| Uschis Erlebnisse V. (fm:Gruppensex, 4262 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: klitorius | ||
| Veröffentlicht: Feb 22 2008 | Gesehen / Gelesen: 27675 / 21520 [78%] | Bewertung Teil: 9.29 (82 Stimmen) | 
| Bisexuelle Vierer-Beziehung | ||
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Schritt fassend. "Du schaffst es doch immer, mich fertig zu machen. Und  meine Arbeit bleibt dadurch immer wieder liegen!" "Na, dann leg Dich  doch daneben" konterte Yvonne und zog die Geliebte auf den Teppich. Sie  legte sich selbst sofort in 69er-Stellung neben die angegeilte Frau,  knöpfte mit flinken Fingern deren Rock auf, riss der Aufstöhnenden die  Schenkel auseinander und saugte sich am Kitzler der Überrumpelten fest.  Uschi heulte auf, ging dann, nun fürchterlich heiß geworden, zum  Gegenangriff über. Sie bohrte Yvonne gleich drei Finger in die  triefende Fickspalte und ihren Daumen in den Schließmuskel. Sofort  revanchierte sich Yvonne auf selbe Weise. Sie ging aber gleich ein  Stück weiter: während ihr Daumen Uschis Hintereingang weitete, schob  sie ihr die andere Hand komplett in die Möse und schleimte sie dadurch  richtig ein. Dann zog sie ihren Daumen zurück und drang dafür mit der,  von Votzenschleim triefenden Hand, voll in Uschis Darm ein. Diese  heulte aus einer Mischung von Lust und Schmerz auf: "Oooohhhhh!, Du  zerreißt mich ja!" jaulte sie. Yvonne verharrte einen Moment, dann  schob sie ihre Hand weiter und weiter in den Darm der Freundin, bis ihr  halber Unterarm verschwunden war. Mit langsamen Bewegungen fickte sie  nun Uschis Darm, dabei weiter ihren Kitzler saugend und leckend. Es  dauerte nicht mal eine Minute und Uschi kam unter Zuckungen, Schreien,  Keuchen und mit einem riesigen Schwall Lustschleim, den Yvonne gierig  schluckte und aus Uschis Lustkanal leckte. Uschi war so fertig, dass  sie sich nicht weiter um die Freundin kümmern konnte. So wichste sich  Yvonne selbst zum Orgasmus und ließ ihre Votzensäfte auf Uschis Gesicht  laufen.  
 
Sie lagen ziemlich lange nebeneinander, ohne sich zu rühren. Hauptsächlich Uschi sah aus wie tot. Bei genauem Hinsehen hätte man  erkennen können, dass ihre Schamlippen und ihr noch stark geweitetes  Arschloch wie im Krampf konvulsivisch nachzuckten. So einen massiven  'Einlauf' hatte sie noch nie bekommen! Da war der Analdildo des  Fick-Slips nichts gegen!  
 
Irgendwann drehte sich Yvonne, die längst nicht so geschafft war, um und küsste Uschi zärtlich auf Hals, Brüste und Mund. Sie schob Uschi, wie  einem Baby, eine ihrer langen dicken Brustwarzen zwischen die Lippen,  was diese dazu animierte, mit der Zungenspitze darüber zu streicheln,  Mit neu erwachendem Leben nahm sie dann die dazu gehörende riesige  Brust der Freundin in beide Hände und massierte sie, bis die Warze  Länge und Dicke verdoppelt hatte. Als Yvonne aber aufflammende  Lustreaktionen in Form von wollüstigem Stöhnen zeigte, stand sie auf  und sagte, diabolisch lächelnd: "So mein Liebling, Du hast erreicht,  was Du Dir sicher die ganze Fahrt zu mir schon lebhaft vorgestellt  hattest -sonst wärst Du nicht schon so klitschnass hier angekommen.  Jetzt wird das Blumenfenster in die Reihe gebracht, ok?! Bis wir damit  fertig sind, ist sicher Vera von der Schule zurück. Dann können wir  schön grillen -und dann sehen wir weiter..." Yvonne nickte, wischte  sich mit einem Stück Küchenkrepp Oberschenkel und Unterleib trocken und  wartete auf Uschis Anweisungen.  
 
Um die Mittagszeit kam Vera mit dem Schulbus nach Hause. Sie stellte ihren Aktenkoffer ab und trat in den Wohnraum, wo Uschi und Yvonne  gerade die letzten Topfpflanzen arrangierten. Als sie Yvonne  betrachtete, entschlüpfte ihr ein erstaunt-bewunderndes "Wow!!" Yvonne  drehte sich langsam mit einer aufreizenden Laszivität zu dem Mädchen  um, stellte die Beine auseinander und begrüßte sie mit einem leicht  erregten Gurren in der Stimme: "gefällt Dir wohl, meine  'Arbeitskleidung'? Ich musste dafür extra den langen Pelzmantel  anziehen, um einen Auflauf zu vermeiden". Nachdem Vera die Freundin und  Geliebte ihrer Mutter -und seit Monaten ja auch ihre- eine Weile  betrachtet hatte, verließ sie den Raum mit den Worten: "gehe mich nur  eben ein wenig frisch machen". Es dauerte nicht lange und sie kehrte  zurück -nun 'für zu Hause' umgezogen. Dieses Umziehen war schnell  erledigt, denn bis auf hochhackige Sandalen und einem  terracottafarbenen großen Chiffontuch, das sie über den Brüsten  verknotet hatte, war sie nackt. Jetzt war es an Yvonne, anerkennend die  Luft zwischen den Zähnen auszustoßen. "Sieh mal, Uschi, wie schnell  Deine Tochter von Schule auf Sex umschalten kann!" Uschi nickte  zustimmend und meinte zu Vera: "ich werde schon mal den Grill anheizen  gehen. Du willst sicher von Yvonne vorgeheizt werden? Mich hat sie  schon fertig gemacht" Und sie schilderte Vera, wie Yvonne eintraf und  erst Mal die Arbeitsmoral auf den Teppich beförderte. Bei der  Schilderung, wie Yvonne ihren halben Unterarm im Darm ihrer Mutter  versenkt hatte, wurde Vera so heiß, dass sie zu Yvonne trat, mit beiden  Händen eine der riesigen Brüste packte und sich dann an der aus dem  Latex-BH herausragenden Zitze festsaugte. Yvonne stöhnte auf, krallte  sich mit beiden Händen in die Arschbacken des Mädchens und flüsterte  ihr ins Ohr: "möchtest Du auch von mir Deinen Darm gequält bekommen?  Der Orgasmus, den Du dabei bekommst, ist sicher noch stärker als wenn  ich Dich mit dem Dildo-Slip ficke. Deine Mutter lag danach bestimmt  eine Viertelstunde wie tot neben mir". "Ja, das möchte ich auch  erleben" antwortete Vera, ebenfalls flüsternd. Sie vergrub ihr Gesicht  zwischen Yvonnes Titten, bis sie Luftnot empfand. "Du hast so geile  Brüste, der reine Wahnsinn!"  
 
Sie konnte sich an diesen dicken Dingern nie satt sehen. Am geilsten war für sie der Anblick, wenn Yvonne von der Mutter in Hundestellung  gefickt wurde, sie selbst neben den Beiden lag und onanierend zusah,  wie Yvonnes Titten auf dem Teppich vor und zurück schwangen. Ihre  Brustwarzen rieben dabei über den Flor, wodurch sie natürlich  wahnsinnig erregt und immer länger wurden. Und mit zunehmender Länge  und dadurch immer intensiveren Reizung, stöhnte, keuchte und jaulte  Yvonne immer lauter. Erreichte sie dann den Gipfel ihrer Lust, so war  er gespeist von vier Gefühlquellen: der Reizung in Arsch und Votze  durch Uschi, der Reizung ihres Kitzlers durch sie selbst und die  Reizung ihrer Brustwarzen durch den Teppich. Und so erledigt war sie  dann auch jedes Mal.  
 
Yvonne forderte Vera auf, sich auf einen der Esszimmerstühle zu knien, wobei sie ihre Brüste über die Stuhllehne hängen und die Schenkel so  weit wie möglich spreizen solle. Dann zog sie den Latex-Mini -der mit  einem durchgehenden Reißverschluss ausgestattet war- aus, nahm den  Dildo-Slip aus einem der Schrankfächer, schob sich den Innenpenis in  ihre noch nasse Möse und zerrte sich den Latex-Slip über die fetten  Arschbacken. "Ich werde Dich erst einmal etwas vorbereiten", hauchte  sie mit erregter Stimme in Veras Ohr. Sie stellte sich hinter das  Mädchen und führte ihr zuerst den langen dicken Gummischwanz in ihren  Lustkanal ein. An dem dabei zu hörenden schmatzenden Geräusch erkannte  Yvonne, dass Vera schon voll im Saft stand. Sie zog den Dildo wieder  heraus und drückte dessen vollgeschleimte Eichel in Veras Anus. Vera  stöhnte leise auf. Doch nun verschwand der große Prügel wieder in ihrer  lüstern zuckenden Votze, bis der kleinere Dildo an ihrer Rosette  anstieß. Yvonne drückte vorsichtig die Eichel des Analdildos durch den  eingesafteten Schließmuskel des Mädchens und verharrte dann erst mal.  Während sich Vera entspannen sollte, griff Yvonne nach vorn, packte  sich die frei über der Stuhllehne hängenden Brüste Veras und massierte  sie lustvoll. Das Stöhnen Veras ging langsam in Keuchen und stossweises  Atmen über. "Oh jaahhh, massier mir meine Titten! Ohhh, ist das geil!  Ahhh, ich spüre Deine Riesendinger auf meinem Rücken!! Quäl meine  Zitzen! zieh sie ganz lang, bis ich schreie!! Oh, meine Güte, bin ich  geeiiilll!!" Yvonne griff sich mit Daumen und Zeigefinger jeder Hand  eine Brustwarze und begann sie zu zwirbeln. Dann zog sie an den Nippeln  so lange, bis sie Veras Brüste damit auf deren Augenhöhe gezogen hatte.  "Ohh, jaaaahhhh, ist das scharf! Du hast sie ja mindestens fünf  Zentimeter lang gezogen! Es tut jetzt weh, aber ein geiler Schmerz!  Halte sie noch eine Weile so! Der Anblick ist einfach zu stark!!" Nach  einiger Zeit fing Yvonne an, Vera zu ficken. Nach und nach drückte sie  ihr beide Dildos soweit in den Leib, bis die Gummieier des großen an  Veras Backen anschlugen und auch der Analdildo voll in Veras Darm  steckte. Vera stöhnte und wand sich, Yvonne steigerte jetzt die Gangart  und vögelte das Mädchen mit langen Stößen. Dabei zog sie sich immer  soweit zurück, bis der Analdildo gerade noch mit der Eichel in Veras  Arsch verblieb. Lange hielt die das nicht aus. Zuckend und mit  konvulsivisch krampfenden Scheidenmuskeln kündigte sich ihr Orgasmus  an. Da zog Yvonne plötzlich beide Gummischwänze aus dem, mit weit  aufgerissenen Augen entsetzt schauenden Mädchen und zog es auf den  Teppich. "Neeiiiiin, Du kannst doch jetzt nicht aufhören!!!!! ich war  kurz davor!!!". "Ich weiß, meine Schöne, aber Du wolltest doch einen  Arschfick der besonderen Art. Du wolltest doch meine ganze Hand und  meinen Unterarm in Deinem Darm haben, oder?!!" Mit diesen Worten legte  sich Yvonne neben Vera auf den Teppich, öffneten die Schenkel des  Mädchens und steckte erst drei Finger, dann die ganze Hand in Veras  Arsch. Diese stöhnte laut auf und wollte sich ihren Kitzler reiben.  Yvonne hinderte sie mit ihrer freien Hand daran. "Erst wenn ich richtig  drin bin und Dich mit meinem Arm ficke!" Langsam aber stetig schob sie  Hand und Unterarm in Veras Darmkanal. Als Yvonne anfing, mit langsamen  Rein-rausbewegungen des Mädchens Arsch zu ficken und Vera immer lauter  stöhnte, ließ sie Veras Hand los, zerrte sich den Dildo-Slip von ihrem  drallen Unterleib und steckte sich den Doppel-Dildo nun in die eigene  Votze und Arschloch. Bald war der Raum von zweistimmigem Stöhnen und  Keuchen erfüllt. Vera kam zuerst. Sie bäumte sich auf, drückte sich mit  einem Ruck in Richtung Yvonne deren Arm noch tiefer in den Arsch, riss  die Schenkel auseinander und spritzte regelrecht ab. Ihr Lustschleim  spritzte, begleitet von einem unmenschlichen Schrei, drei vier Mal in  weitem Bogen bis an eine Bodenvase, an der er in breiten Spuren  herunter rann. Vera konnte sich kaum beruhigen. Sie schrie und stieß  mit ihrem Unterleib vor und zurück, sie riss mit einer Hand an ihrem  Kitzler und mit der anderen abwechselnd an ihren Brustwarzen, sie  wimmerte, sie schluchzte und keuchte. Dann fiel sie plötzlich in sich  zusammen, gab keinen Ton mehr von sich, lag mit geschlossenen Augen  einfach nur da. Yvonne, deren Orgasmus akustisch untergegangen war,  tätschelte besorgt Veras Wange. "Bist Du ok.?" "Ich kann nicht mehr,  kann nicht mehr, k...a..nn....ni..ch..t  mee..hh r.", kam es matt  gehaucht zurück. "Was..ser, bit..t..e Waaa..s..ser" Vera zog sich die  Dildos heraus und holte ein Glas Mineralwasser. Sie hob Veras Kopf an  und flößte ihr das Wasser ein. Dann war Vera abgetreten.  
 
Uschi war mit dem Grillen fast fertig, als die Freundin halb nackt zu ihr trat. "Na, Du geile Stute, hast Du ihr es richtig besorgt?" fragte  sie mit einem anzüglichen Grinsen, dabei mit einer Hand in die noch  tropfnasse Möse und mit der anderen in das ebenso noch weit offene  Poloch der Freundin greifend. "Ich glaube, Vera hat heute den mit  Abstand längsten und intensivsten Orgasmus ihres Lebens gehabt. Schau  Dir mal Deine Bodenvase an! Die steht in einer Pfütze aus Votzensaft  Deiner Tochter. Die hat im hohen Bogen drei vier Mal bis unter den Rand  der Vase gespritzt. So was habe ich noch nicht erlebt!" Während sie  sprach, zog sie die Geliebte am Arm in den Wohnraum. Vera lag noch  immer auf dem Teppich, die Augen geschlossen, eine Hand auf den immer  noch dick angeschwollenen Schamlippen. Ihr gleichmäßiger Atem zeigte  den beiden Frauen, dass sie eingeschlafen war. "Donnerwetter, die hast  Du aber fertig gemacht. Ab heute wird die mit keinem normal fickenden  Jungen mehr zufrieden sein." Uschi und Yvonne legten eine warme Decke  über die Schlafende und begannen zu essen. Sie wollten Vera den Rest  aufheben.  
 
Zwei Stunden später tauchte Vera mit noch verschlafenem Gesicht auf. Sie hatte ihre Mutter und Yvonne im ganzen Haus gesucht und sie schließlich  auf der großen Spielwiese des Schlafraumes gefunden, wo sie sich in der  Zwischenzeit schon dreimal die Geilheit aus ihren Körpern geleckt,  gerieben und gefickt hatten. Vera registrierte bei beiden Frauen weit  offen stehende Arschlöcher und Möseneingänge, also musste der letzte  Fick erst kurz vorher beendet worden sein. Normalerweise wäre sie jetzt  enttäuscht gewesen, da sie gerne 'mitgemischt' hätte. Aber für heute  hatte sie wirklich mehr als genug. Sie schmiegte sich zwischen die  dicken Euter Yvonnes, küsste mehrmals das Tal zwischen den beiden  Melonen und flüsterte: "Danke, Yvonne, das war das Geilste, was ich  bisher erlebt habe. Ich habe ja bisher schon immer beim Arschficken  super Abgänge gehabt -aber dies war ein Megamega-Abgang. Das habe ich  mir nicht vorstellen können." "Wenn Du mal einen Kerl hast, dann musst  Du ihn aber richtig einweisen, damit er weiß, was Du willst bzw.  brauchst. Sonst wirst Du in Zukunft nie mehr richtig befriedigt  werden," entgegnete Yvonne zärtlich. "Weißt Du was, den bringe ich mit  zu Dir. Der kann sich dann von Dir bei einem heißen Dreier einweisen  lassen" gab Vera, schelmisch grinsend, zurück. "Jederzeit gern zu  Diensten" kam es von Yvonne. Uschi schüttelte nur den Kopf.  
 
Die Woche verging wie im Fluge, und Jans Rückkehr war in Sicht. Uschi überlegte, was sie am Abend besonderes kochen könnte und Vera bemühte  sich, das Haus auf Vordermann zu bringen. Nachdem Uschi entschieden  hatte, Steaks zu grillen, fuhr sie los, um Fleisch und Zubehör  einzukaufen. Vera rief in Abwesenheit ihrer Mutter bei Yvonne an und  berichtete von den abendlichen Plänen zu Jans Begrüßung. Yvonne sollte  als Überraschungsgast auftauchen...  
 
Jan wurde von den beiden Daheimgebliebenen herzlich-leidenschaftlich begrüßt und erst einmal in den Wohnraum abgeschleppt. dort musste er  von den Erlebnissen bei seinem Kunden berichten. "Ich sage Euch, das  ist vielleicht ein Betrieb! Die handeln mit Erotikartikeln aus aller  Welt. Und wir haben zusammen verschiedene Marketingprogramme, mit den  dazu gehörenden Graphiken entwickelt, die meine Leute und ich nun in  die richtige Endformen bringen werden. Ich habe vom Chef der Firma für  Euch eines der neuesten und geilsten Stimulierungs-Geräte geschenkt  bekommen. Ihr werdet sehen!" Mutter und Tochter schauten ihn so fragend  und mit diesem 'Kind will jetzt sein Spielzeug-Blick' an, dass Jan  lachend aufstand und zum Auto ging. Nach kurzer Zeit war er mit einem  großen Karton wieder zurück. "Na, wer will auspacken?!" Vera ließ ihrer  Mutter den Vortritt, und so machte sich Uschi ans Werk. Nachdem sie den  Karton entfernt hatte, standen zwei Styroporschalen auf dem Boden, die  sie, mit langsamen, die Spannung steigernden Bewegungen auseinander  zog. "Hui! das ist ja ein scharfes Teil!" kam es von Vera und Uschi  fast gleichzeitig. Auf dem Teppich stand nun eine Art länglicher,  gepolsterter und mit Leder bezogener Hocker, wie man sie als sogenannte  'Kamelhocker' in Orientartikelgeschäften sieht. Die Besonderheiten  dieses Möbels waren aber leicht zu erkennen: er war mindestens doppelt  so lang wie normalerweise, er hatte zwei runde Öffnungen und aus seinem  Inneren kamen zwei Kabel. Das eine hatte am Ende den typischen  Elektrostecker, das andere ein Kästchen mit einem Drehknopf. "Nachdem  die einfache Ausführung schon so gut eingeschlagen war, hatte der  japanische Hersteller die Idee, einen Doppelsitzer für Lesben zu  entwickeln", kommentierte Jan, wobei er den Stecker in eine der  Wandsteckdosen drückte. Dann ergriff er das Kästchen mit dem Drehknopf  und bewegte ihn im Uhrzeigersinn. Ein leises Schnurren war zu hören  -und dann tauchten aus den beiden Öffnungen dicke, lange Gummischwänze  auf. Sie reckten sich ca. dreißig Zentimeter bogenförmig nach oben, um  dann wieder im Hocker zu verschwinden. Jan drehte den Knopf etwas  weiter, und die Geschwindigkeit erhöhte sich. Als er den Knopf bis zum  Anschlag gedreht hatte, schossen die beiden Dildos rasend rein und  raus, dass man ihnen mit den Augen fast nicht mehr folgen konnte. Die  beiden Frauen saßen mit weit aufgerissenen Augen und Mündern da und  beobachteten staunend die Demonstration dieses doppelten Fickgerätes.  Vera fand als erste die Sprache wieder. "Wow!! das ist ja der reine  Wahnsinn! So schnell kann Dich kein Mann ficken!"  
 
In diesem Moment ertönte der Haustürgong. Vera ging mit einem wissenden Blick, um Yvonne einzulassen. Auch sie begrüßte Jan überschwänglich und  -wie Yvonne so ist- fasste ihn gleich erst mal in den Schritt. Jan  quittierte dies mit einer leichten Ausbeulung seiner Hose. Yvonnes  Blick fiel nun auf das neue Sexspielzeug, dessen Funktion ihr sofort  klar wurde, da die Schwänze ein Stück aus dem Hocker ragten.  "Wahnsinn!" rief sie aus, "wo habt ihr denn das her! Ich habe so ein  Teil schon mal in einem Porno gesehen, aber nur mit einem Schwanz.  Dieser hier ist wohl für die lesbische Liebe entwickelt worden!?"  
 
Die Stimmung wurde mit dem Eintreffen Yvonnes zusehend erregter, was einerseits an Yvonnes üblich geiler Kleidung lag (heute besonders  geil), anderseits nun Phantasien betreffs der Hockerbenutzung  ausgetauscht wurden. Jan war der Erste, der handgreiflich wurde und  Vera die Bluse von ihren büstenhebegestützten Brüsten zog. Das war für  Yvonne wiederum die Initialzündung: sie ließ ihren Rock zu Boden  fallen, wiegte lüstern ihren nackten Unterleib mit den prallen  Stutenbacken und dem über ihren Schamberg strotzenden Bauch vor Uschis  Gesicht, was diese zum Anstoß nahm, der Freundin mit lang  herausgestreckter Zunge durch die Spalte zu lecken. Yvonne ging  unverzüglich leicht in die Knie, spreizte dabei so weit wie möglich  ihre Schenkel und zog sich mit beiden Händen die Schamlippen  auseinander, um Uschis Zunge noch tiefer in ihr Lustloch tauchen zu  lassen. Dabei hingen ihre Wahnsinnstitten schaukelnd in ihrer sehr  dünnen Bluse auf Uschis Scheitel.  
 
Die Situation steigerte sich nun sehr schnell zur Sexorgie. Uschi und Yvonne schwangen sich auf den Hocker, und Uschi ließ die Schwänze immer  schneller die beiden Votzen ficken. Vera kniete sich quer zu dem Hocker  auf den Teppich und leckte Yvonnes riesigen Kitzler. Sie wurde dabei  von Jan von hinten gefickt, und die ersten zähen Schleimfäden ihrer  Lust zogen sich Richtung Teppich. Als sie vom Lecken zum Lutschen und  Saugen an Yvonnes Lustzapfen wechselte, krallte sich diese vor Geilheit  schreiend an Uschis Brüsten fest, so dass diese vor Schmerz aufschrie.  Vera wurde wiederum durch die Szenerie so aufgegeilt, dass sie Jan  anfeuerte. "Los, mir kommt's gleich! Spritz mir Deinen heißen Samen an  den Muttermund!! Los, ich will Deine heiße Soße spüren, Du geiler  Deckhengst! Loooooos!!!!, mir kooommmts!!" Jan wurde durch Veras  vulgäre Anfeuerungen der Rest gegeben. Mit einem Brunftschrei aus  tiefster Kehle, der das Haus erschütterte, jagte er in scheinbar nicht  enden wollenden Schüben den aufgestauten Samen der ganzen Woche in  Veras Lustkanal. Erschöpft sank Vera zur Seite, Jan auf sie drauf.  
 
Uschi und Yvonne saßen immer noch, aufs höchste erregt, mit zuckenden Votzen auf dem Fickschemel. Sie hielten sich dabei umarmt, küssten sich  wie rasend und massierten sich gegenseitig Titten und Brustwarzen. Das  Leder des Hockers war schon überschwemmt von ihren Lustsäften. Überall  tropften sie vom Hocker auf den Teppich. Sie konnten nur noch, nach  Luft japsend, keuchen und schreien. Die Schwänze stießen schnell und  unbarmherzig in ihre gequälten Lustkanäle. Ein Orgasmus nach dem  anderen schüttelte ihre Körper. Als Yvonne nach ihrem letzten die Augen  verdrehte und seitlich vom Hocker kippte, zog sie Uschi in der Umarmung  mit sich. Sinnlos fickten die beiden Gummischwänze nun ins Leere. Mit  letzter Kraft zog Uschi an dem Kabel und machte damit dem mechanischen  Fick ein Ende. Dann trat auch sie ab.  
 
Nachdem sich alle einigermaßen erholt hatten, setzte man sich entspannt zu einem Glas Wein in der Polsterlandschaft zusammen und beriet über  die Aktivitäten am kommenden Wochenende. Schließlich einigte man sich  auf einen gemeinsamen Zoobesuch und für den Abend auf ein paar  Saunagänge mit anschließendem Abendessen im schon bekannten  China-Restaurant.  
 
Als Vera müde und befriedigt im Badezimmer stand, um sich zum Schlafengehen zurecht zu machen, blieb ihr Blick auf einer  Arzneischachtel hängen. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck: sie hatte  die ganze Woche, weil Jan sie ja nicht ficken konnte, keine  Antibaby-Pille genommen!! Und sie hatte heute einen ihrer  empfängnisbereiten Tage!! Sie konnte an diesem Abend lange nicht  einschlafen, sondern dachte immer wieder an den Wahnsinnsfick mit Jan  und die vielen heißen Spermaschübe, die er direkt in ihre Gebärmutter  gespritzt hatte...  
 
Nachdem nun schon ihre zweite Regel ausgeblieben war, besprach Vera mit Jan und ihrer Mutter die Situation. Beide waren natürlich erst einmal  bestürzt, hielten sich aber zurück, Vera Vorwürfe wegen der  Nichteinnahme der Pille zu machen. Endlich meinte Uschi: "Gut, dann  gibt es nur zwei Möglichkeiten: entweder Du willst das Kind nicht  haben, dann weiß ich einen guten Gynäkologen, der es unter modernsten  klinischen Bedingungen abtreibt. Oder Du willst das Kind bekommen, dann  wird Jan eben Vater, und ich Oma. Ich werde mich um das Kind kümmern,  wenn Du in der Ausbildung bist. Das Abi hast Du dann schon längst  hinter Dir, wenn der Nachwuchs kommt. Sollten Jan und ich mal heiraten,  ist er eben Vater von Dir und seinem Kind" schloss sie grinsend. Jan  sah das genauso. Vera entschied sich mit ganzem Herzen für das Kind.  
 
Pünktlich, neun Monate später brachte Vera einen kräftigen Jungen zur Welt. Jan war ganz stolzer Vater und Uschi war ganz vernarrt in den  kleinen Kerl. Nur mit 'Oma' wollte die attraktive Enddreißigerin nicht  unbedingt angesprochen werden. Veras Brüste waren durch die  Schwangerschaft enorm gewachsen. Bis zur Niederkunft war sie ständig  geil und wurde von Jan gefickt, wo es nur ging. Mit Inbrunst saugte er  an Veras dicken Nippeln die Muttermilch aus ihren Eutern, und auch die  beiden Frauen wollten etwas abhaben. Das sorgte dafür, das Veras  Milchproduktion schon richtig auf Touren war, bevor der eigentliche  Empfänger überhaupt geboren war. Besonders Yvonne war unersättlich. Bei  jeder sich bietenden Gelegenheit legte sie Veras Titten frei, saugte  sich die Milch in den Mund und ließ sie sich dann von Vera auf ihre  Riesenbrüste spritzen. Uschi durfte ihr dann die Sahne von den Eutern  lecken, was Yvonne jedes Mal mit einen Griff in Uschis Möse  beantwortete. Der weitere Verlauf war immer derselbe: die beiden Frauen  wälzten sich zuckend auf dem Teppich, bis sie ihren Orgasmus hatten.  Vera befriedigte sich bei diesem geilen Anblick dann immer selbst.  
 
Ein Jahr später heirateten Jan und Uschi. Yvonne und Vera fungierten als Trauzeugen. Das Sexualleben der vier änderte sich deshalb nicht, es gab  nur zwei kleine Erweiterungen: Yvonne wurde -mit Uschis Zustimmung- nun  auch von Jan gefickt. Und Mutter und Tochter überwanden während einer  ihrer Orgien die gesellschaftlich auferlegte Hemmschwelle und fanden  ebenfalls zueinander...  
 
Ende  
 
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