Der Praktikant (fm:Anal, 1594 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Feb 20 2008 | Gesehen / Gelesen: 40210 / 28545 [71%] | Bewertung Geschichte: 7.65 (46 Stimmen) |
...anales Praktikum... |
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Mit 21 Jahren lebte ich in einer südbayrischen Kleinstadt. Ich möchte mich kurz beschreiben: Mit meinen 1,65 m Größe bin ich sehr schlank und sportlich. Ich habe einen kleinen festen Busen und einen sehr festen kleinen, durch den Sport durchtrainierten Po. Ich habe hellblondes halblanges Haar und große braune Augen und würde mich als sehr hübsch bezeichnen, was mir die gierenden Blicke der Männer auch bestätigen.
Ich hatte mit 16 meine erste sexuelle Erfahrung gemacht, die mich nicht sonderlich begeisterte. Entgegen aller Schilderungen meiner Mitschülerinnen, die von unglaublichen Höhepunkten berichteten, tat es mir einfach nur weh. Mein damaliger Freund drang in mich ein, es schien in mir etwas zu zerreißen, und hämmerte in mich bis er sich nach wenigen Minuten in mich ergoss. Nein, so wollte ich es nicht mehr erleben, ich wollte wissen, was wirklich Spaß macht. Im Biologieunterricht lernten wir zwar den theoretischen Ansatz, doch das alles hatte lediglich mit der Zeugung, weniger mit Befriedigung zutun. So fuhr ich eines Tages heimlich nach München und besuchte dort einen Sex-Shop. Ich schaute mir die Hochglanz-Magazine an, die alles, wirklich alles zeigten, von unterschiedlichsten Stellungen bis hin zu Oralsex, über Selbstbefriedigung mit dem Vibrator oder Dildo, bis hin zu Analsex. Ich sah vor Erregung verzerrte Gesichter von Frauen, die sich einen Dildo in ihre Muschi schoben und gleichzeitig einen Vibrator in ihren Po steckten. Das wollte ich auch probieren, also kaufte ich mir einen Vibrator, einen Dildo und eine Flasche Gleitmittel für Analsex. Zusätzlich erwarb ich noch einen Pornofilm, auf dessen Verpackung von ausschweifenden Genüssen des oralen, genitalen und analen Sex zu lesen war.
Als meine Eltern (endlich) mal wieder über das Wochenende verreist waren, legte ich das Videoband ein. Zunächst war da eine Frau mit einem tollen, großen und prallen Busen, die alleine auf dem Bett lag und zu warten schien. Sie streichelte sich ihre Muschi, glitt unter Stöhnen mit dem Finger hinein, um dann in eine Nachttischschublade zu greifen und zwei relativ große Vibratoren hervor zu holen. Nachdem sie diese eingeschaltet über ihre Brüste hat wandern lassen, schob sie sich einen in ihre feuchte Muschi und nach einer Weile den zweiten in ihren Po. Dann kam aus dem Nichts eine zweite, nackte, dunkelhäutige Schönheit dazu und begann die erste zu liebkosen, in dem sie ihr die Schamlippen auseinander zog und wie wild durch die Spalte leckte. Die erste zog den Vibrator aus ihrem Po und schob ihn der Dunkelhäutigen bis zum Anschlag in ihren Darm. Beide stöhnten wie wild. Den Mann, der dann mit hochaufgestelltem, erigiertem Penis auftauchte, befriedigten sie erst oral und baten ihn dann, so wörtlich, von ihm durchgefickt zu werden. Der nahm sich erst die Muschis der beiden Schönheiten vor, um dann abwechselnd seinen Penis in ihre Polöcher zu rammen. Die beiden heulten und stöhnten vor Lust.... Ich ging auf mein Zimmer, nahm mir Dildo und Vibrator, sowie das Gleitmittel und legte mich ins Bett. Ich war schon sehr nass, so dass ich den Dildo direkt in meine feuchte Muschi schob, und dann den mit Gleitmittelbeschmierten Vibrator an meinem engen Poloch ansetzte. Doch er ging nicht herein. Mit dem Dildo in meiner Muschi war ich zu eng gebaut, als dass ich noch etwas hätte aufnehmen können. Also zog ich den Dildo wieder heraus und zwängte mir den summenden Vibrator in meine Rosette. Oh, Gott, was für ein Gefühl, diese Enge - ich glaube ich stöhnte den ersten Orgasmus meines Lebens heraus. Das wollte ich noch länger auskosten, so massierte ich mir meine Muschi, die Klitoris mit der einen Hand, mit der anderen fickte ich mir den Vibrator in mein enges Poloch. Völlig erschöpft fiel ich in tiefen Schlaf und träumte davon, wie ich Männern zeigte, wie sie mich zu nehmen hatten, wie sie mich befriedigen mussten...
Eines Abends sprach mich in der Dorf-Disco ein junger Mann an, der mich total offen ansah und anlächelte. Er stellte sich vor und erzählte, dass er aus Düsseldorf käme und im Rahmen seines Studiums hier bei einem Unternehmen ein Praktikum von 4 Wochen absolvierte. Wir tanzten und lachten. Bei einem Schmuse-Blues tanzten wir sehr eng und ich spürte seine Erektion (...und was für eine...) durch den Stoff seiner Hose an meinem Bauch. Den wollte ich haben... Später kamen wir auf das Thema Sport zu sprechen. Ich erzählte ihm, dass ich Tennis spielte, worauf er sich, auf charmante Art und Weise ein wenig lustig über diesen Sport machte. Also forderte ich ihn zu einem Match heraus. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag und ich holte ihn ab. Nachdem ich ihn 30 Minuten über den Tennisplatz gejagt hatte, war er ziemlich platt und lachte über seine Unterlegenheit. Er duschte im Tennis-Center (...gerne hätte ich ihn abgeseift) und danach fuhren wir zu mir, damit auch ich mich duschen und "anhübschen" konnte. Ich kochte Kaffee und
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