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Die Schwägerin (fm:Ehebruch, 1676 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 26 2008 Gesehen / Gelesen: 32874 / 24825 [76%] Bewertung Teil: 7.83 (87 Stimmen)
Wieder einmal besuchte ich meine mittlerweile alleinstehende Schwägerin.

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kommen würde. Dann schoss mein Saft in hohem Bogen aus mir heraus und landete auf meinem Bauch. Kristin nahm ihren Zeigefinger und verschmierte das Sperma auf meiner Bauchdecke, bis sich dort eine glitschige Fläche befand. Dann nahm sie den Finger und fuhr damit die Form meiner Lippen ab, so dass sich der Saft dort reichlich verteilte. Wenn man so richtig geil ist, dann macht man Sachen mit, an die man vorher nicht einmal richtig gedacht hat.

Sie beugte sich zu mir herunter und gab mir einen Kuss auf den Mund. Dann schob sie ihre Zungenspitze leicht hervor, so dass ich, wie man es gewohnt ist, reflexartig mit meiner Zunge antwortete. In diesem Moment fuhr sie sich blitzschnell einmal über die Lippen und steckte mir sie mir in den Mund.

Ich schmeckte etwas salziges und mir war bewusst, dass ich hier mein eigenes Sperma probieren durfte. Nun ja, was man der Frau zutraut...

Wir küssten uns innig und bald war nichts mehr zu merken von irgendeinem Geschmack. Sie setzte sich wieder aufrecht hin und fuhr mit dem Finger wieder über die Baudecke. Nachdem genügend klebrige Masse daran haftete schob sie ihn mir in den Mund und ließ ihn von mir säubern.

Das ging einige Male so, bis sie aufstand und sagte: "Ich hole jetzt ein Papiertuch, damit wir verräterische Spuren beseitigen können."

Kristin lief in die Küche, kam mit einer Rolle Tücher wieder und setzte sich an mein Fußende. Sie riss ein Blatt ab und wischte damit meinen Bauch ab. Es folgten noch ein zweites und drittes Blatt, mit welchen sie mich ordentlich reinigte.

Sie hob den Schwanz an und wischte ihn ab, begann dabei immer mal wieder mit einigen Wichsbewegungen, ließ dann von mir ab, um kurz danach wieder damit zu beginnen. Sie legte meine Beine über ihre hinweg und wichste wieder etwas.

Sie schob meine hoch, so dass diese angewinkelt waren und meinem schlaffen Penis Platz verschafften. Wieder wichste sie an ihm herum. Sie griff neben die Couch und holte eine Flasche Babyöl hervor, welche sie mit den Tüchern zusammen hereingeholt haben muss, ohne dass ich davon etwas mitbekam. Sie öffnete diese und goss mir davon über den Schwanz, so dass dieser ölig zu glänzen anfing. Sie rieb wieder den Schaft auf und ab und rutschte dabei immer etwas tiefer, so dass sie auch immer etwas Öl an meiner Rosette verrieb. Ich konnte und wollte vielleicht auch gar nicht verhindern, dass sich wieder eine Erektion einstellte.

Meine Sinne fuhren mal wieder Achterbahn. Mir wurde in dem Moment nicht richtig bewusst, dass Kristin sich mit der Massage meines Arsches befasste, während sie mir den Schwanz massierte. Es fühlte sich einfach nur toll an, wenn sie das Öl verteilte und mit dem Finger über das runzelige Fleisch fuhr. Plötzlich ließ sie den Schwanz Schwanz sein und streichelte nur noch mein Arschloch. Dann steckte sie einen Finger hinein und begann mit ihm den Hintern zu ficken. Sie hielt inne, drehte die Handfläche nach oben und krümmte ihren Finger um mir eine Prostatamassage zu verpassen. Ich hatte da einiges von gelesen, hatte es mal selbst versucht, den Punkt aber wohl nicht gefunden, und es damit abgetan. Was sich hier jetzt aber abspielte war eine Explosion der Lüste, welche ich auch aus mir herausstöhnte. Einfach Wahnsinn.

Kristin massierte kräftig weiter, ich konnte nicht abwarten und griff den von ihr mittlerweile vernachlässigten Harten und wichste was das Zeugs hielt. Ich hielt die Augen geschlossen und mir war egal, wer hier wen beobachtete, ich musste mich zum Spritzen bringen, bevor ich platzte. Da dieses nun das zweite Mal war, dauerte es natürlich länger. Ich rubbelte an meinem Schwanz, griff Kristins Hand und wollte sie irgendwie unterstützen. Das war nicht in ihrem Interesse, sie schob meine Hand weg und wirkte alleine auf mich ein. Mit meiner noch zur Verfügung stehenden knetete ich meine Eier, streichelte dabei ,wie versehentlich, immer mal mein Arschloch, in welchem ihr Finger so ein gutes Tun verrichtete. Letztendlich spritze ich eine erneute Ladung auf meinen Bauch und wunderte mich, dass von dem Zeugs immer noch soviel da war. Meine Schwägerin zog ihren Finger aus mir heraus. Dann wurde ich noch mit meinen Saft gefüttert, wieder nach dieser Finger-Verreib-Methode. Meine Lust ebbte langsam ab und ich war mir sicher, dass ich diesen frühen Abend sexuell gesehen eigentlich alleine verbracht habe und Kristin nur Zuschauerin, Anheizerin und Impulsgeberin gewesen ist.

Sie nahm wieder ein Papiertuch und säuberte mich. Dann mahnte sie mich, langsam ins Bad zu gehen und mich frisch zu machen, da ihre Schwester wohl in absehbarer Zeit nach Hause käme und mich dann lieber vorfinden sollte. Ich ging also, duschte noch schnell und zog mich an. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, lagen ein schön geformter Vibrator und ein Analplugg auf dem Tisch.

"Oh, machen wir nun doch noch weiter?" fragte ich. "Nein, Du hast Deinen Spaß gehabt, ich nehme mir für meinen jetzt auch etwas Zeit. Ich freue mich schon auf das nächste Mal!" sagte sie. Dann gab sie mir noch einen zarten Kuss und schob mich langsam, aber bestimmt, zur Haustür. Als ich Zuhause war, hatte ich bis zum Eintreffen meiner Frau doch noch gut 1 ½ Stunden Zeit, in welcher ich mir den Abend noch einmal durch den Kopf gehen ließ. In Gedanken an Kristin und dem, womit sie in diesem Moment beschäftigte, spritzte ich noch ein drittes Mal ab. Ich bin überzeugt, dass ihr das bewusst war.

Nun habe ich von der ersten bis zu dieser Geschichte einen Zeitraum übersprungen, in dem wir natürlich auch viele andere schöne und befriedigende Sachen erlebt haben, die teilweise auch für uns neu waren, aber dafür setze ich mich noch einmal extra hin um Euch davon zu berichten. Wenn Ihr wollt...



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