Der Urlaub (Teil 1) (fm:Anal, 1643 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Feb 22 2008 | Gesehen / Gelesen: 54751 / 40678 [74%] | Bewertung Teil: 8.88 (60 Stimmen) |
...endlich anal... |
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Wieder schob sie sich sein Gerät in den Arsch.
Dabei sahen wir, meine Freundin und ich, dass sie ihre Muschi total blank rasiert hatte.
Wie eine Irre rieb sich die Frau die vordere Lustspalte, drang mit ein oder zwei Fingern ein und fickte sich zusätzlich selbst. Immer wieder röhrte sie einen neuen Orgasmus heraus.
Derweil massierte ich meiner Freundin durch das dünne Sommerkleidchen, das sie noch trug die Brüste und ihre Muschi, die mit ihrer Nässe schon den Stoff ganz durchgeweicht hatte.
Wieder war Stellungswechsel bei dem Paar angesagt - sie legte sich mit dem Rücken auf die Liege und er hob ihre Beine ganz nach oben und drang vor ihr stehend wieder in das malträtierte Arschloch ein und pumpte, wie ein Stier.
Dann spannte sich sein Körper und er zog seinen pochenden Schwanz aus dem engen Loch heraus und hockte sich über die Brüste seiner Angebeteten.
Sie drückte ihren schweren Titten zusammen und er fuhr ein paar mal durch die entstandene Furche nach oben zu ihrem Mund, mit dem sie bereitwillig seine Eichel einsaugte - dann spritzte er los und pumpte ihr sein Sperma in vielen Schüben in den Hals - sie schluckte und schluckte, seinen Schwanz wichsend immer weiter...
Leise schlossen wir unsere Terrassentür, zogen die Vorhänge zu und rissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib.
Wir lagen auf dem Bett und streichelten uns mit zittrigen Händen. Meine Freundin zog mich auf sich und ich begann ihre Brüste, ihre Nippel zu liebkosen, streichelte über ihren tollen Körper...
Genüsslich zog ich sanft ihre geschwollenen Schamlippen auseinander und drang mit meiner Zunge in die heiße Höhle ein, leckte durch ihren Spalt bis hinauf zu ihrem Lustknopf, den ich leicht einsaugte, züngelte ....war das heiß, als sie ihren Höhepunkt erreichte.
Sie spritzte ihren Lustsaft aus ihrer Spalte und stöhnte in den höchsten Tönen...
Ich wollte gerade zu ihr hoch rutschen, um meinen pochenden Ständer endlich in ihre nasse, heiße Enge zu schieben, da stoppte sie mich und drehte mich erst einmal auf den Rücken.
Sie hockte sich über mein Gesicht und drückte mir ihre nasse Muschi auf den Mund - dann beugte sie sich zu meinem Schwanz hinab und nahm in tief in ihren Mund, während sie ihn mit einer Hand umschloss und leicht wichste.
Gott, war das geil...
Ich spürte, wie sich meine Eier zusammen zogen, sich mein Orgasmus ankündigte, da ließ sie von mir ab und veränderte ihre Haltung so, dass ich mit meiner Zunge an ihre Hinterpforte kam.
Dort leckte ich sie wieder ausgiebig und drang, wie früher (versuchsweise) mit der Zunge ganz leicht ein...
Meine Freundin drehte sich zu mir hoch und flüsterte, etwas unsicher:" Ich will, dass Du es mir genauso machst..."
Ich traute meinen Ohren nicht und fragte deshalb wirklich verdutzt:" ...wirklich, in den Po...".
Sie sah mir in die Augen und nickte.
Sie stand auf und ging zu der Kleinküche unseres Bungalows, öffnete eine Schranktür und kam mit einer Flasche Olivenöl wieder. Sie gab mir die Flasche und sagte:" Aber bitte sei vorsichtig...".
Sie legte sich auf den Bauch und schob sich unsere Nackenrolle unter die Hüften, so dass ihr kleiner Knackarsch nach oben gereckt vor mir lag.
Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und ließ das Bild, das sich mir bot etwas wirken.
Der hochgereckte Arsch, die prallen Arschbacken, die Poritze mit der kleinen, faltig zusammen gezogenen Rosette und weiter abwärts ihre geöffnete Pussy, mit den nass glänzenden, geschwollenen Schamlippen...
Ich ließ etwas Öl in ihre Pospalte tropfen und massierte ganz leicht die Haut um den Anus, um ab und zu ganz sachte in die Mitte zu fahren.... Sie stöhnte unentwegt.
Dann ergriff ich eine ihrer Hände, die sie noch oben neben ihrem Kopf liegen hatte und zog sie nach unten zu ihrem Po.
Ich ölte ihr ihren Mittelfinger ein und führte ihn an ihr enges Arschloch. Kreisend führte ich ihren Finger immer wieder um ihren Darmausgang, um sie dann los zu lassen.
Sie streichelte ihr enges Loch weiter und drückte, von einem kleinen Kreischer begleitet, ihr erstes Fingerglied in ihre enge Rosette.
Derweil streichelte ich ihr durch ihre Pussy und massierte ihre Klit, so dass sie nach weinigen Augenblicken wieder kam. Ab und zu träufelte ich wieder etwas Öl auf ihren Arscheingang und sie begann ihren Finger langsam in ihrem Schließmuskel zu bewegen, drang tiefer ein und fickte sich dann selbst in ihr Allerheiligstes.
Ich zog ihr ganz vorsichtig ihren Mittelfinger aus dem Poloch und setzte ihn zusammen mit ihrem Zeigefinger wieder an ihrer hinteren Lustpforte an. Sie verstand sofort und presste sich die eng zusammengelegten Finger in ihre heiße Arschhöhle und schob sie jetzt langsam tiefer. Unterdessen tropfte ich immer wieder Öl nach....
Ich setzte meinen Ständer an ihrer Muschi an und drang in sie ein, während sie sich selbst ihren kleinen Prachtarsch fickte.
Ich spürte ihre Finger durch das dünne Häutchen, das den Darm von der Muschi trennt, an meinem Ständer und fickte los.
Meine Freundin ist so wie so extrem eng, aber jetzt mit ihren eigenen Fingern im Arsch, das war irre.
Sie jaulte, schrie, jammerte:" Nicht aufhören...", und kam und kam.
Dann zog sie ihre Finger aus ihrem Arschloch, das nun geweitet vor mir lag und bettelte: ".. jetzt da `rein..." und ich zog meinen von ihrem Lustschleim benetzten Ständer aus ihrer Muschi und setzte ihn an ihrer Rosette an.
Mit einem Ruck presste ich meine Eichel in ihren Schließmuskel und stieß an einen weiteren Widerstand.
Meine Freundin bäumte sich auf und schrie auf. So wartete ich, ob sie mehr wollte, oder mich bitten wollte aufzuhören....
Sie drückte mir nach einer Weile der Starre weiter ihren Prachtarsch entgegen und ich presste mein Rohr wenige Zentimeter durch diese unglaubliche Enge.
Wieder verharrte ich und träufelte wieder Öl um ihre Arschöffnung, zog etwas zurück um wieder einige Zentimeter tiefer in sie einzudringen. Irgendwann steckte ich bis zu meinen Eiern in ihrem glutheißen Darmkanal.
Ihr Schließmuskel bearbeitete meinen Harten mit wilden Kontraktionen und meine Freundin gellte ihren ersten analen Orgasmus heraus, während sie schrie:" Fick mich endlich...".
Also zog ich mein Rohr zurück, um es immer wieder tief in ihren Arschkrater zu stoßen.
Jetzt merkte ich, dass ich mich nicht mehr lange würde zurückhalten können und fickte, wie ein Besessener in sie. Immer wieder klatschten meine Schenkel an ihre, meine Lenden an ihre prallen Arschbacken...
Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und mein Sperma glühendheiß durch mein eng zusammengepresstes Rohr schoss. Ich ergoss mich in ihren Darmkanal und sackte über ihr zusammen.
Ich ließ meinen Schwanz in ihr, bis er wieder geschrumpft war und flutschte dann aus ihrem Anus heraus. Ich schmiegte mich an sie und streichelte ihre Pussy noch einmal zum Höhepunkt, bis wir irgendwann erschöpft einschliefen.
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