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Iris im Rausch der Sinne (fm:Ältere Mann/Frau, 4569 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 05 2008 Gesehen / Gelesen: 53748 / 41101 [76%] Bewertung Geschichte: 8.58 (151 Stimmen)
Iris flirtet mit älterem Herrn, läßt sich mit ihm ein und hat den geilsten Sex ihres Lebens.

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langem mal wieder ihren Körper. Jetzt merkte Iris, das sie schon lange keinen Sex mehr hatte und sie sofort auf ihre eigenen Liebkosungen reagierte. Schon als sie das erste Mal ihre Brüste vorsichtig streichelte musste sie stöhnen. Sie schloss die Augen und dachte an Holger. Seine großen warmen Hände streichelten sie. Er ließ sich viel Zeit und gab sich sehr viel Mühe. Sie begann mit ihren Brüsten und den leicht aufgestellten Nippeln. Dann zärtlich an ihrem Bauch entlang um darauf ihre empfindliche Lustschnecke zu streicheln. Sie zuckte zusammen als ihr Finger durch ihre blanke Spalte glitt. Sie ließ ihren Finger kreisen und massierte ihren eigenen Kitzler. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Sie kannte ihre empfindsamen Stellen genau. Als sie merkte, das sie gleich kommen würde, stieß sie sich zwei Finger in die nasse Möse und fickte sich hart zum Orgasmus. Laut stöhnte sie als ihr Körper sich versteifte.

Langsam klangen die Wellen ab, aber so richtig entspannt war sie immer noch nicht. Die richtige Entspannung konnte nur ein echter Mann bringen, der sie mit seinem Luststab in den siebten Himmel schickte. Solch einer war aber nicht da. Vielleicht musste später noch ihr vibrierender Freund dran glauben. Sie blieb noch ein wenig in der Wanne liegen bis ihr das Wasser zu kalt wurde. Sie stieg aus der Wanne um sich abzutrocknen. Dabei stellte sie sich nackt vor den großen Badezimmerspiegel und schaute sich selber zu. Bei den Brüsten und dem Schambereich ließ sie sich besonders viel Zeit. Wieder stieg eine leichte Erregung in ihr auf. Sie fühlte zwischen ihren Beinen. Ihre enge Möse war immer noch sehr nass, gleichzeitig war sie etwas angeschwollen. Oh Gott, ich brauch bald mal wieder was Richtiges zwischen den Beinen, dachte sie. Wieder kam das Bild von Holger als erstes in ihren Sinn. Sie kannte sich plötzlich gar nicht wieder, ihr Körper sehnte sich nach den Händen dieses älteren Mannes. Sie musste es sich noch mal besorgen, sonst würde sie in der Nacht bestimmt kein Auge zumachen. Aber auf großes streicheln hatte Iris wenig Lust, sie wollte wenigstens etwas in sich spüren. Also blieb ihr nichts anderes übrig als ihr Elektrodildo. Nackt ging sie rüber ins Schlafzimmer und holte ihren Freund aus dem Versteck. Der lag immer gut behütet hinter ihrer Unterwäsche ganz hinten in der Nachttischschublade. Sie legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und hielt sofort den Kunstschwanz an den Eingang ihres heißen Mösenloches. Langsam ließ sie das vibrierende Teil in ihrer feuchten Muschi verschwinden. Sie hatte die Größe so gewählt das er eine gewisse Spannung erzeugte wenn sie sich ihn in die Vagina schob. Er Maß bestimmt 20 x 5 cm und füllte sie herrlich aus. Als er komplett drin steckte musste sie sich auf die Lippen beißen um nicht laut zu schreien. Sie atmete schwer, weil das vibrieren sie sehr geil machte. Ihre Fotze wurde immer nasser durch die ansteigende Erregung. Sie hielt es kaum noch aus. Immer schneller fickte sie sich jetzt mit tiefen Stößen in ihre vernachlässigte Möse. Mit der anderen freien Hand rieb sie den Knopf an ihrer Muschel. Das war immer das gleiche Ritual. Heftig zuckte sie und stöhnte ihren Orgasmus in den Raum. Sie zog den verschmierten Ersatzpimmel aus sich und blieb erschöpft liegen. Sie deckte sich noch zu und schlief ein.

Als sie wieder aufwachte war es schon der nächste Morgen. Die Sonne schien und die Vögel zwitscherten. Ein herrlicher Tag. Sie hatte tief und fest durchgeschlafen und fühlte sich gut erholt. Ihr Freund lag noch neben ihr. Sie nahm ihn in die Hand, leckte einmal darüber und gab ihm zum Dank einen dicken Kuss. Auf ihn konnte man sich eben verlassen. Nachdem sie sich in Bad fertig gemacht hatte bekam sie Hunger. Am Abend zuvor hatte sie schließlich nichts mehr gegessen. Nach dem ausgiebigen Frühstück machte sie sich auf den Weg. Es war doch schon kurz vor Zehn als sie am Geschäft ankam. Gerade als sie an der Tür war, stieg ihr Chef aus dem Wagen von Holger Brings. Beide hatten Tennissachen an. Sie wurde natürlich begrüßt und dieser Lustmolch Brings ließ seinen Blick über ihr Kostüm schweifen. "Sie schauen heute aber besonders hübsch aus meine Liebe", sagte der alte Charmeur zu ihr. Wieder hielt er ihre Hand länger als nötig. Ihr Chef musste grinsen. "Lass meine beste Angestellte in Ruhe", sagte er, "sie könnte doch deine Tochter sein". Herr Brings verabschiedete sich freundlich und zwinkerte mit dem Auge. Iris ging mit ihrem Chef zusammen ins Geschäft. Der Tag verlief wie immer ohne große Besonderheiten. Nur komisch war das Iris immer wieder nach Herrn Brings Ausschau hielt. Als ob sie auf ihn warten würde.

Zwei Tage später sah sie ihn um die Mittagszeit durchs Geschäft laufen. Sie positionierte sich so das er nicht an ihr vorbeikam ohne sie zu sehen. Es kribbelte leicht in ihrem Körper, sie fühlte sich in seiner Anwesenheit einfach gut. Er kam lächelnd auf sie zu und begrüßte sie herzlich. Er hielt wieder ihre Hand. "Seihen sie bitte nicht böse auf mich, aber ich mag sie sehr gern", sagte er. "Ich hoffe es macht ihnen nichts aus wenn ich ein wenig mit ihnen flirte". Seine Ausstrahlung haute Iris benahe um. Sie konnte ihm gar nicht antworten. Er nahm ihre rechte Hand in seine beiden Hände und streichelte sie. "Soll ich sie heute Abend wieder abholen", fragte er. Dabei sah er ihr tief in die Augen. "Keine Umstände bitte", brachte Iris nur hervor. "Um kurz nach sieben steh ich mit meinem Wagen wieder dort wo ich das letzte Mal auch stand", sagte er und verschwand. Iris war total stolz auf sich, ein älterer Mann machte mir den Hof. Den ganzen Nachmittag fühlte sie eine wahnsinnige Anspannung und ziemlich eindeutige Erregung zugleich. Zum Ende hin wurde ich immer nervöser. Pünktlich kurz nach sieben verließ sie das Geschäft und ging ohne zu überlegen zu der Stelle wo er warten wollte. Er war schon da und saß im Wagen. Sofort als er sie sah kam er raus und öffnete ihr die Tür. "Hallo Iris, wo darf ich sie hinfahren", begrüßte er sie. Die Männer in ihrem Alter hielten ihr nie die Tür auf. "Wohin wollen sie denn?", fragte Iris zurück. "Ich dachte ich bring sie nach Hause", antwortete er. Iris war kurz enttäuscht, sie dachte er würde sie vielleicht schick einladen. Er fuhr los und legte seine Hand auf ihren Schenkel und strich leicht auf und ab. "Na, wie war ihr Tag", fragt er. "Ich bin etwas fertig, heute war sehr viel los", antwortete Iris. Holger Brings streichelte über ihr Bein und sagte: "Na dann genießen sie die Fahrt". Seine Hand glitt ziemlich hoch an, weiter als es sich eigentlich gehörte. Das war jetzt aber nicht mehr freundschaftlich. "Im Handschuhfach liegt ein Piccolo, wenn sie Lust haben, dann machen sie ihn auf", sagte er. Iris öffnete das Fach und zog die kleine Flasche heraus. "Aus der Flasche", fragte sie und öffnete den Drehverschluss. Sie nahm einen kräftigen Schluck und reichte ihm danach den Sekt rüber. "Ich heiße Holger", sagte er und nahm ihr die Flasche ab. "Ich Iris", antwortete sie freudig. Nach einem Schluck gab er ihr die Flasche zurück. Sie trank noch mal und merkte sofort die Wirkung im Kopf. "Das tut gut", sagte Holger und strich wieder zärtlich über ihren Oberschenkel. Dann standen sie auch schon vor ihrer Tür. Er parkte ein und Iris blieb einfach sitzen. Keiner sagte etwas, aber es knisterte merklich zwischen den beiden. Iris leerte die Flasche und sah in fragend an. Er packte ihren Arm und sagte: "Ich will mit dir Ficken". Komisch, diese Frage machte sie gar nicht nervös. So direkt hatte sie noch nie jemand gefragt. Iris wollte spontan weder ja noch nein sagen. "Hier im Auto?", kam über ihre Lippen. "Kleines, wo immer du willst, aber lass es uns tun", sagte Holger. "Du gehst aber ran, ist wohl nicht das erste mal", erwiderte Iris. "Du willst es doch auch, das spür ich", antwortete er .Ein gewisser Reiz war da schon, aber Iris hatte da doch einige Bedenken wegen des Altersunterschieds. Sie stieg ohne was zu sagen aus dem Auto und ging in Richtung Hauseingang. Holger sprang sofort aus den Wagen und folgte ihr. Als Iris die Tür zum Haus aufschloss spürte sie seinen Atem im Nacken. Leicht strich er ihr über den Rücken und drückte sie zur Tür hinein. Ihre Beine wurden ganz wackelig. Sollte sie wirklich mit diesem Mann nach oben gehen? Der Reiz war schon groß, aber was war wenn es die totale Enttäuschung gäbe.

Auf der Treppe fasste er ihr an die Hüften und schob sie siegessicher weiter hoch. Seine Berührung alleine machte sie scharf. In ihr brannte es wie Feuer. Auf der zweiten Etage standen sie vor ihrer Wohnungstür. Holger nahm ihr den Schlüssel ab und öffnete. Dann schubste er Iris zielstrebig in ihre Wohnung. Hinter verschlossener Tür packte er sie und küsste sie wild auf den Mund. Iris öffnete bereitwillig ihre Lippen und ihre Zungen leckten gegenseitig den Speichel des anderen. Er konnte gut küssen, das merkte sie sofort. Weiter küssend half er ihr aus der Jacke und drückte sie dann an den Schultern nach unten in die Hocke. Vor ihm kniend öffnete er seine Hose und holte seinen steifen Schwanz raus. Er hielte ihn ihr vor den Mund und sagte: "Los blass ihn mir schön hart, damit ich dich ordentlich ficken kann". Holger wusste aber was er wollte und Iris hatte nicht genug Mut ihm zu wieder sprechen. Also schob sie ihre Lippen über sein Glied und fing an ihn zu blasen. Sein Schwanz schmeckte nach Sperma, denn die ersten Lusttropfen kamen aus seiner dicken Eichel. Iris hätte nicht gedacht, das man in diesem Alter noch einen so großen und vor allem harten Ständer bekam. Er fasste ihren Kopf und fickte sie in den Mund, dabei stöhnte er schon ziemlich laut. Hoffentlich kriegt der keinen Herzinfarkt, ging ihr durch den Kopf.

Holger holte sie wieder nach oben und schob sie ins Wohnzimmer. Dort drückte er sie zum Sessel und ließ sie vorn überfallen. Mit steifem Schwanz stand er wichsend hinter ihr. Er öffnete geschickt ihre Hose und streifte sie nach unten. Den Slip zog er direkt mit runter. So stand sie nun mit blankem Arsch vor ihm und präsentierte ihr geiles Hinterteil. Mit der Hand fuhr er Iris von hinten zwischen die Beine und führte einen Finger in ihre Spalte. Ihre Muschi war schon klitschnass und wollte gefickt werden. Er hätte jetzt alles mit mir machen können, so geil war sie ihm ausgeliefert. Als er sie an ihrem Kitzler berührte musste Iris laut aufstöhnen. Er zog seine Hand zurück und sofort spürte sie seine dicke Eichelspitze an ihrem Eingang. Ohne Worte drückte er zu und Iris spürte seinen harten Schwanz mühelos in ihrer feuchten Möse verschwinden. Oh war das geil, sie hatte ja schon lange keinen Schwanz mehr in sich und ihr Körper sog ihn förmlich auf. Holger begann sie langsam mit harten Stößen von hinten zu ficken. Gleichzeitig versuchte er ihr die Bluse zu öffnen. Er zog ihr diese dann aus und knetete ihr zusätzlich geil die Titten. Seine Stöße wurden immer kräftiger und sie spürte ihn sehr tief in sich. Fast wäre sie schon gekommen, so geil war sie auf diesen "Alten" Mann, der sie aber wie ein Jüngling fickte. Abrupt hörte er auf und zog seinen Schwanz aus ihrer schmatzenden Jungfotze. Dann drehte er sie wieder um und drückte sie in die Knie. "Los blas mir wieder meinen Schwanz", befahl er in rauem Ton. Sie ließ es einfach geschehen. Wieder blies sie seinen Schwanz und leckte an ihm. Diesmal schmeckte sie aber auch noch ihrem eigenen leckeren Saft. Sie kannte ihren Geschmack natürlich, weil sie auch gerne mal ihren Vib ableckte. Eigentlich hatte sie sich diese Situation anders vorgestellt, viel lieber hätte sie zärtlich, nein hart und animalisch, im Bett weitergemacht. Aber Holger duldete keinen Widerspruch und fickte ihre Mundfotze. Nach nicht mal zwei Minuten spürte sie sein Glied pulsieren. Der wird mir ja wohl nicht in den Mund spritzen wollen, dachte sie noch, aber es war schon zu spät. Holger stöhnte laut und schoss den ersten Strahl in ihre Kehle. Dann zog er ihn raus und spritzte ihr drei bis vier Mal mitten ins Gesicht. Wichsend kam er doch noch zur Ruhe. "Das hast du wirklich sehr gut gemacht", lobte er Iris. "Toll, dafür kann ich mir aber nichts kaufen, dachte sie. Sie war total verschmiert von seinem Sperma. Iris kam sich jetzt doch etwas benutzt vor und geil bis unter die Haarspitzen war sie auch immer noch. Allerdings schmerzten ihre Knie ziemlich. Sie erhob sich und ging ins Bad um sich die geile Sauerei anzusehen. Auf einmal stand Holger angezogen hinter ihr. Er griff feste ihren Arm. Mit der anderen freien Hand fingerte er sie von hinten in ihre klitschnasse Möse. "Morgen Abend um acht komm ich wieder und möchte das du dich führ mich bereit hältst", hauchte er ihr ins Ohr. Sein Blick war kalt, aber sie fühlte wieder dieses komische ziehen im Intimbereich. Vielleicht hatte er eine neue Ader an ihr entdeckt. Er küsste sie dann noch einmal zärtlicher und fuhr mit der drei Fingern tief in ihr Loch. Mit dem Daumen strich er über ihren Kitzler und verabschiedete sich darauf. Im rausgehen leckte er genüsslich seine Finger ab. Iris setzte sich auf den Badewannenrand und konnte noch gar nicht fassen was hier eben geschehen war. Dieser alte Sack hat sie doch tatsächlich gefickt und dann einfach so alleingelassen, sie konnte es gar nicht glauben. Wenn sie wenigstens einen ordentlichen Orgasmus gehabt hätte, aber so. Und dann besitzt er die Unverschämtheit und will morgen wieder kommen. Aber bei dem Gedanken an seinen Schwanz in sich war sie ihm komischerweise gar nicht böse. Sie wollte von ihm benutzt werden, hatte sie verrückterweise im Gefühl. Iris duschte kurz und machte es mir dann mit etwas zu Essen vor dem Fernseher gemütlich. Immer wieder musste sie an seine Worte denken. Morgen sollte sie für ihn bereit sein, so ein Blödmann, was bildet der sich eigentlich ein. Iris wusste noch nicht ob sie ihn reinlassen würde. Oder doch?

Den ganzen nächsten Tag konnte sie sich nicht auf die Arbeit konzentrieren. Ihr Chef schaute sie auch so komisch an. Hatte Holger ihm etwa was erzählt, dieses Schwein. Gut das nicht so viel los war. Kurz vor Ladenschluss ging ich noch mal zur Toilette. Iris war schon ganz aufgeregt. Im Klo merkte sie wie feucht sie schon war. Ihre meine Muschi war schon wieder richtig geschwollen. Ich wollte seinen Schwanz wieder in sich spüren, das war jetzt klar. Sie fuhr dann nach Hause und lief total aufgeregt durch die Wohnung. Kurz vor acht hielt Iris es nicht mehr aus, sie ging ins Schlafzimmer und entkleidete sich. Sie suchte einen schönen Body aus ihrem Wäscheschrank und zog ihn an. Dann klingelte es auch schon. Nervös drückte sie den Öffner der Türanlage ohne zu fragen wer dort stand. Die Eingangstür ließ sie einen Spalt offen und legte sich erwartungsvoll aufs Bett. Iris hörte wie jemand hereinkam und seine Jacke über den Stuhl legte. Dann trat Holger in den Türrahmen und hielt eine Videokamera im Anschlag. "Mach es dir selber", sagte er und filmte sie. Das war auch schon wieder neu und prickelnd für sie. Iris ließ ihre Hände über ihren perfekten Körper wandern und drückte leicht ihre Titten. Dann streichelte sie zielstrebig über den flachen Bauch um an ihre feuchte Möse zu gelangen. Sie zog den Stoff der Bodys zur Seite und zeigte ihm ihre nackte Schnecke. Mit der anderen Hand massierte ich leicht ihren Kitzler. Darauf öffnete sie die Knöpfe vom Body und ließ ihn nach oben schnellen. Jetzt konnte sie sich mit weit geöffneten Beinen präsentieren. "Zieh dich ganz aus", befahl Holger. Sie folgte kommentarlos seinen Anweisungen und zeigte nun auch ihre nackten Brüste. Die Brustwarzen standen erregt ab. Holger stellte die Kamera auf ein kleines Stativ, das er aus der Tasche zog und kam zu ihr aufs Bett. Er öffnete seine Hose und hielt ihr seinen steifen Schwanz zum blasen hin. Iris wusste was nun von ihr verlangt wurde. Sie hockte sich vor ihn und fing an seinen Harten so gut es ging zu bearbeiten. Sie versuchte ihn so tief es möglich war in den Mund zu nehmen. Trotz des Würgereflex machte Iris weiter. Die ganze Situation machte sie ziemlich geil. "Dreh dich um, ich will dich von hinten ficken", sagte Holger dann. Das war genau das was sie jetzt brauchte, einfach gut gevögelt werden. Aber anstatt sie zu ficken spielte Holger nur mit seiner Schwanzspitze am Eingang ihrer heißen Pforte. Er drückte seine Eichel mehrmals durch ihre geschwollenen Schamlippen. Iris war mittlerweile ziemlich nass und nur noch geil. " Bitte fick mich endlich Holger, ich brauch dich", bettelte sie förmlich. Holger massierte allerdings mit dem Daumen genüsslich ihren Anus. Bis jetzt hatte sie noch nie was in ihren zarten Hintern bekommen. Iris war geil und willenlos. Holger hätte alles in sie stecken können, sie hätte es ertragen. Dann spürte Iris ihn in sich eindringen, ganz langsam schob er seinen harten Penis in ihre heiße Möse. Es war ein unglaublich schönes Gefühl so ausgefüllt zu sein. Als er in ihr war blieb er ruhig und bewegte sich nicht. Sie hätte schreien können. "Komm, fick mich weiter", stöhnte Iris immer wieder. Holger zog seinen Schwanz langsam zurück und stieß noch langsamer wieder in ihr nasses Fötzchen. Das war wirklich die reinste Qual. Wieder spürte sie seinen Finger an ihrem Poloch spielen. Diesmal erhöhte er aber den Druck und fuhr mit der Fingerkuppe in ihren After. Das fühlte sich im diesem Moment geil an, denn sie kannte dieses Gefühl ja noch nicht. Sie presste sich dagegen um ihn tiefer zu spüren. Er zog sich aber wieder zurück und ließ sie weiter zappeln. Iris spürte wieder wie Holgers Schwanz langsam in ihre Möse fuhr. Wieder hielt sie gegen und spürte in ganz tief in sich. Das war einfach nur geil, genau so wollte sie es haben. Iris ging nach vorne und stieß sich wieder zurück, wenn Holger schon nicht in Fahrt kam dann musste sie halt selber arbeiten. Holger bewegte sich nicht, nur Iris fuhr mit ihrem geilen Hinterteil vor und zurück. Sie spürte wie sich ihre schmatzende Fotze zusammenzog, das war das sichere Zeichen für einen baldigen Orgasmus. Sie fickte feste weiter und konzentrierte sich auf ihre Muschi. Iris versuchte ihre Scheidenmuskeln einzusetzen um Holgers Schwanz noch intensiver zu spüren. Sie wollte sein Spermastrahl schön in sich spüren. Plötzlich zog sich Holger aber zurück. Iris war kurz vor einem wahnsinnigen Höhepunkt. "Bitte bleib in mir und fick mich weiter", schrie sie entsetzt. Holger setzte seine geschmierte Eichel an ihr Poloch und drückte zielstrebig zu. Ihr Anus gab nach und er fuhr langsam in sie. Iris hatte den Mund weit aufgerissen und schnappte nach Luft. Sie dachte sie würde zerreißen so groß war der Druck den Holger Schwanz auf ihre enge Rosette ausübte. Er zog sich wieder ein Stück zurück und presste wieder nach vorn. Jetzt kam er schon tiefer in ihren geilen Arsch. Nach zwei weiteren Stößen steckte er ganz in ihr. Iris stöhnte in sehr kurzen Abständen. Jetzt fickte Holger wieder und hielt ihr den Arsch fest und führte ihn. Iris Muschi fühlte sich lehr an. Vorhin hatte sie noch Holger harten Stab in sich. Jetzt zwei Schwänze auf einmal, das wäre die Krönung. "Warte", sagte sie heiser und löste sich vor Holger. Eilig ging sie zum Schrank und holte ihren Vibrator. Ein Schwanz reicht dir wohl nicht, du geile Schlampe", sagte Holger laut und deutlich und lächelte dabei in die Kamera.

Erst jetzt zog er sich endlich komplett aus. Er hatte wirklich noch eine Top Figur für sein Alter. Iris legte sich vor ihm auf den Rücken, öffnete weit die Schenkel und schob sich den Vibrator in die nasse Möse. Dabei schaute sie Holger in die Augen. "Komm, fick mich weiter, ich brauch deinen Schwanz im Arsch", stöhnte sie ihm entgegen. Holger legte noch ein Kissen unter ihr Becken und positionierte sich wieder seinen großen Bolzen an ihrem Poloch. Der Dildo füllte sie schon ziemlich aus. Doch jetzt fühlte ich auch noch Holgers Schwanz in sich eindringen. "Ja, fick meinen Arsch", schrie sie vor lauter Geilheit. Nun wollte Iris aber beide tief in sich haben und den Orgasmus ihres Lebens spüren. Holger stieß mehrmals hart zu und Iris kam binnen weniger Sekunden zu einem wahnsinnigen Höhepunkt. Ihr ganzer Körper zuckte vor Ekstase. Ihre Beine zitterten wie elektrisch geladen. Holger stöhnte auch immer heftiger, hielt sich aber noch zurück. Wieder zog er seinen Schwanz aus ihrem verfickten Arsch. Holger hatte heute aber auch ein respektvolles Stehvermögen. Er legte sich neben Iris aufs Bett und zog sie über sich. Iris setzte sich auf und zog den nassen Vibra aus ihrer Fotze. Jetzt wollte sie Holgers Luststab noch mal in der Möse haben und dann seinen finalen Strahl in sich spüren. Zügig setzte sie sich auf seinen nach oben gerichteten Dorn und ließ sich nach unten fallen. Sein harter Schwanz glitt tief in sie hinein. Iris ritt wie eine junge Göttin, sie ließ ihr Becken kreisen und rieb ihren Schamhügel schnell an Holgers Bauch. Das machte sie immer ganz verrückt. Zusätzlich krallte sie sich in seine behaarte Brust. "Los spritz in mich", feuerte sie Holger an, "komm lass mich deinen Saft spüren". So geil es ging bewegte sie sich auf seinem Pint. "Oh ja ich komme", stöhnte Holger plötzlich los. Und Iris spürte es, tief in sich spürte sie seinen Strahl und genoss es noch mal. Mindestens fünf oder sechs Mal sprühte er sein Sperma in ihre schmatzende Fotze. Sie begann wieder leicht zu reiten um auch noch das letzte aus ihm herauszuholen. Durch dieses intensive Gefühl so voll gespritzt zu werden kam sie noch mal zum Höhepunkt und fickte sich ein letztes Mal hart auf seinem noch steifen Schwanz. "Ja ist das geil", schrie sie immer wieder. Total erschöpft blieb sie darauf sitzen und viel nach vorn auf Holger. Dieser streichelte zärtlich ihren Rücken und den leckeren Po. "Man bist du gut", stöhnte er ihr zärtlich ins Ohr "und ganz schön versaut". "Du hast mich ja auch richtig heiß gemacht", antwortete sie und küsste ihn auf den Mund. Beide blieben eine Weile regungslos liegen. Die Kamera hatte inzwischen aufgehört zu filmen, wahrscheinlich war der Film an Ende. Ein paar Minuten schmusten sie noch, dann drückte er Iris von sich. Er erhob sich und sammelte seine Sachen zusammen. "Beim nächsten mal schauen wir uns den Film an", sagte er während er sich langsam anzog. "Ich bin schon ganz gespannt", antworte sie und blieb einfach auf dem Bett liegen. Holger verabschiedete sich mit einem heftigen Kuss und ließ sie dann alleine.

Iris merkte wie ihr der ganze Liebesnektar aus der Muschi lief. Wie konnte ich nur so lange ohne Sex auskommen, ging ihr durch den Kopf.

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