Erwartungen - Alles anders und doch so innig (fm:Dominanter Mann, 1356 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: SweetLady | ||
Veröffentlicht: Feb 18 2008 | Gesehen / Gelesen: 13993 / 9764 [70%] | Bewertung Teil: 7.11 (9 Stimmen) |
Das letzte Mal noch musste er ihr zu diensten sein. Doch nun (hat sich dan Wunsch meiner Leser) der Spieß umgedreht und die kleine ehemals Dominante Frau wird zur viel Benutzen Schlampe. Schaut rein und lasst Euch überraschen |
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und nichts anderes. Im Gegensatz dazu bin ich DEIN ganz allein DEIN und das vollkommen. Meine roten, leuchtenden Lippen lächeln dich an, leuchten nur für dich. Und man sieht das du es weißt. Sie leuchten allein für dich. Nur einen kurzen Moment noch liegt dein Blick auf meinen Schwarz-umrahmten, tiefen Augen, ehe du nah an mich heran trittst und über meinen Kopf streichelst. Hinab gleitest zu einem meiner langen, dunklen Zöpfe und daran ziehst. Leise und tief höre ich dein Lachen und senke den Blick. Du erwartest Demut von deiner Untergebenen, deinen Eigentum und den wirst du bekommen. Als Geschenk von mir an dich.
Der Zug an meinen Haaren wird stärker. Nun ziehst du nicht mehr nach unten, sondern nach Oben und bedeutest mir aufzustehen. Mit gesenktem Blick leiste ich deinem Befehl folge und lächle in mich hinein. Jetzt würde es los gehen. So lange hatte ich schon darauf gewartet. Ich brauche nicht aufzuschauen, um zu wissen wie deine Haltung ist und was du trägst. Ich hatte beim Ankleiden die gesamte Zeit neben deinen Füßen gekniet und dir dabei zuschauen dürfen. Und ich hatte es sehr genossen. So sehr. Zu sehen, wie du das schwarze Shirt über deinen Körper gleiten läßt. Deine breiten, starken schultern und deinen flachen, muskulösen Bauch. Kurz gefolgt von deiner hautengen, dunkelblauen Jeans. Die sich immer so geil um deinen knackigen Arsch legt. Und deine Schenkel straff umschließt und dadurch jede Regung deiner prallen geilen Männlichkeit preisgibt. Stolz und offen trägst du deine Erregung.
Meinen Blick richtig deutend, warst du bereit mich noch einmal kurz mit diesem prachtvollen Schwanz spielen zu lassen. Geschickt und liebevoll schlossen sich meine Finger um deinen Schaft, während mein knallroter Mund sich um deine dicke, rot-glänzende Eichel schloß und meine Zunge in taktvollen Schlägen das V-Bändchen massierte.
Genau darum weiß ich wie du dort stehst, während du mich weiter anschaust. Wie ich stehe. In meiner Demutsposition. Die Hände immer noch hinter dem Rücken, die Brüste präsentiert und die Beine so weit es geht gespreizt. Sicher ist, wenn du gegen einen meiner Stiefel treten würdest, falle ich unweigerlich. Aber du hast Gnade und nutzt diese Situation nicht aus, während ich mir mein Bild mache wie du vor mir stehst. Aufrecht und gerade, die Schultern gespannt und einige Millimeter nach hinten gezogen. Leicht gespreizte Beine, verleihen dir mehr Standkraft und Autorität. Den Blick auf mich gesenkt, mit einer Mischung aus liebevollem und kalt musternden Funkeln.
Zu gern würde ich noch ein letztes Mal deine Haare berühren, wie ein Igel siehst du aus. Mir gefällt das sehr. Ich wird immer gleich schwach wenn ich dich so sehe. Aber ich weiß genau, würde ich mich bewegen, geschweige denn meinen Wunsch nachgeben, würde der Abend ehe er begonnen hat auch schon wieder enden. Und zwar höchstwahrscheinlich mit einer kleinen Tracht Prügel wegen unangemessenem Verhaltens und ungehorsam. Nun ja, und das will ich ja nicht, solang hab ich mich nun insgeheim darauf gefreut wieder dienen zu dürfen. Und außerdem will ich doch deine Überraschung sehen.
Deine Hand führt mich bestimmt zum Wagen, setzt mich in unser Cabrio und drückt mich in den Sitz. Geschickt und schnell legst du mir den Sicherheitsgurt an, als sei ich noch ein kleines Kind. Etwas gedemütigt schaue ich auf meine Beine, welche immer noch leicht gespreizt sind. Ich kenne dir Regel, die Knie dürfen sich NIE berühren. Ich kenne diese Regel, Ja, sie hat sich eingeprägt. Nachdem mein Herr und Gebieter dabei ein wenig nachgeholfen hatte. Sanft legst du mir eine schwarze Augenbinde um und verschließt sie hinter meinem Kopf. Gespannt warte ich was geschieht. Aufmerksam höre ich wie deine Schritte um den Wagen herum gehen, wie du leise de Tür öffnest und etwas lauter wieder schließt, um kurz darauf die Zündung zu drehen.
Wo würde es hingehen? Und vor allem, was erwartet mich da? Aber eines bin ich mir bewußt, meine Erwartungen würden wie immer übertroffen werden.
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