Der Urlaub (Teil 2) (fm:Anal, 2810 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Anonymous | ||
| Veröffentlicht: Feb 28 2008 | Gesehen / Gelesen: 33368 / 28601 [86%] | Bewertung Teil: 8.80 (51 Stimmen) | 
| ...wie der Urlaub weiter geht... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Mit einem frechen Lächeln sagte sie mir, ich solle viel Fisch essen, das sei gut für die Potenz und die, würde ich später wirklich dringend  brauchen, denn sie sei wirklich sehr heiß...  
 
Während sie das sagte, wurde meine Freundin ganz steif und ich lehnte mich zurück, um kurz unter den Tisch zu sehen - richtig geraten -  Valerie hatte eine Hand unter das Sommerkleid meiner Freundin geschoben  und war gerade dabei ihr die Pussy zu streicheln.... Leise sagte sie  mit ihrem französischen Akzent: "Ich will Dich schmecken, mmh..." und  streichelte weiter, bis meine Freundin ihre Hand festhielt und sie mit  den Worten unter dem Kleid wegzog: "Das will ich auch, aber später".  
 
Nach dem Essen verabschiedete ich mich von den beiden Frauen und ging noch einmal kurz in den Dorf-Supermarkt, um eine Flasche Wein für den  Abend zu holen.  
 
Als ich unseren Bungalow aufschloss und hineinging stellte ich fest, dass meine Freundin nicht da war und öffnete die Terrassentür, um bei  unserer Nachbarin zu schauen. Ja, da war sie - ich hörte ihr Stöhnen,  erkannte sofort ihre Lustlaute  - sie hatten also ohne mich  angefangen...  
 
Sie lagen übereinander in der 69-er Stellung, meine Freundin lag unter Valerie... Sie hatte die Beine nach oben angewinkelt und weit  gespreizt. Valerie leckte durch ihre geöffneten Schamlippen, die  blutrot und angeschwollen waren und drückte ihr immer wieder einen oder  zwei Finger hinein. Valerie sah mich, lächelte und ließ ihren  glitschigen Finger um das Poloch meiner Freundin kreisen.  
 
Ich riss mir das T-Shirt und die Hose vom Leib und kroch zu den beiden Schönheiten.  
 
Zuerst knabberte ich zärtlich an den Pobacken meiner Freundin, Schauer durchliefen ihren Körper. Dann fing ich ganz leicht an die Rosette  meiner Freundin mit der Zunge zu umspielen, während Valerie sich nun  stärker auf ihre Klit konzentrierte.  
 
Als meine Freundin nach wenigen Augenblicken ihren Orgasmus herausschrie wechselte ich meine Position und züngelte nun das hintere Lustloch  Valeries.  
 
Sie griff mit ihren Händen nach hinten und zog ihre prallen Pobacken fest auseinander und ihre Rosette öffnete sich leicht. Sofort schoss  ich mit meiner Zunge hinein und sie quiekte auf.  
 
Schnell unter ihr Kopfkissen greifend hielt sie mir eine Tube "Lubri2", ein Gleitmittel hin und ich gab mir etwas davon auf meinen  Mittelfinger, um ihn langsam in das enge Loch zu bohren. Währenddessen  wurde Valerie von meiner Freundin an ihrer Klit verwöhnt...  
 
Langsam drückte ich meinen Finger tiefer durch den engen Schließmuskel, bis ich nach dem ersten Fingerglied an den nächsten Widerstand stieß.  Dort verharrte ich bis sich auch die Schranke leicht öffnete. Viel  geschmeidiger, viel leichter ging das auch nicht als bei meiner  Freundin, obwohl sie doch offensichtlich schon viel Erfahrung in analem  Sex hatte. So nahm ich mir viel Zeit....  
 
Immer weiter drückte ich meinen Finger in die dunkle Hitze und Enge, bis ich endlich am Anschlag angekommen war.  
 
Ganz viel Zeit ließ ich mir meinen Finger wieder fast ganz herauszuziehen und ihn dann wieder hinein zu schieben, immer wieder  etwas Lubri2 nachtropfend.  
 
Dann setzte ich einen zweiten Finger mit ein und Valeries Rosette schien zum platzen gedehnt.  
 
Vor eigener Erregung konnte Valerie meine Freundin nicht mehr mit Mund und Zunge verwöhnen, immer wieder spannte sich ihr Rücken zum  Hohlkreuz, immer wieder gab sie dabei Laute, die man sowohl als Lust  als auch als Schmerz hätte auslegen können.  
 
Wieder griff sie unter ihr Kopfkissen und holte einen schlanken Silikonvibrator hervor, den sie an der triefenden Lustspalte meiner  Freundin ansetzen wollte.  
 
Doch ich hatte eine andere Idee - ich nahm ihr den Vib aus der Hand und setzte ihn eingeschaltet an Valeries Poloch an und ließ in ganz langsam  tief in ihr Innerstes gleiten, zog ihre linke Hand nach hinten und  führte sie an den Vib, damit sie es sich selbst besorgt...  
 
Immer wieder zog sie das summende Teil ein Stück zurück und schob in dann, unter Stöhnen wieder ganz tief in sich hinein oder ließ in ganz  tief in sich rotieren...  
 
Nachdem ich das erregende Schauspiel eine Weile beobachtet hatte, ging ich herum zu meiner Freundin, die immer noch auf dem Rücken lag,  Valeries Gesicht ganz nahe ihrer Klit.  
 
Ganz sanft fuhr ich erst ein paar Mal mit meinem Ständer durch ihren glitschig-nassen Spalt, und setzte ihn dann erst an ihrem Eingang an.  Aufgrund der Erregung war sie so eng, dass ich nur Zentimeter um  Zentimeter in ihre vordere Lustgrotte kam, um ihr nicht weh zu tun....  
 
Als sie mit ihren pulsierenden Scheidenwänden meinen Schwanz voll aufgenommen hatte, bewegte ich mich nicht mehr - die Bauchdecke meiner  Freundin begann zu flattern, ihre Scheidenmuskeln zogen sich kontraktiv  um meinen Ständer zusammen, sie hechelte, keuchte, schrie... gedämpft  durch Valeries Lustspalte, die sich direkt über ihrem  Mund befand....  
 
Jetzt zog ich meinen Harten aus meiner Freundin und begab mich direkt hinter Valerie um ihr endlich mein Rohr, wie es meine Freundin wollte,  in den engen Arschkanal zu schieben.  
 
Erst zog ich den noch summenden Vib aus ihrem hinteren Lustkrater - meine Freundin hörte auf Valeries Klit zu lecken und zog meinen Harten  in ihre Mund und saugte leicht daran, um ihn dann direkt an Valeries  ganz leicht geöffnete, durch das Lubri2 glänzende Arschloch anzusetzen.  
 
 
Mit entschiedenem Druck presste ich meine Eichel in das enge Loch - Valerie gellte auf und versuchte mich mit ihrer Hand an meinen Bauch  wegzudrücken und rief:" trop grand  - non, trop grand, ah... ne marche  pas..." (zu groß, nein zu groß, das geht nicht...).  
 
Doch ich hielt ihrem Gegendruck einfach nur Stand und wartete auf die Entspannung ihres engen Schließmuskels...  
 
Langsam entkrampfte sich Valerie und ich drückte meinen Harten langsam tiefer in ihren glühend heißen Darmkanal, bis ich bis zu meinen Eiern  in ihr steckte, während sie immer wieder: " Ah, oui...ah, oui",  seufzte, stöhnte, schrie ... Als meine Freundin auch noch mit einem  Finger in ihre Vulva eindrang, so dass ich ihn durch die Haut, die die  vordere Lusthöhle von der hinteren trennt, spüren konnte, sackte  Valerie zusammen und gellte und schrie...  
 
Nun begann ich sie zu ficken, ich zog meinen Harten immer fast ganz heraus um dann wieder in den flutschigen Darmkanal zu stoßen - Valerie  hatte einen Orgasmus nach dem anderen.  
 
Auch bei mir fing es an zu brodeln - meine Eier zogen sich zusammen und der erste Strahl meines Spermas presste sich fast schmerzhaft durch  mein Rohr tief in ihren Arschkanal....  
 
Meine Freundin zog meinen Schwanz aus Valeries Hinterpforte und nahm in tief in den Mund und saugte mich völlig aus. Kraftlos sackte ich neben  den Prachtfrauen zusammen...  
 
"C´ été pas tout, n´est pas?", "das war doch noch nicht alles, oder?", sagte Valerie und begann an meinem erschlafften Schwanz zu saugen.  Gleichzeitig massierte sie mir die Eier und drückte nach einer Weile  einen glitschigen Finger in meinen Anus. Ganz sachte begann sie meine  Prostata zu massieren, während sie weiter meinen langsam zum Leben  erweckenden Schwanz weiter mit Mund und Zunge gekonnt bearbeitete.  
 
Meine Freundin setzte sich, mir ihren Knackpopo zuwendend auf mein Gesicht und hauchte: "Leck mich...", und als ich meine Zunge durch ihre  Spalte zog veränderte sie ihre Position so, dass ich nur an ihrem Anus  züngeln konnte.  
 
Ich zog ihre Prallen Pobacken auseinander und leckte durch ihre Poritze, umspielte die Rosette und stieß ab und an meine Zunge in das kleine  Loch.  
 
Jetzt rutsche meine Freundin herunter zu meinem inzwischen wieder voll erigierten Schwanz und führte ihn sich in ihre heiße vordere Lustgrotte  ein - sie ritt mich in den Himmel, bis Valerie ihren Oberkörper nach  unten zu meinen Füßen drückte, so dass sie sich an ihrer Rosette zu  schaffen machen konnte. Valerie nahm die Tube Lubri2 und strich damit  die Poritze und den Anus meiner Freundin ein. Dann fing sie an die  zarte Haut um die Rosette zu massieren, setzt nun die Tube direkt an  ihrem leicht geöffneten Arschloch an und drückte ihr einen Schuss des  Gleitmittels direkt hinein. Meine Freundin kreischte kurz auf...  
 
Valerie hob meine Freundin von mir herunter, um sie mit ihrem engen Loch auf meinen steil aufgerichteten Harten zu dirigieren. Dazu umschoss sie  meinen Schwanz mit der Faust und presste ihn durch die Rosette, die  sich um meine Eichel spannte. Meine Freundin erstarrte und stöhnte  auf.... Dann senkte sie sich langsam über meinen Schwanz herab - immer  tiefer glitt in sie, meine Schwanzspitze passierte ihren Schließmuskel,  der nun langsam an meinem Schaft nach unten glitt. Meine Spitze befand  sich im Niemandsland - erst als mein Harter ungefähr zur Hälfte in  ihrem engen Arschkanal war, stieß sie wieder an etwas an. Meine  Freundin ließ unter stoßweisem Atmen ihr Becken kreisen und rutschte  immer mehr auf meine Lanze bis ich ganz in ihr steckte. War das ein  tolles Bild - bis zum Anschlag in diesem kleinen Knackpopo zu  stecken...  
 
Ganz langsam fing meine Freundin an mich zu reiten, ließ meinen Harten immer bis fast an die Eichel aus sich heraus gleiten und setzte sich  dann wieder voll darauf.  
 
Valerie kniete vor meiner Freundin und saugte, wie ich erahnen konnte, an ihren Nippeln und streichelte ihre vordere Lustspalte.... bis meine  Freundin in einem gewaltigen Orgasmus, bei dem sie ihren Schließmuskel  so fest zusammenzog, dass sie meinen Harten mit einem Plopp heraus  drückte.  
 
Das war für Valerie das Zeichen meine Freundin abzulösen - sie drängte sie herunter, um sich mir ihre Brüste zuwendend, meinen Harten durch  ihre Rosette zu bohren und rutschte sofort bis zum Anschlag auf mich  herunter - ritt und ritt, ihre Brüste knetend und ihre Pussy  streichelnd wie eine Wilde... bis auch sie wieder zum Höhepunkt kam.  
 
Als sie von mir herunterrutschte, positionierte ich die beiden Prachtfrauen nebeneinander in die Doggy-Stellung und presste als erstes  meiner Freundin meinen Harten in ihren Arschkanal und fickte wie ein  Verrückter los, um nach einer Weile meinen Harten aus ihr zu ziehen und  ihn Valerie hinein zu schieben.  
 
Als ich wieder meine Freundin in den Arsch fickte, konnte ich mich nicht mehr zurück halten - ich pumpte meine gesamte Ladung  in unzähligen  Schüben tief in ihren Darm. Es fühlte sich an, als würde kochendheiße  Lava durch mein Rohr gepresst, so eng war mein Schwanz in dem engen  Darmkanal zusammengedrückt.  
 
Ich ließ mich zur Seite fallen und Valerie stürzte sich auf meinen Schwanz und begann die letzten Tropen aus mir zu saugen... - mir wurde  fast schwarz vor Augen - als sie mir dazu noch einmal ihren Finger in  meinen Arsch schob und meine Prostata so massierte, dass ich mich noch  einmal in ihrem heißen Mund entlud.  
 
Erschöpft lagen wir lange auf dem breiten Bett und streichelten uns gegenseitig.  
 
Irgendwann stand ich mit zittrigen Beinen auf um mich kurz abzuduschen und die gekaufte Flasche Wein zu öffnen. Als ich mit zwei gefüllten  Gläsern zurückkam lag meine Freundin auf Valerie und küsste sie sehr  innig, drängte ihr ihre Zunge zwischen ihre geöffneten Lippen, während  ihre Hände über Valeries Körper wanderten.... Valerie streichelte meine  Freundin ebenfalls, fuhr ihre Flanken entlang, griff nach unten zu  ihrem Po und knetete die prallen kleinen Pobacken - drängte in ihre  Poritze und schließlich durch ihre Beine hindurch zu ihrer vorderen  Lustspalte.  
 
Ich holte das dritte Weinglas und setzte mich auf einen Sessel, das erregende Spiel der beiden Schönheiten wollte ich aus der Ferne  betrachten, wollte jetzt auf keinen Fall stören....  
 
Später rutschte meine Freundin an Valeries Körper herunter, bedeckte ihre Brüste mit Küssen, saugte an ihren hart erigierten Nippeln und  setzte ihre Reise nach unten über den Bauch fort, bis sie endlich an  ihrer nassen, geöffneten Spalte angelangt war. Sie spielte mit ihrer  Zunge ganz leicht mit Valeries Klit, saugte ab und zu leicht ein und  knabberte wieder weiter. Valerie kam zu einem heftigen Orgasmus ...  
 
Ich konnte das nicht länger tatenlos mit ansehen, so kniete ich mich hinter meine Freundin und drückte ihr meinen Ständer in die vor  Erregung immer noch oder schon wieder klatschnasse Muschi. Mein Gott,  diese Hitze, diese Enge...  
 
Wieder fing ich an in sie stoßen - sie richtig hart zu nehmen - sie kam unter heftigen Zuckungen...  
 
Dann drückte ich meine Freundin beiseite, bog Valeries Beine ganz hoch nach oben und drückte ihr meinen Ständer in ihr noch gut geschmiertes  Arschloch, was sie mit einem Aufschrei quittierte und fickte los. Meine  Freundin hockte sich jetzt auf Valeries Gesicht und ließ sich von ihr  die Muschi lecken, während sie Valerie mit den Fingern an der Klit  massierte.  
 
Valerie explodierte unter meinen Stößen und als ich merkte, dass auch ich kurz davor war, rutschte ich zu ihr hinauf, legte meinen Schwanz  zwischen ihre Riesenbrüste, die sie sofort zusammendrückte. Jedes Mal,  wenn ich nach oben stieß, saugte sie mich meinen Harten in ihren Mund,  in dem ich mich schließlich mit dem (spärlichen) Rest meines Spermas  entlud....  
 
Uns noch eine Weile gegenseitig streichelnd, schliefen wir irgendwann völlig ermattet ein. Viele solche Nächte würde ich nicht mehr aushalten  können, war mein erster Gedanke, als ich am nächsten Morgen mit  schmerzendem Schwanz aufwachte....  
 
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