Silkes Fremdschwängerung (fm:Schwanger, 5033 Wörter) | ||
| Autor: Anonymous | ||
| Veröffentlicht: Feb 17 2008 | Gesehen / Gelesen: 145178 / 117281 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.20 (208 Stimmen) | 
| Silkes Mann ist unfruchtbar, beide wollen aber ein Kind. Was bleibt da anderes übrig als eine Fremdbefruchtung.... | ||
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Silkes Fremdschwängerung  
 
Ich kniete hinter ihr und starrte auf das weit auseinanderklaffende Fotzenloch und die Rosette meiner Frau. "Du glaubst gar nicht wie geil  ich auf einmal bin. Diese Übungsklistiererei von vorhin hat mich  richtig scharf gemacht. Heute darfst du ausnahmsweise einmal ohne Gummi  in mich reinspritzen. Los, komm, fick mich in mein Arschloch" sagte sie  zu mir. Es klang ein wenig gequält aus ihrem Mund. Das lag daran, weil  sie sich in der Hündchenstellung auf das Bett gelegt hatte. Den Kopf  auf ein Kissen gelegt, den Hintern weit nach oben gestreckt, zog sie  sich mit ihren Händen ihr Arschloch weit auseinander. Sie hatte es dick  mit einer Gleitcreme versehen. Prall und schwer hing ihr fremd  geschwängerter Bauch nach unten. Am liebsten hätte ich jetzt meinen  harten Prügel in das vor Nässe schimmernde Fotzenloch meiner Frau  versenkt.  Doch obwohl Silke geil war wie selten, so wollte sie 3 Tage  vor der errechneten Niederkunft kein Risiko mehr eingehen und deshalb  in den Arsch gefickt werden. Schließlich hatte sie einiges auf sich  nehmen müssen um zu ihrem Nachwuchs zu gelangen. Ich beugte mich vor  und leckte ihre nach Babyöl und Frau duftende Fotze und den kleinen  festen Schließmuskel. Ich steckte meinen Zeigefinger in ihr Arschloch  und schob ihn einige Mal hin und her. Dann führte ich meinen dicken  Schwanz vorsichtig an das enge Arschloch meiner im neunten Monat  schwangeren Frau heran.  "Ohhh, jaaaa, besorg´s mir noch mal so  richtig" stöhnte Silke auf, als ich in sie eindrang. Ich fasste meine  Frau während des Arschficks von hinten an die vollen Milchtitten und  knetete sie vorsichtig durch. Eine süßlich riechende, klebrige  Flüssigkeit sickerte durch meine Finger. "Große Güte! Was aus den süßen  kleinen Dingern für stolze Riesentitten geworden sind. Hoffentlich wird  das wieder so, wie es vorher war" meinte ich zu Silke und leckte den  süßen Nektar ab. Liebevoll umfasste ich den dicken, schwangeren Bauch  meiner Frau. Das Kind im Bauch war nicht mein eigenes, trotzdem war ich  froh, dass es in ihr steckte. Und bei der Zeugung war ich ja  schließlich auch dabei gewesen. Unwillkürlich musste ich daran denken,  wie das Kind im Bauch meiner Silke gezeugt worden war:  
 
Silke und ich waren seit fast 15 Jahren verheiratet und wohnten am Rande einer Kleinstadt. Wir hatten uns allen erschwingbaren Luxus  angeschafft: Ein eigenes Haus, jeder nannte ein Auto sein Eigen und  jedes Jahr unternahmen wir einen ausgedehnten Urlaubstrip in alle   Länder. Aber unser größter Wunsch, ein Kind, war uns bisher versagt  geblieben. Zuerst war es Silke, die wegen einer langjährigen Entzündung  der Eierstöcke nicht  in der Lage war ein Kind zu empfangen. Nach  langen Wegen und Bangen um den Verlust der Eierstöcke war es den Ärzten  dann doch gelungen die vorübergehende Unfruchtbarkeit zu besiegen. Dann  passierte mir dieser dumme Unfall, bei dem ich beim Versuch, einen Baum  im Garten zu beschneiden von der Leiter fiel, aber mit meinem  Hochzeitsgeschirr so unglücklich an einem Ast hängen blieb, so dass ich  trotz aller ärztlicher Kunst für immer unfruchtbar wurde. Trotzdem  gaben wir nicht auf, der Wunsch nach einem Kind blieb in uns.  Schließlich blieb uns nur noch der Ausweg der Befruchtung mit fremdem  Samen.  
 
Da letztendlich nur die Übertragung von fremdem Samen in Frage kam, standen wir beide vor der Frage: Steril in irgendeiner hell  erleuchteten Arztpraxis, umgeben von fremden, geschäftig hantierenden  Leuten oder die natürliche Befruchtung durch Geschlechtsakt mit einem  bis dahin guten Bekannten. In langen meist abendlichen Gesprächen  berieten wir darüber,   welcher Methode der Vorzug zu geben sei. Dabei  hatten wir festgestellt, dass jedes Mal dann, wenn das Thema auf die  körperliche Fremdbefruchtung kam, sowohl Silke als auch ich merkwürdig  erregt wurden: Ich hatte nach diesen Gesprächen einen unglaublich  harten Ständer in der Hose, teilweise ging mir während des Gesprächs  einer ab, Silke wurde durch den Gedanken, im Beisein von mir von einem  Fremden geschwängert zu werden regelrecht geil, so dass ein großer  feuchter Fleck in ihrem Höschen ihren Gemütszustand deutlich machte.  Nachdem wir auch die moralische Seite unseres  Vorhabens besprochen  hatten, entschlossen wir uns für eine Befruchtung durch Geschlechtsakt  im Beisein von mir. Schließlich sollte auch ich dabei sein, wenn sie  daran war, ein Kind, welches dann unser gemeinsames Kind sein würde, zu  empfangen. Wir fanden,  dass das ganze auch mit einem Hauch von  erotischer Romantik vonstatten gehen solle, ein geschlechtlicher  Festakt sozusagen. Nachdem unser Entschluss der Fremdschwängerung   feststand, gingen wir beide an die Suche nach einem geeigneten  Samenspender. Woher nehmen? Einfach jemanden ansprechen: "Wollen sie  meine Frau ficken? Auch schwängern?" Bestimmt hätten viele sofort mit  
 
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