Der Urlaub (Teil 2) (fm:Anal, 2810 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Anonymous | ||
| Veröffentlicht: Feb 28 2008 | Gesehen / Gelesen: 33368 / 28601 [86%] | Bewertung Teil: 8.80 (51 Stimmen) | 
| ...wie der Urlaub weiter geht... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
...am späten Nachmittag gingen wir wieder an den Strand... Dort dösten wir in der Sonne, redeten ein bisschen über unsere neue gemeinsame  sexuelle Erfahrung und natürlich über das andere Paar, das sich so  hemmungslos in unserem gemeinsamen Innenhof der Bungalows der Lust  hingegeben hatte. Meine Freundin schwärmte von der Frau:" Was für eine  tolle Frau, diese bronzefarbene Haut, diese wunderschönen, großen  Brüste... dieser wundervolle Po... sie ist einfach umwerfend. Findest  Du nicht?". "Und was hältst Du von dem Typen", fragte ich sie, " hat  der Dich auch angemacht?". Meine Freundin verneinte, meinte er wäre  nicht ihr Typ, zu dick und zu grobschlächtig....und außerdem hätte er,  so weiter, einen total Kleinen. Im Verlauf des Gespräches fragte ich  sie, ob sie sich vorstellen könnte mit einer Frau Sex zu haben und  meine Freundin erwiderte eher schüchtern, dass sie so einer Frau, wie  dieser keinen Wunsch abschlagen würde und dass sie alleine bei dem  Gedanken an sie schon feucht würde. Auch mich hatte das Thema wieder  auf Touren gebracht, als plötzlich ein Schatten über uns fiel.  
 
Da stand das Paar von heute Mittag direkt vor uns und lächelte uns an. Sie trug einen braunen String und ein passendes Bikinioberteil und er  eine enge Badehose. "Almands", fragte die Frau, "Deutsche", wir  nickten, teils überrascht, teils verlegen beschämt und nickten. Während  er, der sich mit Gilbert vorstellte, stehen blieb, hockte sich die Frau  zu uns und nannte ihren Namen "Valerie" und fragte dann in gebrochenem  deutsch, ob uns das, was wir heute Mittag gesehen haben, gefallen  hätte. Wir waren sprachlos, schämten uns für unseren Voyeurismus, aber  Valerie sprach mit ihrer sanften, rauchigen Stimme einfach weiter. Sie  hätte uns hinterher beim Sex gehört, das muss gut gewesen sein. Jetzt  mussten auch wir schmunzeln und die verkrampfte Stimmung löste sich  auf. Inzwischen hatte sich die Badebucht geleert, wir vier waren  alleine, als Valerie sich plötzlich zu meiner Freundin hinunter beugte  und ihr das Bikinihöschen bis zu den Füßen nach unten zog, ihre Beine  auseinander legte und mit flinken Zungenschlägen durch ihre Spalte  glitt.  
 
Gilbert und ich sahen uns das Schauspiel an - meine Freundin protestierte zu meiner Überraschung gar nicht, im Gegenteil - sie zog  Valeries Kopf fester zwischen ihre Schenkel und ihre Hände glitten über  ihren Busen, über ihren Bauch und sie begann stoßweise zu atmen und zu  stöhnen...  
 
Dann stoppte Valerie plötzlich und sagte mit einem verschmitzten Lächeln: "Bis später...", stand auf und ging, später gefolgt von  Gilbert der sich noch verabschiedete, da er nun abreisen müsse, Valerie  aber noch fast eine Woche bliebe. Lachend wünschte er uns noch viel  Spaß ...  
 
Meine Freundin blieb regungslos liegen, das Bikinihöschen immer noch an den Füßen.  
 
Ganz langsam beugte ich mich über ihre nasse Spalte und begann sie zunächst nur leicht anzuhauchen. Dann fuhr ich mit der Zungenspitze  zwischen die Schamlippen nach oben, bis ich an ihrem Lustpunkt  angekommen war und ließ meine Zunge immer nur ganz leicht darüber  zucken. Ich fragte sie: "Ist es das, was Du willst, soll Valerie Dich  verwöhnen und soll ich wirklich es dann auch mit ihr machen?" Und unter  Stöhnen und Hecheln ihres Höhepunktes brachte sie hervor: "Ja, ich will  dass Du uns beide nimmst, während Valerie und ich uns verwöhnen, ich  will dass sie Deinen Riesenschwanz in den Po gedrückt bekommt, während  ich ihre Pussy lecke und sie dann vor Schmerz und Geilheit schreit...".  So kannte ich meine Freundin gar nicht, so etwas hatte sie noch nie  gesagt, ich kam mir vor, wie ein Darsteller eines Pornofilms. Aber  allein der Gedanke zwei Frauen abwechselnd den Po aufzubohren machte  mich irre geil. Dazu noch dieses dunkelhäutige, rassige Prachtweib,  ihre Riesenbrüste und der (für meinen Geschmack etwas zu) ausladende  Po.  
 
Wir sahen Valerie wieder, als wir zum Abendessen in den Speisesaal gingen. Sie trug nun ein hautenges rotes Minikleid, unter dem sich ihre  ausladenden Formen, das pralle Hinterteil mit den runden Arschbacken,  ihre großen Brüste, deren Warzen sich verführerisch durch den eng  anliegenden Stoff bohrten. Das Kleid war so kurz, dass das Delta  zwischen den Beinen zu erkennen war. Wenn sie sich leicht nach vorne  beugen musste, um sich am Buffet zu bedienen, hatte man Sicht auf ihren  schwarzen Stringslip.  
 
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 263 Zeilen)
| Teil 2 von 2 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | |
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Anonymous hat 8 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Anonymous, inkl. aller Geschichten  Email: joemoore1@web.de | |