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Meine 'Rache' Teil 10 (fm:Schlampen, 2950 Wörter) [10/17] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 11 2008 Gesehen / Gelesen: 19055 / 14494 [76%] Bewertung Teil: 9.05 (42 Stimmen)
Lust und eine fast vergessene Aufgabe....

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© tinchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Jetzt war ein leichtes Brennen zu spüren das wirklich unangenehm war. Ich hielt ganz still, weil ich auf keinen Fall den Wachs ins Gesicht bekommen wollte. Er wechselte die Kerze und ließ den flüssigen Wachs auf meine Titten tropfen. Das war wirklich eine Strafe für mich, ich mochte das gar nicht und jammerte sehr unterdrückt vor mich hin. Er wachste auch meine Schenkel, dass tat richtig weh. Dann hörte er auf und ich versuchte erleichtert durch zu atmen. Doch ich hatte mich zu früh gefreut, er hatte sich einen rauh aussehenden Handschuh angezogen und rieb damit den Wachs von meinem Körper. Die ersten Sekunden war das noch ganz angenehm, doch dann war die Reibung kaum noch zu ertragen. Ich flehte stumm um Gnade und irgendwann hörte er auf. Langsam entfernte er die Klammern und auch die Fesseln. Zum Schluss befreite er mich vom Knebel. "Bring mir die Cd, Fotze!" verlangte er hart. Ich krabbelte mit wackeligen Knien vom Tisch und holte die Cd schnell. Ich überreichte sie meinem Chatfreund und er steckte sie wortlos ein. Dann packte er bis auf die Kerzen alles ein, nahm seine Jacke und verließ grusslos das Haus. Das war ja völlig nach hinten los gegangen, ich wollte schon die Tür schließen, da kam er mit schnellen Schritten zurück. Er küsste mich gierig und wild und verschwand dann.

Irgendwie wurde ich aus diesem Mann nicht schlau, er überraschte mich doch jedes Mal aufs neue. Ich schloss die Tür und legte mich mit einem guten Buch auf das Sofa. Ich konnte das Brennen noch spüren und ich sah das meine Haut leicht gerötet war. Diese Bestrafung würde ich bestimmt noch den ganzen Abend fühlen. Es war noch früh und ich hatte am nächsten Tag frei. Also entschloss ich mich noch etwas raus zu gehen, ich zog mich um und konnte dabei immer wieder die Bestrafung deutlich spüren. Dann machte ich mich auf den Weg, als ich am Park vorbei kam hatte ich ganz plötzlich Lust darin spazieren zu gehen. Ich folgte dem sandigen Weg um den großen See herum, ich hörte die Enten quaken. Mit leichtem Schritt ging auf auf eine Bank zu und setzte mich hin. Einige Familien mit Kindern verließen den Park, weil es langsam dämmerte. Ich blieb sitzen und sah zu wie der Himmel sich langsam rot verfärbte. Nach einer Weile stand ich auf und ging weiter, ich wollte den See einmal umrunden. Nach wenigen Metern hörte ich Schritte hinter mir. Ich drehte mich um, doch ich konnte niemanden sehen. Ich ging weiter und hatte immer noch den Eindruck, dass mich jemand verfolgte.

Plötzlich spürte ich eine Hand auf der Schulter, es war mein Chatfreund. Er war nicht nach Hause gefahren, sondern hatte mich beobachtet und war mir gefolgt. Wir unterhielten uns und gingen gemeinsam weiter. Er wollte wissen, wie die Bestrafung für mich gewesen wäre und ich berichtete über meine Gefühle und während ich sprach wurde mir klar, dass ich die Strafe auch genossen hatte. Unser ganz entspannt, doch auf einmal zog er mich hinter einen großen Baum. Dort schob er mein Shirt hoch und betrachte meine gepeinigten Titten. Ohne zu zögern nahm er meinen Nippel in den Mund und leckte ihn gierig. Seine Hand fuhr mir zwischen die Beine, ich spürte seine Hände durch die Jeans. "Ich will Dich ficken!" sagte er mit geiler Stimme. Doch ich riss mich los und lief lachend weg, ich rief ihm zu, dass er mich dazu aber erst fangen müsste. Er lachte laut und rannte hinter mir her. Nach einigen Metern hatte er mich fast eingeholt und ich musste querfeldein rennen um ihn abzuschütteln. Ich lief weiter bis ich an eine kleine Bank kam, sie war kaum einsehbar, weil viele Büsche herum wucherten. Ich setzte mich und lauschte angestrengt um zu hören ob mein Chatfreund mir gefolgt war. Doch alles war still, heimlich gratulierte ich mir zu meinem guten Versteck, hier würde er mich nicht finden.

Leise wollte ich mich nun nach Hause schleichen, da hörte ich seine Schritte. Er kam näher, jetzt musste ich hier warten und hoffen das es mich nicht finden würde. Ich drehte mich um, da stand er auch schon breit grinsend hinter mir. "Du hast verloren, jetzt nehme ich mir meine Belohnung!" sagte er zu mir. Er kam zu mir und schob mein Shirt hoch, zart reizte er meine Brustwarzen mit seinen Fingern. Er stellte sich dicht hinter mich und küsste hingebungsvoll meinen Nacken und meine Hals. Seine Finger glitten über meinen Bauch zu meiner Jeans. Langsam öffnete er sie und schob seine Hand rein. Ich stöhnte leise und drückte mich noch fester an ihn. Seine Finger glitten in meinen Tanga und er streichelte meine Möse zärtlich. Dann öffnete er seine Hose und drehte mich zu sich um. "Blas meinen Schwanz, Du geile Sau!" verlangt er sehr bestimmend von mir. Ich kniete mich auf den Boden und führte seinen Befehl mit Freuden aus. Ich befreite seinen Schwanz aus der Jeans und nahm sein geiles Rohr tief in den Mund und saugte daran. Meine Zunge streichelte ihn und ich spürte wie gut es ihm gefiel. "Du hast eine herrliche Maulfotze!" stöhnte er lustvoll. Dann bekam ich seine harten und tiefen Stöße zu spüren. Er hielt dabei meinen Kopf fest und rammte mir seinen Schwanz tief in den Rachen.

Ich hielt ganz still, so das das er in den genuss meines Würgereflex kam. Immer fester stieß er zu und ich streichelte dabei seine dicken Eier, bis er sich nicht mehr zurückhalten konnte und mir seinen Saft in den Mund spritzte. Ich schluckte gierig jeden Tropfen und leckte danach seinen Schwanz sauber. Danach richtete er seine Kleidung und half mir beim aufstehen. Wir setzten uns auf die Bank und er streichelte mich sanft. Er gab mir ein Zeichen, dass ich mich auf die Bank legen sollte. Ich gehorchte sofort und er zog meine Jeans und meinen Tanga runter. Dann senkte er seine Kopf zwischen meine Schenkel und fing an mich zu lecken. Seine Zunge umkreiste meinen Kitzler und vorsichtig schob er mir einen Finger in meine nasse Fotze. "Los Du Schlampe, bitte mich um den Orgasmus!" verlangte er. Ich war so erregt das ich das nur zu gern tat.

Ich bettelte ihn an und er belohnte mich mit seiner Zunge und seinen Fingern. Als ich seine Zunge in meinem zuckenden nassen Loch spürte, kam ich heftig zitternd zum Höhepunkt. Doch er machte einfach weiter, es war fantastisch so verwöhnt zu werden. Ich musste mir den Mund zu halten um nicht vor Lust laut zu schreien. Nach einer ganzen Weile lag ich nur noch total zitternd da. Dann zog mich mein Chatfreund wieder an und wir gingen langsam zum Ausgang des Parks. Immer wieder legte er meine Hand auf seinen Schwanz, der in seiner Hose schon wieder dick wurde. Ich zog die Hand immer wieder weg, er lachte leise dabei und küsste mich. Er hatte sein Auto an der Straße geparkt und wir stiegen ein und fuhren zu mir. Schnell gingen wir ins Haus, im Flur küssten wir uns wild und zogen uns schnell gegenseitig aus. Er hoch mich hoch und drang sofort mit seinem dicken Schwanz in mein nasses Loch ein, er drückte mich dabei an die Wand und nahm hart ran. Ich genoss seine harten Stöße und küsste ihn heiß dabei. Unsere Zungen schlängelten sich umeinander und er fickte mich voller Gier durch. Dann trug er mich zum Schreibtisch meines Freundes. "Ich will Dich genau hier ficken!" keucht er geil. Er legte mich ab und fickte mich kraftvoll weiter. Das laute Schmatzen meiner Fotze war deutlich zu hören.

Immer wieder trieb er sein dickes Rohr in mein auslaufendes Loch. Dabei knetete meine harten Nippel, ich fingerte dabei meinen Kitzler. Das heizte meinem Chatfreund richtig geil ein. Fast schon brutal jagte er mich dem nächsten Orgasmus entgegen. Ich schrie, bäumte mich auf und krallte mich in seinen Schultern fest. Jetzt spürte ich seinen Samen in meiner Fotze. Er pumpte jeden Tropfen tief in mein Loch hinein und drückte mich fest an sich. Unsere Lippen trafen sich zu einem intensiven Kuss. Verdammt, er schmeckte einfach nach mehr! Wie sollte ich diesem Mann je widerstehen können? Langsam hob er mich von Schreibtisch und half mir beim Aufräumen. Dann gingen wir ins Wohnzimmer, wir wollten eigentlich nur etwas fernsehen, aber irgendwie konnten wir nicht die Finger von einander lassen. Immer wieder berührten und küssten wir uns. Ich hatte total die Kontrolle verloren und einige Minuten später lag mein Kopf zwschen seinen Beinen und ich blies sein geiles Fickrohr völlig hemmungslos. Ich saugte an einen Eiern und verwöhnte auch seine Rosette mit meiner spitzen Zunge. Ich besorgte es ihm mit meinen Lippen und ich genoss es ihm so willig zu dienen. "Schieb mir die Zunge rein, Du Hure!" verlangte stöhnend von mir.

Ich kam diesem Befehl sofort und nach. Langsam schob ich meine Zunge in sein Arschloch, ich leckte es richtig zärtlich und er stöhnte wie von Sinnen dabei. Meine Hand wichste dabei sein pralles Fickrohr durch. Nach einem lauten Aufschrei ergoss sich sein Sperma auf meiner Hand, ich zog meine Zunge langsam aus seiner Rosette und leckte das Sperma von meiner Hand auf. Mein Chatfreund atmete noch schwer und sah mich mit großen Augen an. "Du bist das versauteste und geilste Stück, dass ich kenne!" sagte er atemlos zu mir. Ich zwinkerte ihm zu und stand auf, um aus der Küche Getränke für uns zu holen. Dabei fiel mein Blick auf den Anrufbeantworter. Eine Nachricht wurde angezeigt, ich drückte auf den Knopf und hörte meinen Freund. Er sagte das er morgen Abend wieder zu Hause sein und sich sehr auf mich freuen würde. Das traf mich fast wie ein Blitzschlag, mein Chatfreund hatte es mit angehört und grinste breit. Er erinnerte mich daran, dass er meinen Freund kennenlernen wollte. Ich versuchte alles um ihm diese Idee auszureden, doch er wollte es so. Das behagte mir gar nicht und ich musste mir Gedanken machen, wie ich dieses Treffen arrangieren sollte. Das würde nicht so ganz einfach werden.

Doch im Moment hatte ich keine Zeit zum nachdenken, mein Chatfreund spielte schon wieder geil an mir herum. Er war unersättlich, immer wieder küsste er mich hungrig. Er streichelte mich hart und zart zugleich. ich schnurrte wie ein Kätzchen und er verwöhnte mich ausgiebig. Wir gingen ins Schlafzimmer und legten uns ins Bett, er nahm mich in die Arme und liebkoste mich sanft. Ich spürte das seine Lust immer noch anwesend war. Also streichelte ich ihn auch und er ließ wohlige Laute erklingen, so das ich spüren konnte, wie gut ihm das gefiel. Wir schmusten immer inniger und wilder. Ich war schon wieder mehr als feucht und auch sein dicker Schwanz war wieder hart. An meinen geilen Blicken konnte er genau erkennen, was ich wollte. Ohne zu zögern setzte ich mich auf ihn und schob mir sein hartes Rohr in die nasse Fotze. Ich ließ mein Becken kreisen und bewegte mich gierig auf ihm.Er stöhnte dabei laut und er genoss es von mir geritten zu werden. Mein Arsch bewegte sich heftig dabei und er knetete mir meine Titten dabei. "Schieb Dir den Schwanz in die Arschfotze und dann reite mich, Du Hure!" keuchte er laut. Ich kam dieser Aufforderung sofort nach und schob mir den Fickprügel langsam in den Arsch. Das Gefühl war unbeschreiblich gut, ich fing an ihn langsam zu reiten, die Enge meiner Arschmöse machte ihn richtig geil. Er hielt mich an den Hüften fest und stieß hart von unten zu. Immer und immer wieder, ich stöhnte gierig nach mehr und er besorgte es mir hart und tief. Ich kam wild zuckend, fast gleichzeitig mit ihm zum Höhepunkt.

Es war fantastisch sein Sperma in meinem Loch zu spüren, ich genoss es sehr. Er nahm mich zärtlich in die Arme und wir kuschelten noch eine ganze Weile und unterhielten uns, dann setzte ich mich neben ihn und nach einigen Minuten stand er auf. "Du wirst das Treffen mit Deinem Freund arrangieren, warte nicht zu lange damit. Du weißt wie ungeduldig ich sein kann!" sagte er zu mir. Danach zog er sich an, er verabschiedete sich sanft und zärtlich von mir und fuhr dann nach Hause. Jetzt wurde das ganze benzlig, ich konnte dieses Treffen vielleicht ein paar Tage rauszögern aber das war auch schon alles. Da fiel mir ein, dass mein Freund schriftliche Berichte über meine Dildospiele haben wollte. Also setzte ich mich an den Pc und fing an zu schreiben, der geile Saft meines Chatfreundes tropfte mir dabei langsam aus dem Arsch, schon nach kurzer Zeit war ich fertig. Ich ging ins Badezimmer um ein langes, heißes Bad zu nehmen. Das warme Wasser war eine Wohltat, ich schloss die Augen und genoss die Entspannung, die sich immer mehr in meinem Körper ausbreitete. Nach einer knappen Stunde verließ ich die Badewanne. Ich trocknete mich sorgfältig ab und cremte mich von Kopf bis Fuß ein. Dann schlüpfte ich in mein Nachthemd und ging ins Bett, ich war so müde das ich sofort einschlief.......

Fortsetzung folgt.................



Teil 10 von 17 Teilen.
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