| Tanz mit der Peitsche (Das Lagerhaus 3. Teil) (fm:Bondage, 817 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Strider | ||
| Veröffentlicht: Mar 10 2008 | Gesehen / Gelesen: 28707 / 21 [0%] | Bewertung Teil: 8.17 (18 Stimmen) | 
| Die Story kommt langsam in Schwung ... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
So plötzlich, wie es begonnen hatte, war es auch wieder vorbei. Sie stand keuchend, schwitzend und unbefriedigt da, die Spreizstange immer  noch zwischen den Beinen. Der Zug an der Kette hatte ein klein wenig  nachgegeben, ihr Gewicht ruhte wieder auf ihren Beinen, obwohl die Arme  immer noch gestreckt in die Höhe gehalten wurden: Sie hatte Mühe, ihr  Gleichgewicht zu halten, die Knie schlotterten, versagten beinahe ihren  Dienst. Ihre Nippel schmerzten. Sie versuchte tief und ruhig zu atmen,  ihren Herzschlag zu beruhigen, die Kontrolle über ihren Körper  wiederzufinden.  
 
Doch sie hatte nicht lange Zeit. Die Augenbinde wurde ihr abgenommen, sie blinzelte kurz, bevor sich ihre Pupillen an den Schein der trüben  Deckenlampe angepasst hatten.  
 
Sie blickte in die Runde. Menschen in Mänteln, Männer und Frauen, die im Halbkreis um sie standen, sie unverhohlen anstarrten. Schamesröte  schoss in ihr Gesicht, als sie bemerkte, dass sie die meisten davon  zumindest flüchtig kannte. Einige grinsten sie an, andere hatten ein  wissendes Lächeln, suchten den Kontakt zu ihren Augen. Sie versuchte  sich zu erinnern, die Gesichter zuzuordnen, doch die Erinnerungen an  alkoholgetränkte Partynächte, an Ficks in Hinterzimmern, auf  Parkplätzen oder hinter Bars schummriger Kellerlokale verschwommen zu  einem undeutlichen Brei. Sie wusste nur, dass jetzt die Rollen  vertauscht waren, sie benutzte nicht mehr, sie wurde benutzt. War es  das, was sie seit jener ersten Begegnung mit Ihm so in Bann gehalten  hatte? Die Unfähigkeit, Macht über Ihn auszuüben, Ihn zu manipulieren,  zu benutzen und wegzuwerfen wie all die anderen Schleimer und Kriecher,  die ihre Nähe um ihres eigenen Vorteiles Willen suchten?  
 
Sie versuchte die Knie zusammenzupressen, doch sie stolperte dabei nur nach vorne. Der Zug an der Kette erhöhte sich wieder etwas, zwang sie  gerade zu stehen. Gerne hätte sie den Blick abgewandt, doch so weit sie  den Kopf drehen konnte, standen diese Menschen. Standen und starrten,  sonst nichts.  
 
Plötzlich trat Er aus dem Dunkel der Halle. Seine Augen begegneten den ihren. Stahlblau, hart, unergründlich. Sie wagte es nicht, sich mit ihm  zu messen, senkte den Blick rasch. Ein Funken der Zufriedenheit zeigte  sich in seinem unergründlichen Gesicht. Gekleidet ganz in schwarz, so  wie immer, in der Hand eine weiche Lederpeitsche. Er hob die Hand,  augenblicklich war wieder vollkommene Ruhe. Ruhig trat er vor sie, mit  hartem Griff hob er ihr Kinn, zwang sie, seinem Blick standzuhalten.  Die andere Hand bewegte sich zielstrebig zu ihrer weit geöffneten Möse,  penetrierte sie mühelos mit zwei Fingern, drang tief in sie ein. Sie  stöhnte auf, als sein Daumen wie beiläufig auf ihren Kitzler drückte,  die Finger sie langsam und methodisch fickten.  
 
"Geil wie immer", sagte er mehr zu sich selbst als zu den anderen und zog die Hand wieder zurück. Sie konnte die Enttäuschung auf ihrem  Gesicht nicht verbergen, ihre Säfte flossen wieder in Strömen. Er trat  noch näher, seine Lippen näherten sich den ihren, berührten sie  flüchtig. Der Kuss des Vollstreckers für sein Opfer. Sie war fast  erleichtert, als er ihr die Binde wieder um die Augen legte, so musste  sie die Blicke der Umstehenden nicht ertragen, konnte sich auf sich und  ihre Gefühle konzentrieren.  
 
Dann traf sie der erste Schlag. Leicht, und doch brennend auf ihrem Oberschenkel. Er wartete, sie hielt den Atem an. Gerade als die  Aufmerksamkeit nachließ, der zweite Schlag, über ihre Hüfte. Sie zuckte  merklich, versuchte sich unter Kontrolle zu halten. Wieder gespannte  Stille. Whack, der dritte Schlag, in ihre Kniekehle. Sie knickte ein,  ein scharfer Schmerz an ihren Handgelenken, bis sie sich wieder  aufrichten konnte. Das Gefühl absoluter Ohnmacht übermannte sie, und es  löste Wellen der Geilheit in ihr aus. In langsamer stetiger Folge  trafen sie jetzt die leichten Schläge, auf Hüften, Schenkel, Po, Seiten  und Rücken. Ihre Haut begann warm zu werden, ein Kribbeln und Glühen  breitete sich in ihrem Körper aus. Sie war wie in Trance, stellte sich  auf den Rhythmus ein, ihr Körper schwankte leicht.  
 
Plötzlich hielt er inne. Quälend langsam vergingen die Sekunden. Und dann - ein spitzer Schrei entfuhr ihr, als der Schmerz sich stechend  von ihrer linken Brust ausbreitete. Sie biss die Zähne zusammen, doch  sie wusste, dass sie keine Chance hatte. Und wieder - diesmal die  andere Brust, sie schrie laut auf. Es war totenstill im Raum. Er  wartete wieder, ihr Atem ging jetzt rasch und stoßweise.  
 
Whack - die empfindliche Innenseite ihres Oberschenkels. Der Schmerz trieb ihr Tränen in die Augen, sie keuchte. Gleich darauf die andere  Seite. Die Schenkel brannten wie Feuer. Und wieder warten. Sie  versuchte ihren Atem unter Kontrolle zu bekommen ...  
 
Schließlich, fast wie eine Erlösung, ein markerschütternder Schrei, als die dünnen Lederriemen zum ersten Mal ihren Kitzler trafen. Und wieder,  und wieder. Er versetzte die Peitsche in eine locker kreisende  Bewegung, unbarmherzig schlugen die Riemen gegen ihre Schamlippen,  ihren Kitzler, den Damm. Ihr Keuchen ging in kehliges Schreien über,  als sie eine Hand an ihrer linken Brust spürte, die ihren Nippel fester  und fester zusammendrückte, während sie Schmerz und Lust ungehemmt ins  Dunkel der Halle schrie ...  
 
| Teil 3 von 5 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil | 
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  Strider hat 6 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Strider, inkl. aller Geschichten | |