Die Schwarzen (fm:Schwarz und Weiss, 3295 Wörter) | ||
Autor: schwarzenhure | ||
Veröffentlicht: Mar 07 2008 | Gesehen / Gelesen: 110989 / 81973 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.12 (297 Stimmen) |
Eine Frau wird zur Hure eines Negerclubs |
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Immer wieder hatte ich gehört und gelesen, wie toll Schwarze im Bett seien und dass eine weiße Frau, die einen Schwarzen gehabt hat, keinen weißen Mann mehr will. Ich konnte mir das nicht so recht vorstellen und war, als ich dann allein in der großen Stadt beim Studium war, gespannt ob ich wohl mal einen Schwarzen finde, mit dem ich ins Bett gehen kann. Geil war ich immer schon, wißbegierig auch, es fehlte nur der Mann.
Eines Tages traf ich dann auf einer Party, zu der ich eingeladen war, den Bruder einer lieben Studienkollegin, einer pechschwarzen Afrikanerin. Er war ebenso tief schwarz wie sie. Beide hatten aber keine so richtig negroiden Gesichter. Ich unterhielt mich gut mit ihm, er gefiel mir. Am Tag drauf sagte seine Schwester zu mir, ihr Bruder Tembo habe sich wohl in mich verguckt, er spreche nur von mir. Ob sie mich mal zu sich einladen solle, wenn er da ist, da er sie gebeten habe, es zu arrangieren, dass er mich über sie näher kennenlernt. Ich hatte nichts dagegen und drei Tage später lud sie mich für den Abend zu sich zum Essen ein. Ich war doch sehr gespannt, was auf mich zukommt. Ich merkte, als ich zu ihr kam, sogleich, dass er sehr von mir angetan war und auch, dass sie es immer wieder so einrichtete, dass sie in der Küche oder sonstwo verschwand, damit wir etwas alleine waren. Er machte mir Komplimente, rückte nahe an mich heran und berührte mich immer wieder an den verschiedensten Stellen.
Ihr Essen, eine afrikanische Fleischspeise, war sehr gut und auch der Wein war OK. Er saß dann auf dem Sofa neben mir und rückte ganz dicht an mich heran, was mir nicht unlieb war. Als ich dann gegen 22.00 Uhr aufbrechen wollte, meinte er, auch für ihn werde es Zeit zu gehen und ob er mich nach Hause begleiten dürfe. Ich stimmte dem zu. Plötzlich zeigte er auf dem Heimweg auf ein Haus und sagte, da habe er eine kleine Wohnung, ob er sie mir mal zeigen dürfe, so spät sei es ja noch nicht. Da ich scharf auf ihn war, sagte ich nicht nein und wir fuhren im Aufzug in seine Wohnung hinauf. Es stellte sich heraus, dass er eine reizende, gut eingerichtete 3 Zimmerwohnung hatte. Er bat mich, mich zu setzen und bot mir wieder ein Glas Wein an. Wir unterhielten uns gut und plötzlich kam er zu mir herüber, zog mich aus dem Sessel hoch und küßte mich innig. Ich war so überrascht, dass ich instinktiv ihn wieder küßte. Nun, er ließ mich nicht wieder los und wenige Minuten später lagen wir beide nackt in seinem Bett. Sehr schnell stellte ich fest, was für einen gewaltigen Schwanz er zwischen seinen Beinen trug und als er an mir herunterrutschte, um meine Muschi zu lecken und zu küssen, nahm ich - soweit es mir möglich war - seinen Schwanz in den Mund und saugte und leckte an ihm so gut ich konnte. Schon durch sein Lecken kam ich dem ersten Orgasmus verdächtig nahe. Als er dann in mich eindrang, zuerst sehr vorsichtig und dann, als er merkte, dass es gut ging, mit tiefen langen Stößen, schrie ich den ersten Orgasmus heraus. Jetzt wußte ich, warum die Frauen schwarze Männer lieben.
So fickten wir fast die ganze Nacht und waren glücklich mit einander. Ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen, stöhnte und schrie und Tembos Standhaftigkeit war unglaublich. Ich kann nicht mehr sagen, wie oft er seinen Samen in mich hinein gespritzt hat, aber es war sehr viel und sehr häufig. Gut, dass Samstag war und wir keine Pflichten an diesem Tag hatten. In einem passenden Moment gestand ich ihm, dass ich immer schon gern mal einen Schwarzen gehabt hätte und nun sehr froh sei, dass ich eine Nacht mit ihm habe verbringen können. Tembo fragte mich dann, ob ich liiert sei und als ich das verneinte schien er sehr froh zu sein. Er gab zu, dass ich seine erste weiße Frau sei und dass es eben für Schwarze auch hier gar nicht so einfach sei,eine weiße Frau ins Bett zu bekommen. Vorrang hätten zwar verheiratete Frauen, weil man dann auch noch die Ehemänner demütige, aber auch ledige wie ich seien sehr gefragt. Allerdings hätte ich ja eine Figur wie sie hier in Europa gewünscht wird, nicht aber in Afrika, denn breithüftige Frauen mit großen hängenden Brüsten sei das Ideal der meisten Schwarzen. Sie hätten eine Bruderschaft hier in der Stadt, alles schwarze Deckhengste, die jede weiße Frau, die sie bekommen können, der Bruderschaft anzeigen müssen. Man versuche dann, diese Frauen zu Negerhuren zu machen. Er müsse also auch mich melden, es sei denn, ich würde mich weigern, weiter mit Schwarzen zu ficken.
Ich wollte nun wirklich nicht zur Negerhure gemacht werden, also sagte ich ihm, er könne das seiner Gruppe melden, was nicht bedeuten solle, dass ich deren Freiwild sei. Ich sei gerne bereit, mal zu einem Treffen der Bruderschaft zu gehen, es bleibe aber meine Sache, ob ich dort aktiv werde oder nicht. Er meinte, das treffe sich gut, da gerade morgen Abend eine Clubsession sei. Das überraschte mich nun doch, ich
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