meinen Kopf hinhielt, befand sich nun Silkes Befruchter: Dirk. Er setzte seine bläulich schimmernde Eichel an der wie immer glatt rasierten Scheide meiner Frau an, die sich auf die Berührung hin noch ein wenig weiter öffnete.
Langsam drang der harte Schwanz unter dem lauten geilen Gestöhne meiner Frau tief in deren Unterkörper ein. Ich hatte unterdessen die Videokamera in der Hand und filmte die Penetration und jeden Stoß aus nächster Nähe. Silke und Dirk wurden nun leidenschaftlicher: "Fick mich, ja, stoß´ zu. Ja jetzt! Los nimm mich richtig hart ran. Gib´s mir! Spritz mir die Gebärmutter voll!, aaaaahhr" So hatte ich meine Silke noch gar nie zuvor erlebt. Millionen von fruchtbaren Samenfäden würden in ein paar Minuten, ja vielleicht auch schon in ein paar Sekunden augenblicklich den Muttermund meiner Frau umspülen. Es war ein überwältigender Anblick, wie der Schwanz des Befruchters immer wieder, und fast schien es mir, auch immer tiefer in der Fotze meiner Frau verschwand. Der Anblick als solches ist ja schon etwas besonderes, aber der eigenen Frau beim Ficken zuzuschauen, das ist schon etwas anderes. An der Stelle, an der sonst nur ich Zugang gehabt hatte, war jetzt ein Anderer und meine Frau, so schien es mir, genoss es offensichtlich sehr. Im Innersten hoffte ich inständig dass die Befruchtung schon beim ersten Versuch gelingen würde, diese fast seelischen Qualen des Zusehens würde ich ein wahrscheinlich nicht noch einmal durchstehen, obwohl ich vor Geilheit schier platzte! Bereits seit fast zehn Minuten beackerte Dirk nun Silkes Pussy. Langsam stoßend oder schnell kreisend bewegte er seinen Ständer hin und her. "Es ist soweit, es kommt mir bald, nimm bitte die gewünschte Stellung ein" sagte Dirk endlich. Sofort kam Silke mit dem Oberkörper hoch, drehte sich auf die Knie, legte den BH ab und nahm die Hundestellung ein. Nun kletterte Dirk auf den kleinen Tisch und trat vorsichtig hinter Silke. Ein herrlicher Anblick bot sich ihm: Silke hatte die Arme neben sich nach vorne gelegt, hielt sich mit den Händen an der Tischkante fest um seine Stöße aufzufangen. Die brav zu zwei Zöpfen zusammengebunden Haare, die rechts und linkes neben dem Kopf lagen, der makellos gebräunte Rücken, auf dem sich lediglich ein weißer Streifen an der Stelle zeigte an der sie sonst ihren BH trug, schließlich der ihm zugewandte herrliche Arsch. Langsam näherte sich sein steifer Schwanz den Schamlippen meiner Frau.
Er beugte sich über ihren Rücken und nahm je einen der Zöpfe in die Hände, ging dann ein wenig in die Knie bis sich seine Eichel zwischen den Schamlippen befand. Langsam aber unaufhaltsam drang er dann Stück um Stück in den Unterleib meiner Frau ein. Silke stöhnte laut auf. Kraftvoll stieß Dirk seinen Schwanz in Silke hinein und bewegte ihn vor und zurück. Er fickte sie sehr gekonnt und geschickt. Dabei kam er, wie auch Silke, mächtig ins schwitzen. Ich bemerkte wie Silke versucht war ihre Fotze zusammen zu ziehen und das hatte Wirkung. "Aahh jetzt" stöhnte Dirk laut auf, hielt einen kurzen Augenblick inne um dann mit einem letzten, festen Stoß tief in die Vagina meiner Frau einzutauchen. "Aaaarhh" entfuhr ein kehliger Laut aus Dirks Mund "es kommt miiiir". Fünf bis sieben Schübe fruchtbarsten Samens entluden sich im Sekundentakt in die empfängnisbereite Scheide meiner Frau. Dirk pumpte sie regelrecht mit seinem Samen voll. Obwohl sein Schwanz noch tief in ihr steckte quoll das Sperma links und rechts zwischen den Schamlippen meiner Frau heraus. "Wenn das nicht reicht um schwanger zu werden, was dann?" dachte ich bei mir. Nach knapp einer Minute, die uns allen endlos erschien, zog Dirk seinen Schwanz keuchend und erschöpft aus der Fotze meiner Frau. Ein Schwall von warmem Sperma fiel herab auf die Wolldecke.
Silke hatte auf dem Tisch in der Hundestellung Platz genommen. Das Herz schlug Ihr bis zum Halse: Obwohl sie sich riesig darauf freute, bald Mutter zu werden, so sehr hing sie doch an ihrem Mann, der nun mit ansehen sollte, wie sie in wenigen Augenblicken von einem anderen Mann geschwängert werden würde. Sollte sie ihn wegschicken? Die ganze Aktion einfach im letzten Augenblick abbrechen? Wenn die Spermien erst einmal tief in ihrer Scheide waren, dann würde sie so gut wie nichts mehr auf dem Weg der Befruchtung aufhalten. Sie für sich hatte mit diesem Thema abgeschlossen. Sie wollte ein Kind, egal wie, Hauptsache jetzt, hier und sofort. Außerdem, vielleicht hatte sie ja auch schon ein paar Tropfen von Dirks Samen in der Rückenlage empfangen. Im Übrigen hatten sie beschlossen zur Sicherheit der Schwängerung noch dreimal in der gleichen Woche den Befruchtungsakt zu vollziehen. Zum Zeichen, dass sie sich sicher war ein Kind zu empfangen, senkte sie den Oberkörper tief nach unten und streckte ihren geilen Arsch soweit es ihr möglich war nach oben. Sofort spürte sie den angenehmen Druck von Dirks hartem Schwanz zwischen ihren Schamlippen. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Sie würde sich ihm voll hingeben. Sie spürte wie Dirk den Druck auf den Eingang ihrer Scheide erhöhte und schließlich langsam in sie eindrang. Sie hatte ihn ja jetzt schon ein paar Mal in sich gespürt, heute war es anders. Er fühlte sich noch strammer an, härter als je zuvor. Ob es wohl daran lag, dass sie heute von Dirk ohne Kondom gefickt wurde? "Jaaa, fick mich schön, nimm mich hart ran, spritz mir deinen heißen Samen auf meine Eierstöcke, Füll mich ab" versuchte sie Dirk noch mehr anzufeuern. "Jaaaaahhh, mach mir das Baby, aah" kam es tief aus ihrer Kehle. Sie spürte instinktiv an seinem Verhalten, dass er kurz davor war abzuspritzen. Gleichzeitig spürte sie aber auch, daß sich auch ihr eigener
Orgasmus ankündigte. Sie versuchte noch, ihn hinaus zu schieben, es gelang ihr nicht mehr. Spätestens als sich Dirks Hände um ihren Arsch krampften, fegte eine heiße Welle durch ihren gesamten Körper, sie spürte wie sich ihre Gebärmutter mehrmals rythmisch zusammenzog. Sie versuchte ihren Unterleib zu kontrollieren, zu steuern, ihren Muttermund weit zu öffnen, sie presste ihren Unterleib fest gegen seinen zuckenden Schwanz und fühlte seine heiße Ficksahne in sich hinein spritzen. Sie schloss die Augen. Das war der Augenblick, sie ließ sich innerlich fallen. Silke wusste: In dieser Sekunde hatte sich ihr Muttermund weit geöffnet und Millionen von fruchtbaren Spermien bahnten sich ihren Weg zu dem fruchtbaren Ei, welches sie in ihren Eierstöcken herumtrug. In wenigen Minuten würde sich das schnellste, das kräftigste Spermium mit einem Ei verschmelzen: Ihr Kinderwunsch würde in Erfüllung gehen. Das war er also, der Augenblick der Empfängnis, nun fühlte sie sich auf Wolken. Dass sie dabei spitze Schreie ausgestoßen hatte, dass ihr Atem hechelnd und keuchend aus ihren Lungen blies, das war ihr nicht bewußt.
Während Dirk meine Silke kräftig durchfickte, war ich mit der Kamera langsam um den Tisch gegangen. Ich sah dass Silke die Augen geschlossen hielt. Ihre Hände umklammerten fest die Tischkante, während Dirk erbarmungslos seinen Schwanz ein um das andere mal in die zarte Vagina dieses zierlichen Körpers hämmerte. Bald würde dieses zarte Wesen mit einen dicken, fremd geschwängerten Bauch herumlaufen und in 9 Monaten einem Kind das Leben schenken. Alle würden glauben, dass ich der Erzeuger sei. Außerdem freute ich mich in diesem Augenblick auch in diesen dicken Bauch ficken zu dürfen, denn das hatte mir Silke versprochen. Meine Finger waren ständig auf dem Auslöser der Videokamera. Ich spürte wie weit die beiden mittlerer Weile waren und ging deshalb wieder hinter das wild fickende Paar. Ich ging in die Knie und hielt die Kamera voll auf den Schwanz, der in der Vagina meiner Frau wild hin und her fuhr. "Jaaa, mach´s ihr, spritz ihr die Eierstöcke voll, los spritz ihr voll in Fotze" hörte ich mich plötzlich schreien, "Drück deinen geilen Arsch schön hoch, jaaaaa, und halt schön still wenn er abspritzt, gleich kriegst du geiles Luder deinen lang ersehnten Samen." Und dann sah ich durch den Sucher der Kamera wie der Befruchter sein Werk vollendete. Den Schwanz tief in die Fotze meiner Frau versenkt, entlud er sein Sperma in ihren Unterleib. Der Vorgang hatte etwas Animalisches, Urwüchsiges in sich, dass mich ein Gefühl der Hilflosigkeit, Unterlegenheit ergriff. Inständig hoffte ich, das der Befruchtungsvorgang nicht noch einmal wiederholt werden müsse. Noch nie, auch in den vorangegangenen Tests, hatte ich so aus der Nähe sehen dürfen, wie die zarte Vagina meiner Frau von einem so dicken Schwanz schonungslos ausgespießt uns dann erbarmungslos gefickt wurde. Das alles an der Stelle, an der sonst nur ich das Recht hatte.
Gleichzeitig war ich jedoch voll aufgegeilt und spritzte mir das von Silke übergezogene Kondom voll. Fasziniert nahm ich wahr, wie der Samen des Befruchters aus Silkes Scheide rann, obwohl er seinen gewaltigen Schwanz noch tief in ihr vergraben hatte. Mit einem stöhnenden Laut zog Dirk nun doch
den Schwanz aus dem Fickloch meiner Frau. Sein Riesenschwanz glänzte im Licht der Sonnenstrahlen die durchs Fenster fielen, vom Fotzensaft meiner Frau sowie seines eigenen Spermas, welches er reichlich in Silke ergossen haben musste.
Nachdem Silke noch eine Minute demütig in der Hundstellung verharrt hatte, ging ich um sie herum und streichelte ihr über den Kopf. " Das hast du großartig gemacht meine süße Maus. Schau was du dabei noch angerichtet hast" sprach ich leise zu ihr und hielt ihr meinen im voll gespritzten Kondom schwimmenden Schwanz hin. "Und Du hast tapfer meine Empfängnis gefilmt, so wie ich es wollte. Komm gib mir deinen Schwanz, ich will ihn sauberlecken" antwortete sie, streifte mir das Kondom vom Schwanz. Wie versprochen setzte sie das Gummitütchen an ihren Mund und trank in einem Zug mein abgespritztes Sperma. " Wie ich sehe, hat es dich ganz schön erregt. Komm ich werde dir noch einen blasen". Nur zu gern kam ich der Aufforderung nach und nach wenigen Minuten spritzte ich meiner Frau meine Ficksahne in den Mund. Silke blieb noch eine halbe Stunde auf dem Bauch liegen dann standen wir alle auf, duschten und gingen gemeinsam aus zum Essen. Anschließend tranken wir zu Hause noch eine Flasche Wein. Spät in der Nacht verließ Dirk unser Haus. 2 Wochen später hatten wir Gewissheit; Silkes Regel blieb aus, Dirk hatte sie bereits bei seinem ersten Einsatz befruchtet, Silke war schwanger!
Ein lautes Stöhnen holte mich in die Gegenwart zurück: "Jaaaa, jetzt, es kommt mir, und, ahhh, wiiiie!" winselte Silke. Ich bemerkte wie sie mit der rechten Hand ihren Kitzler bearbeitete um so leichter zu einem Orgasmus zu kommen. Mir erging es nun genau so. Ein Kribbeln in den Eiern kündigte den nahenden Orgasmus an. Sekunden später spritzte ich mein Sperma tief in den zuvor klistierten Darm meiner fremd geschwängerten Frau.....
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