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Ein erotischer Urlaub am Meer (fm:Dreier, 5773 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 19 2008 Gesehen / Gelesen: 26765 / 21469 [80%] Bewertung Geschichte: 8.64 (42 Stimmen)
Dreier mit einem blind-date-Mann

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Ein erotischer Urlaub am Meer

Hi, Ihr kennt mich schon - von den Stories von Lothar - ich bin Gisela. Bisher habe ich immer Lothar schreiben lassen. Jetzt habe ich Mut gefasst und will Euch mal von einem tatsächlich erlebten Ereignis berichten: von einem hoch erotischen - nein, geilen - Urlaub am Meer im Jahre 2007.

Wir hatten in einem Hotel, direkt am Strand ein großes Doppelzimmer mit Balkon und Blick aufs Meer bezogen. Schon beim Kofferpacken zu Hause hatten wir uns vorgenommen, im Hotel viele, auch neue erotische, geile Varianten auszuprobieren. Ich hatte daher einen Extrakoffer nur mit geilen Dessous, Kleidern und Spielzeugen gepackt. Lothar schaute mir dabei zu und ich merkte, wie ihm nur vom Zusehen das Messer in der Tasche aufging.

Eines späten nachmittags, als wir ins Hotel zurück kamen, gingen wir auf den Balkon hinaus und blickten auf das Meer und die draußen vorbeifahrenden Schiffe. Ein Balkon hatte schon immer erregende Auswirkungen auf mich. Es erregt mich nämlich kolossal, wenn Lothar sich von hinten an mich herandrängt, wenn ich am Geländer stehe und er seine Lende und seinen Schwanz fest gegen meinen geilen Hintern presst. So auch jetzt. Er hielt mit seinen Händen meine Hände am Balkongeländer fest, sodass ich mich seiner Dominierung nicht entziehen konnte. Dabei wiegte er sich hin und her und drückte mich mit seinem Schwanz fester an die Balkonbrüstung. Seinen zwischenzeitlich prallen Schwanz konnte ich deutlich zwischen meiner Arschspalte fühlen. Während er mich zärtlich in den Nacken küßte und biß, zog er langsam meinen Rock hoch. Dann zog er meinen Slip herunter, öffnete seine Hose und holte seinen Schwengel heraus. Ich öffnete meine Beine. Zärtlich glitt seine Hand zwischen meine Schenkel und er spürte, dass ich bereit war. Dann führte er seine Eichel zwischen meine Schamlippen - und nachdem ich mich vorgebeugt und ihm meinen Po entgegen gestreckt hatte, schob er seine Eichel in mich hinein. Kaum spürte ich seine heiße Eichel in mir, stieß er kraftvoll seinen ganzen Schwanz in mich hinein. Diese Situation erregte uns beide; hatten wir dabei doch immer das Gefühl (und auch ein bißchen die Hoffnung), dass uns jemand vom Nachbarbalkon, von der Straße oder von einem anderen Haus aus zusehen würde. Ich war klatschnass und Lothar spürte das, denn er schlang seine Arme um meine Hüften und seine Hände griffen von vorne zwischen meine Schenkel an die Schamlippen. Seine Finger umfassten seinen Schwanz und folgten dessen Bewegungen. Und über seine Hände floss mein Saft. Langsam stieg der Duft meines Liebesschleims auf. "Riechst Du das?", fragte er mich mit zitternder Stimme. "Es duftet herrlich und macht mich so schön geil", stöhnte er. "Ja", antwortete ich. Ich merkte, dass Lothar sich nicht mehr bremsen konnte. Sein Schwanz begann in mir zucken. Laut stöhnend stieß er noch einmal tief in mich hinein - und entlud sich mit einem Schrei. Seine Knie zitterten und ich spürte, wie er in mir kam und sein heißes Sperma in mich hinein spritzte. Fest hielt er mich umschlungen. Langsam glitt sein Schwanz aus mir heraus. Ich drehte mich um. Unsere Gesichter glühten und unsere Augen strahlten seelig. Ich küßte ihn innig. Dabei spürte ich, wie sein Sperma aus mir heraus lief und herunter tropfte. "Komm' wir gehen rein", unterbrach ich die Stille.

Lothar wollte jetzt richtig über mich herfallen. Ich ließ ihn zappeln: "Jetzt nicht. Nachher nach dem Abendessen ziehe ich was erotisches an und dann ...." Ich sprach nicht zu Ende. "Schnell fragte er: "Wollen wir jetzt essen gehen?" "Gerne", antwortete ich grinsend und ergänzte, "und wohin?". "Na, wieder zu dem Fischfritzen", sagte Lothar. "Vielleicht ist ja der schwarze Fremde wieder da, der Dich gestern schon mit den Blicken ausgezogen hat". Lothar schaute mich vielsagend an. Es stimmt, da hatte mich ein Schwarzer dauernd mit seinen Augen ausgezogen und mit seinen Blicken mich geradezu begrapscht - aber irgendwie hatte mich die Situation erregt. "OK", antwortete ich und fügte hinzu, "es wäre schon spannend, wenn der Schwarze wieder da wäre."

"Dann zieh Dir doch jetzt schon was erotisches an. Erstens erregt es mich und zweitens könnte sich doch vielleicht mit dem Fremden etwas ergeben, wenn Du ihn heute noch geiler machst als gestern," sagte Lothar. Aha, Lothar hatte wieder einen Dreier im Kopf - und dieses mal mit einem blind-date-Mann. Darüber hatten wir schon öfter phantasiert und es auch schon versucht zu spielen, dass ein Fremder mit dabei ist. Aber so richtig hatte das nicht geklappt. Die Idee von Lothar mit dem fremden Schwarzen erregte mich. "OK, was möchte Du, dass ich anziehe?",

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