Liebeskugeln (fm:Selbstbefriedigung, 4496 Wörter) | ||
| Autor: Stoertebeker | ||
| Veröffentlicht: Mar 01 2008 | Gesehen / Gelesen: 40693 / 31363 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.20 (80 Stimmen) | 
| Rita ist 45 als sie das erstemal von Liebeskugel hört. Sie möchte sich auch welche zulegen, aber das ist gar nicht so einfach, lest selbst. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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bitte unverbindlich um, wenn sie fragen haben, werde ich sie ihnen gern  beantworten.  
 
Rita nickte und schaute sich im Laden um. Dabei blieb ihr Blick an vielen Gegenständen hängen zu den sie fragen hätte. Doch sie wollte  sich ja eigentlich nur die Liebeskugel holen, aber bei diesem Mann,  wäre es ihr peinlich so was zukaufen.  
 
So ging sie mutig von Regal zu Regal, sie musste schmunzeln, als sie Udo im Regal sah. Es gab ihn sogar in sieben anderen Farben. Ihr Udo war  Elfenbeinfarben! Doch am meisten war sie von den Größen überrascht.  Hier sah sie jetzt auch die Liebeskugeln zum Greifen nah. Doch auch her  gab es viele Verschiedene, welche waren jetzt die Richtigen. Ihr Herz  begann heftig zuschlagen, mutig griff sie nach einer Packung und wollte  sich die Gebrauchsanweisung durchlesen, aber leider war die in  Japanisch. So legte sie die Packung wieder zurück, um sich ein anderes  packte mit goldenen Kugeln zunehmen. Hier war leider keine Beschreibung  drauf, gerade hatte sie die Packung zurückgelegt, als eine Frau neben  ihr stand und ihr den Tipp gab, sie soll die Goldenen nehmen die hätte  sie auch, damit einkaufen gehen oder auf der Arbeit sei ein Traum. Da  in den Kugeln noch mal kleine Kugeln eingearbeitet sind.  
 
Die Frau nahm sich einen Dildo aus dem Regal der einen Großen und ein kleines Teil mit Kopf hatte. Sie sah Ritas ratloses Gesicht, so  erklärte sie ihr, was es mit den zwei Köpfen auf sich hat. Sie war  jetzt fünfundvierzig aber an so was hatte sie noch nie gedacht.  Gleichzeitig in beiden Löchern etwas zu haben. Ihr Herz schlug wieder  schneller, als sie daran dachte, Udo einen Bruder mitzubringen. Doch  auch dieses Teil traute sie sich nicht zukaufen.  
 
Sie ging weiter sah sich die vielen verschiedenen Hefte an die auf einem Tisch lagen an, dann kam sie zu einem Ständer mit Wäsche hier  betrachtete sie sich die Sachen und nahm sich eine Korsage in rot und  schwarz vom Ständer, als der Verkäufer neben ihr stand und fragte, ob  sie klarkommt?  
 
Rita schaute ihn an und nickte, wenn sie möchten, haben sie auch die Möglichkeit Sachen anzuprobieren, wir haben eine Umkleidekabine, in  etwa fünfzehn Minuten kommt auch noch eine Kollegin, die ihnen dann  auch helfen könnte.  
 
Danke, ich überlege noch, was ich eventuell mal probieren werde.  
 
Rita wurde jetzt ruhiger ihr Herz raste nicht mehr so, wie am Anfang als sie in den Laden kam. Der Mann hatte etwas in seiner Art, dass sie  ruhiger werden ließ, es war seine Stimme, die ihr eine Gänsehaut  machte.  Die Korsage gefiel ihr sehr gut, aber erstmal hing Sie sie  wieder weg, weiter ging es durch den Laden. Sie kam an das Regal in dem  Peitschen und Masken sowie Klammern und vieles andere Sachen hingen.  Auch hier gab es einen Wäscheständer, nur diesmal war das Material  Leder und Gummi. Sie besah sich auch diese Sachen, doch bei genauer  Betrachtung, überlegte sie, wer sich einen Gummi BH kauft, wo an den  Stellen der Brustwarzen Löcher waren, oder ein Leder BH der Klappen an  der Stelle hatte, wobei auf der Innenseite der Klappe Reiszwecken  befestigt waren. Fragen über fragen, als eine junge Frau sie ansprach.  
 
Hallo, mein Kollege Norbert sagte mir gerade, dass ich Sie mal ansprechen sollte, ob ich ihnen helfen kann. Ich bin die Susi und gebe  ihnen gern Auskunft, meistens ist es leichter von Frau zu Frau sich zu  informieren. Rita musste nicken, ja auch wenn sie älter war als Susi,  war es doch leichter für sie. Rita hatte dann ein paar fragen die Susi  ihr erklärte, wobei sie dann doch einige Mal rot wurde.  
 
Als sie wieder am Wäscheständer waren, nahm Rita die Korsage zur Hand und bat Susi, ob sie ihr diese in ihrer Größe raussuchen könnte. Susi  betrachtete sich Rita und meinte dann "zweiundvierzig und  Körbchen Größe fünfundachtzig B"? Rita nickte, so schaute Susi  erst im Ständer nach, bevor sie ins Lager ging. Wobei sie Rita schon  mal zur Kabine bat. Ein Mann stand plötzlich dich bei der Kabine und  besah sich eine Puppe, die dort stand.  
 
Susi kam mit mehreren Korsagen aus dem Lager zurück und zeigte sie Rita. Susi bat den Mann er möge bitte hier bei der Kabine jetzt weggehen. Er  reagierte aber nicht, so rief Susi nach Norbert und plötzlich ging der  Mann. Rita zog sich aus, wobei sie sich im Spiegel betrachtete und  feststellen musste das ihr grüner Slip "Marke Oma und der BH  Marke verwaschen" nicht wirklich hierher passten. Sie hatte den  BH gerade ausgezogen als Susi ihr, die rot- schwarze Korsage in die  Kabine hielt. Rita zog sie sich an, wobei die Bänder auf dem Rücken  zusammengezogen werden müssen. Sie wollte sie schon wieder ausziehen  als Susi fragte, ob sie ihr beim Schnüren helfen darf.  
 
Ihr Verstand sagte: Nein, danke brauchen sie nicht, doch ihr Mund sagte: Das wäre nett! Susi zog die Bänder zusammen, bis die Korsage richtig  saß, dann schaute sie sich Rita an, sah, dass der Slip von Rita nicht  zur Korsage passte, so holte sie schnell einen passenden Slip dazu, den  sie Rita hinhielt. Rita zog ihn über ihren Slip, schob ihren Eigenen  soweit zusammen, bis nur noch der neue Slip zusehen war.  
 
Rita schaute in den Spiegel war sie das wirklich? So erotisch sah sie noch nie aus, die Korsage hatte ihre Brust schön angehoben und ihr  Bauch war auch weg. Susi war auch der gleichen Meinung, dass sie damit  jeden Mann haben könnte, wenn dabei zog sie an den Strapsbändern der  Korsage noch schöne Strümpfe daran befestigt wären. Susi verschwand aus  der Kabine und reichte ihr einen Augenblick später ein paar Strümpfe  mit Naht. Die sind der große Renner bei den Männern, wenn sie hier für  ihre Frauen einkaufen, sagte sie ihr. So befestigte Rita die Strümpfe  an den Strapsen zog ihre Pumps wieder an und betrachtete sich.  
 
Ja, das werde ich kaufen auch wenn ich es nur für Udo oder im Büro anziehen kann, vielleicht gibt es ja mal einen Mann, den sie damit  überraschen kann.  
 
Rita hörte, dass Susi nach Norbert rief, da schon wieder jemand nicht von den Kabinen gehen will. Als sie Norberts Stimme hörte, dass der  Mann bitte den Laden jetzt verlassen möchte, da er das zweite Mal  aufgefallen sei. Scheinbar war der Kunde nicht einsichtig, als sie  Norbert sagen hörte, es geht auch anders, jetzt war Rita neugierig, was  Norbert macht.  
 
Sie sah gerade noch, dass Norbert den Mann an seinem Jackettkragen gepackt hatte und zum Ausgang mit ihm ging.  
 
Susi entschuldigte sich für den Zwischenfall, es war ein Spanner. Doch jetzt ist wieder alles in Ordnung. Darf ich noch mal einen Blick  werfen, wie das Ganze zusammen aussieht? Rita zog den Vorhang ein  kleines Stück beiseite, sodass Susi sie sehen konnte. Rita drehte sich,  sodass Susi sie auch von hinten sehen konnte. Dann nickte Susi, das  sieht rattenscharf aus, damit liegen ihnen die Männer zu Füßen. Rita  fühlte sich geschmeichelt, aber sie hatte plötzlich den Mut, Susi zu  bitten ob Norbert auch mal einen Blick drauf werfen könnte?  
 
Susi rief nach Norbert, der sofort erschien, Susi erklärte ihn, dass die Meinung eines Mannes gefragt sei. So trat Norbert an die Kabine und sah  sich Rita an. Da er nichts sagte, drehte sie sich langsam. Als sie ihn  in die Augen sehen konnte, sagte er ihr, dass ihr Mann sehr glücklich  sein kann eine so schöne Frau zu haben! Die Sachen sehen aus als wenn  sie für Sie extra angefertigt wurden sind.  
 
Rita schaute sich noch mal im Spiegel an, sollte sie ihn sagen, dass es keinen Mann gibt? Doch als sie es ihm sagen wollte, war er weg, dafür  schaute sie in die Augen von Susi. Die ihr die Korsage öffnen wollte.  So drehte sich Rita um und Susi begann mit dem Öffnen.  
 
Nehmen sie die Teile? Wollte sie wissen. Rita nickte. Ja, auch die zweite Meinung war positiv? Dabei musste sie lachen und Susi stimmte  mit ein.  
 
Ihr Kollege ist der eigentlich verheiratet? Wollte Rita von Susi wissen. Susi schaute sie an: Nein, das Sahnestückchen ist nicht verheiratet, er  hat noch nicht die Richtige gefunden!! Aber frage mich bitte nicht, wie  die Richtige sein muss, dass weiß er glaube ich selber nicht. Susi nahm  die Sachen legte sie zusammen und ging damit zur Kasse. Rita zog sich  an und folgte ihr. Sie schaute sich im Laden noch mal um, ihr Blick  blieb an den Kugeln hängen, doch die könnte sie sich ja beim nächsten  Mal holen, so würde sie Norbert wieder sehen. Denn der war nicht  zusehen. Susi sah den suchenden Blick von Rita. Susi sagte ihr: dass  Norbert Pause hat und sich was zu Essen holt! Enttäuscht zahlte Rita  nahm die Tüte und verließ den Laden.  
 
Eins wusste sie, spätestens morgen Abend würde sie wieder hier erscheinen und dann würde sie sich von Norbert beraten lassen, es waren  ja noch die Liebeskugeln offen die sie kaufen wollte. Dabei schmunzelte  sie und heute Abend würde Udo in den Genuss kommen sie mit den neuen  Sachen zusehen. Dabei würde dann die "Sahneschnitte  Norbert" in ihrer Fantasie eine große Rolle spielen.  
 
Zuhause schaute sie sich das Gekaufte noch mal an, sie spürte immer noch das Kribbeln in sich, was nicht verschwinden wollte. Da sie keinen  Hunger hatte, ging sie gleich ins Bad und duschte, nachdem sie sich  abgetrocknet und die Lotion eingezogen war, griff sie nach der Korsage,  schlüpfte rein und überlegte kurz, was Susi ihr gesagt hatte, wie man  das Teil auch allein schnüren kann. Dreißig Minuten brauchte sie dafür,  dann hatte sie es geschafft, sich Korsage und Strümpfe anzuziehen. Sie  verließ das Bad betrachtete sich im Schlafzimmer vor dem Spiegel. Es  sah schon gut aus aber jetzt wo sie den neuen Slip anhatte, schauten an  den Seiten ihre Schamhaare raus. So ging sie noch mal ins Bad und  entfernte die Haare an den Seiten. So sah es besser aus, wie sie fand.  Die ganze Zeit dachte sie an Norbert und was sie Morgen anziehen,  könnte, wenn sie versuchen wollte, ihn wiederzusehen. Als sie aus dem  Bad kam, lag Max auf dem Bett und schaute sein Frauchen an, die drehte  sich um die eigene Achse und fragte ihn, ob sie ihm gefällt. Max  streckte sich und schnurte vor sich hin. Du bist mir aber keine große  Hilfe, sagte sie zu Max drehte sich zum Schrank um einen Blick in den  Kleiderschrank zuwerfen, ihr Blick blieb an ihrem Kostüm hängen,  welches aber eigentlich zu eng war, hatte sie doch etwas zugenommen.  Doch ihr Bauch sagte ihr: Dass es passen könnte, so griff sie zum Rock  zog ihn langsam hoch und er passte. Durch das Schnüren hatte sie eine  schmalere Talje bekommen. Es folgte ihre Lieblingsbluse, die leicht  durchsichtig war, sowie das Jackett. Ja das sah gut aus, machte sie  sich selber Mut. Sie probierte noch 5 paar Schuhe an, dann stand eine  Frau vor dem Spiegel die Rita nicht mehr ähnlich sah.  
 
Denn Rita kleidete sie sonst eher wie eine graue Maus mit Pullover und Jeans.  
 
Ihre Gefühle machten ihr zuschaffen, traute sie sich zu so ins Büro zugehen? Während sie überlegte, begann ihr Magen zuknurren, kurz  entschlossen griff sie nach ihrer Handtasche und verließ die Wohnung.  Als sie die Treppe runter ging, spürte sie die Strapse, welche an ihrem  Oberschenkel strichen, was für sie neu war, denn sonst trug sie nur  Strumpfhosen. Als sie die Straße betrat, spürte sie den Luftzug, der  ihr wie sie jetzt bemerkte, an ihrem nassen Höschen zog. Aber das war  ihr gerade egal, sie ging die Straße runter und betrat kurze Zeit  später einen gemütlichen Italiener. Der recht voll war, als sie auch  schon den Grund sah, es lief ein Fußballspiel auf einer Leinwand. Doch  sie hatte glück ihr Platz in der Ecke für zwei Personen war noch frei,  wohl, weil man von dort nichts sehen konnte.  
 
Sie zog sich das Jackett aus setzte sich und schaute sich im Lokal um. Aber so auf den ersten Blick war niemand, da den sie kannte. Sie  bestellte Pizza und einen Salat sowie ein Glas Wein. Während des  Wartens stellt sie sich die frage, ob man ihr ansehen kann, was sie  trägt und das ihr Slip so nass ist, als wenn sie da rein gemacht hätte,  sie überlegte, ob sie ihn sich ausziehen sollte. Nach einem Schluck  Wein war sie sich sicher ich mache es.  
 
Sie ging zur Toilette zog sich den Slip aus, steckte ihn in ihre Tasche, trocknete sich ihre Muschi und ging mutig wieder in den Gastraum. Als  plötzlich laut gejubelt wurde, weil ein Tor gefallen war. Man viel sich  um den Hals und klatschte sich ab, da sah sie plötzlich Norbert vor  sich stehen. Er hatte sie gleich erkannt. Hallo schöne Frau was machen  sie denn hier? Rita hatte plötzlich keine Stimme und einen trockenen  Mund. Ihr Herz begann zu rasen und sie wurde rot wie ein Schulmädchen.  Aber sie schaffte es ihn zusagen: dass sie in der Nähe wohne und hier  heute Abend essen will.  
 
Seine Freunde schauten sie an, als Rita sah, dass Norbert bemerkt hatte, was sie da unter ihrer Bluse trägt. Sie spürt, dass sich ihre  Brustwarzen verhärten und dass ihre Feuchtigkeit langsam einen Weg an  ihrem Bein suchte. In diesem Moment setzt sie alles auf eine Karte. Sie  schaut Norbert an und fragt: ob er mit an ihren Tisch kommen möchte? Da  sie allein hier sei. Norbert sah zu den Freunden, die ihm sein Bier in  die Hand gaben und viel Spaß wünschten. Rita ging zu ihrem Tisch, wobei  sie die ganze Zeit, überlegte was sie gleich sagen soll. Norbert ging  langsam hinter ihr und sah sich Rita von hinten genauer an. Dass sie  die Korsage trug, hatte er gleich gesehen. Sie sah zum Anbeißen aus.  Was doch ein Rock und eine Bluse sowie schöne Wäsche bei einer Frau  ausmachen. Sie hatten sich gerade gesetzt, als auch schon ihr Essen  kam, doch sie hat jetzt keinen Hunger mehr, dafür Schmetterlinge im  Bauch. Da Rita ihn nur anschaute, begann Norbert das Gespräch.  
 
Susi hat mir erzählt, dass Sie enttäuscht waren, dass ich zur Pause war. Rita war es peinlich, dass er sie so direkt darauf ansprach. Doch außer  eines Nickens kam da nicht von ihr.  Sie hat mir auch erzählt, dass sie  ihnen gesagt hat, ich Wüste nicht, was ich für eine Frau suche.  
 
Das stimmt so nicht, es gab sie mal, aber das ist lange her. Ich kenne nicht mal ihren Namen und doch gibt es etwas, was mir an ihnen gefällt.  Rita schaute ihm ins Gesicht, hatte sie richtig gehört? Rita heiße ich,  und wie Du, sehen kannst, bin ich allein. Ich lebe allein. Ich darf  doch du sagen? Norbert schmunzelte, natürlich können wir uns duzen,  meinen Namen dürftest du ja bereits kennen. Ich kenne beide, antwortete  sie ihm lächelnd. Norbert machte große Augen, beide???  
 
Norbert und Sahneschnitte, Norbert lachte laut los. Den habe ich von Susi bekommen. Sie hofft das Es was werden könnte mit ihr und mir. Aber  ich habe ein Prinzip, fange nie etwas mit einer Kollegin an. Seitdem  habe ich den Namen weg. Es ist ein schöner Kosename, meinte Rita. Sie  sah auf die Pizza, dann zu Norbert. Wollen wir sie uns teilen? Gern  aber dann darf ich dir noch einen Wein ausgeben. Nachdem das geklärt  war, aßen beide die fast kalte Pizza und sprachen nicht viel. Bis  Norbert sie fragte: was sie bei ihm Laden nun wirklich kaufen wollte?  
 
Rita war überrascht über die Frage, doch Norbert klärte sie auf, dass er eine gute Menschen-Kenntnis hat, dass gehört bei uns dazu. Du bist nur  reingekommen, weil ich dich so nett angelächelt habe. Rita schmunzelte,  bis du dir da ganz sicher? Ja, das bin ich!! Ich glaube auch zu wissen,  was du kaufen wolltest. Da bin ich aber gespannt, meinte Rita.  Vermutlich sind es die japanischen Liebeskugeln, die es dir angetan  haben. Rita riss die Augen auf, wie kommst du darauf, wollte sie von  ihm wissen. Norbert schaute sie an, seit du den Laden betreten hast,  habe ich dir nachgeschaut. Du hast sehr lange bei den Dildos und den  Liebeskugel zugebracht. Da du keinen Dildo angefasst hast, konnten es  nur die Kugeln sein. An dir ist ein Detektiv verloren gegangen, meinte  Rita schmunzelt zu ihm.  
 
Und stimmt es? Wollte Norbert jetzt wissen. Da Rita bereits das zweite Glas Wein ausgetrunken hatte, war ihre Zunge gelöst und sie gestand  Norbert, das sie wirklich wegen der Kugel da gewesen sei, sie aber  keinen Mut hatte so was bei ihm zukaufen. Norbert griff nach ihrer Hand  und gab ihr einen Kuss auf die Hand. Ließ sie aber nicht los, was Rita  sehr genoss. Hast du auch solche Probleme in einem Schuhladen? Fragte  er sie schmunzelt Nee, da ist es ja nicht etwas so Anstößiges, was ich  dort kaufe.  
 
Aber ich wäre Morgen wieder zu dir in den Laden gekommen um dich zusehen und vielleicht auch zum Beraten. Da kann ich mich ja schon auf Morgen  freuen. Wer sagt denn, dass ich jetzt noch komme, wo ich die Beratung  doch jetzt schon haben könnte.  
 
Könnte, ist genau richtig gesagt, meinte Norbert. Ich bin nicht mehr im Dienst. Dabei lächelte er sie an. Schade dann muss ich wohl wirklich  noch mal kommen.  
 
Der Kellner kam und teilte den beiden mit das bald geschlossen wird. So zahlten sie und Norbert half ihr ins Jackett, dabei flüsterte er ihr  ins Ohr das, wenn man so eine schöne Bluse und das darunter trägt,  einen Knopf mehr offen läst. Rita griff nach dem Knopf und öffnete ihn,  mit der Bemerkung, dass sie dann aber auch Geleitschutz braucht bis zu  ihrer Wohnung. Norbert versprach es, sie hackte sich bei ihm unter und  beide gingen durch die dunklen Straßen. Die ganze Zeit überlegte sie,  was gleich passieren wird, für sie war es keine frage, sie würde alles  mitmachen. Vor der Tür gab er ihr einen Abschiedskuss mit der  Bemerkung, dass er sich freuen würde, wenn er sie Morgen wiedersehen  könnte. Rita versprach es ihm. Sie bot ihm noch einen Kaffee, an den er  aber dankend ablehnte, mit der Bemerkung, dass es bereits spät ist und  er es langsam angehen will. Genau das war es, was Rita als Antwort  erhofft hatte. Sie versprach Norbert morgen Abend ihn im Geschäft zu  besuchen.  
 
Oben in ihrer Wohnung riss sie sich die Kleider vom Leib, holte Udo aus ihrem Versteck und ging ins Bett. Kaum waren die Augen geschlossen,  lief bereits ein Film vor ihrem geistigen Auge ab, wo Norbert sie  mehrmals vernaschte. Doch erst als sie ihren dritten Höhepunkt hatte  fiel sie in einen tiefen Schlaf und träumte was sie Morgen bei Norbert  im Geschäft erleben würde.  
 
Durch ihren Wecker wurde sie jäh aus ihren Träumen gerissen, schnell schlüpfte sie aus dem Bett und ging ins Bad. Während sie duschte,  überlegte sie, was sie anziehen könnte, da sie abends ja zu Norbert  wollte, entschied sie sich für ihre Spitzenunterwäsche und für die  Arbeit einen Rock zum Pullover zutragen. Für Norbert würde sie sich  dann eine Bluse zum Rock anziehen. Bei den Gedanken an Norbert kam das  kribbeln zurück und eine innere Stimme sagte ihr das Sie sich noch mal  von Udo befriedigen lassen soll, da sie sonst den Tag nicht übersteht.  Udo lag immer noch auf dem Nachttisch, genau in ihrem Blick. Rita  folgte ihrer inneren Stimme und machte einen quick, der ihr einen  kurzen heftigen Höhepunkt brachte.  
 
Auf dem Weg ins Büro ging sie an einem Modegeschäft vorbei, in dem halterlose Strümpfe zusehen waren. Früher wäre es ihr nicht aufgefallen  doch jetzt ärgerte sie sich das Sie eine Strumpfhose trug.  
 
In der Mittagspause ging sie schnell zum Modeladen und kaufte zwei Paar der Strümpfe. Heute Abend durfte nichts schief gehen, es muss alles  Perfekt sein.  
 
Endlich Feierabend, im WC zog sie sich um. Doch bereits im Fahrstuhl begannen die Halterlosen zu rutschen, was Rita ärgerte. Gestern  rutschten die Strümpfe doch nicht, also ging sie noch mal in den  Modeladen, wo sie sich ein paar billige Strapse kaufte. Sie ging in  eine Kabine und zog sie sich unter. Doch es sah zu schießen aus, also  kaufte sie noch ein paar Strümpfe mit Naht und das sah jetzt gut aus.  
 
Als sie den Laden betrat, sah sie Norbert nicht, dafür lächelte sie Susi an und winkte sie zu sich. Er musste leider weg, irgendwas mit seiner  Wohnung, aber ich soll ihnen den Brief geben. Rita riss ihn auf und las  ihn durch.  
 
Liebe Rita  
 
Bitte sei mir nicht böse, habe gerade eben erfahren dass mein Nachbar mit seiner Waschmaschine einen Wasserschaden in meiner Wohnung  verursacht hat. Aus diesem Grund kann ich dich leider nicht beraten.  Aber ich würde mich freuen, wenn du dich auf meinem Handy melden  würdest, sodass ich dich vielleicht zu Hause bei dir oder mir beraten  könnte. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, dass Susi dich berät,  was ich aber schade finden würde.  
 
Norbert 0171.........  
 
Rita sah Susi an, ihre Enttäuschung war einem Glücksgefühl gewichen. Sie würde ihn gleich anrufen, wenn sie zu Hause ist. Danke sagte sie zu  Susi und wollte gehen, als Susi sie fragte:  
 
Wie hast du das geschafft, die Sahneschnitte so schnell auf deinen Teller serviert zu bekommen???  
 
Rita musste schmunzeln, noch habe ich gar nichts, aber ich arbeite daran. Lächelnd verließ sie das Geschäft.  
 
Von zu Hause versuchte sie dann Norbert zu erreichen, aber der nahm nicht ab. Alle fünf Minuten versuchte sie es. Enttäuscht ging sie unter  die Dusche. Als sie das Wasser wieder abstellte, hörte sie ihr Handy  klingeln, nackt und nass rannte sie zum Handy und meldete sich. Sie  haben zehnmal bei mir angerufen, hörte sie die Stimme von Norbert.  
 
Ja, ich sollte mich doch wegen der Beratung bei dir melden.  
 
Oh, Hallo Rita das ist aber schön das Du dich wirklich meldest. Ich hatte mein Handy in der Wohnung liegen gelassen, als ich zum Nachbarn  gegangen bin.  
 
Hast du einen großen Schaden in deiner Wohnung, wollte Rita wissen. Nein, es war nicht so schlimm, nur meine Badezimmertapeten haben sich  gelöst. Wenn du willst, kannst du dir aussuchen, wo du die Beratung  haben möchtest. Ich habe den Musterkoffer mit.  
 
Ich würde es gern hier bei mir machen, meinte Rita zu ihm. Ist zwanzig Uhr in Ordnung.  
 
Rita sah auf die Uhr sie hatte dann noch eine Stunde zeigt. Ja, zwanzig Uhr ist in Ordnung. Rasch ging sie zurück ins Bad, wo sie sich für  Norbert herrichtete. Punkt zwanzig Uhr klingelte es, sie war so  aufgeregt wie lange nicht mehr als er dann endlich vor ihr stand. Er  hatte sogar einen Blumenstrauß dabei, den er ihr gab. Rita sah zu ihm  auf und dann hatte sie nur einen Wunsch sie wollte ihn küssen. Norbert  kam ihr ein Stück entgegen, bevor sie einen sehr leidenschaftlichen  Kuss tauschten.  
 
Sie bat Norbert in ihr Wohnzimmer, wo er sich einen Platz suchte, sie hatte zwei Gläser und eine Flasche Wein bereits auf den Tisch gestellt.  Norbert öffnete die Flasche und schenkte beiden ein. Auf eine  interessante Beratung sagte Rita.  
 
Ende  
 
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