| Berührungen (Das Lagerhaus 2. Teil) (fm:Bondage, 669 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Strider | ||
| Veröffentlicht: Mar 09 2008 | Gesehen / Gelesen: 30447 / 22 [0%] | Bewertung Teil: 8.19 (21 Stimmen) | 
| Sie hat sich mitten in der Nacht in einem Lagerhaus selbst gefesselt. Doch ist sie wirklich allein? | ||

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Auch wenn es keine Überraschung sein konnte, traf es sie letztlich vollkommen unvorbereitet. Die Kette hob sich rasch und gleichmäßig, ein  ziehender Schmerz schoss durch ihre Arme, als der Zug ihren Körper  anspannte, einen Teil ihres Gewichtes von ihren Beinen hob. Von hinten  wurde ihr offenes Haar mit einem Band fixiert, eine weiche Augenbinde  übergestreift. Sie konnte die Anwesenheit von Menschen jetzt spüren,  doch es war unmöglich zu sagen wie viele. Ihre Beine wurden sachte aber  bestimmt auseinander bewegt, sie spürte, wie routiniert Manschetten  angebracht wurden, die wenig später den Zug nach unten erhöhten. Ein  rascher Versuch bestätigte ihre Vermutung, eine Spreizstange hinderte  sie daran, ihre Beine zu schließen. Sie konnte den Boden gerade noch  mit den Zehenspitzen erreichen, einen Teil des schneidenden Schmerzes  auf ihren Handgelenken abfangen, doch sobald sie die Knie  zusammenpresste, würde sie den Bodenkontakt verlieren.  
 
Und plötzlich waren da die Hände. Viele Hände. Die Berührungen waren sanft, die Hände liebkosten ihren Körper, strichen sachte darüber,  konzentrierten sich auf die empfindlichsten Stellen. Sie konnte die  warmen Körper ganz nah spüren. Quälend, fast kitzelnd, die Berührungen  an ihren Handflächen, die Arme hinunter und wieder hinauf, die den  glatt rasierten Achselhöhlen, den Ellbogenbeugen besondere  Aufmerksamkeit widmeten. Ein anderes Paar Hände widmete sich ihrer  Wirbelsäule, sie fühlte, wie sich die feinen Flaumhärchen aufzurichten  begannen.  
 
Ein drittes Paar Hände widmete sich ihren steifen Nippeln, strich erst nur ganz sachte darüber, begann sie dann zwischen den Fingern zu rollen  und zu kneten. Gelegentlich schlossen sich auf weiche sanfte Lippen um  einen ihrer Nippel, sie konnte den heißen Atem auf ihrer Haut spüren.  
 
Ihr Herz begann wieder zu rasen, das Gefühl der absoluten Hilflosigkeit, des absoluten Ausgeliefertseins jagte wohlige Schauer der Erregung  durch ihren gespannten Körper. Sie fühlte, wie sich etwas an ihrem Bein  zu schaffen machte, ganz in der Nähe ihrer Scham, in der sich schon  wieder neue Feuchtigkeit zu bilden begann. Sie musste innerlich lachen,  als ihr der Begriff Scham in den Sinn kam, während sie so gespreizt und  offen vor den Augen wildfremder Personen dastand, die ihren Körper  gerade in Besitz nahmen.  
 
Sie fühlte, wie die Strapse gelöst wurden, die ihre Stümpfe hielten. Wie viele Personen waren da eigentlich, fragte sie sich kurz, als ihre  Strümpfe auf beiden Seiten gleichzeitig hinuntergerollt wurden, die  weiche Haut ihrer Schenkel freigaben. Kurz darauf feuchte Berührungen  in der Nähe ihrer Knöchel, auf beiden Seiten fühlte sie Zungen, die  langsam und methodisch ihre Haut erforschten, feuchte Spuren  hinterließen.  
 
Währenddessen wurden die Hände an ihren Nippeln forscher, langsam wurde der ziehende Schmerz an ihren Handgelenken abgelöst durch das Stechen,  das Finger und Fingernägel an ihren Nippeln verursachten. Ihr Atem  begann schneller zu gehen, sie fühlte, wie sich eine dünne Schicht  Schweiß auf ihrem ganzen Körper bildete, als unkontrollierbare Erregung  von ihrem Körper Besitz ergriff. Die gleichmäßigen sanften Berührungen  entlang ihrer Arme, die leichten, fast kitzelnden Finger an ihrer  Wirbelsäule, die feuchten Zungen, die sich ihre Beine hocharbeiteten,  das alles ließ ihren Körper zittern und beben, die Erregung wurde von  den unvorhersehbaren stechenden Schmerzreizen an ihren steifen Nippeln  noch verstärkt.  
 
Sie wand sich, sie begann unwillkürlich zu stöhnen, ihr Becken zu drehen und zu bewegen in der Hoffung auf erlösende Berührungen da, wo sie sie  am dringendsten herbeisehnte. Doch die Zungen hielten Distanz, kamen  dem Zentrum ihrer Lust immer Näher, doch vermieden jegliche Berührung.  Sie biss sich auf die Zunge, um nicht laut hinauszuschreien und um  Erlösung zu betteln, noch hatte sie sich so weit unter Kontrolle, dass  außer einem unterdrückten Stöhnen kein Laut aus ihrer Kehle drang.  
 
Sie versuchte sich stattdessen auf ihre Lust zu konzentrieren, sich darauf einzulassen, auch ohne Stimulation zu einem Höhepunkt zu  gelangen. Doch die Folge war nur, dass das unterdrückte Stöhnen in  immer lauter werdende Schreie überging, die durch das Echo der  Lagerhalle übernatürlich verstärkt wurden. Der immer stärker werdende,  sich immer rascher wiederholende Schmerz an ihren Nippel brachte sie  schließlich dazu, ihre Lust und ihr Verlangen keuchend in die Leere der  Halle hinauszuschreien, jegliche Hemmungen zu verlieren, sich in Lust  und Pein zu winden, jegliche Scham zu überwinden ...  
 
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