Die neue Putze- Teil 1 (fm:Grosse Titten, 6738 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: elonagrey | ||
Veröffentlicht: Mar 14 2008 | Gesehen / Gelesen: 65945 / 60395 [92%] | Bewertung Teil: 9.01 (149 Stimmen) |
Der Sohn des Hauses und die neue, nicht ganz schlanke, Putzfrau kommen sich nahe. |
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Die neue Putze (Teil 1)
Ingo (19) Melina (+40) BBW, pee, fist, anal, alt- jung, erstes Mal Nichts für LeserInnen die nur Schlanke mögen. Den Anderen und Neugierigen viel Vergnügen beim Lesen.
Ingo war 19 Jahre alt und eher schüchtern. Seine Zeit verbrachte er lieber Zuhause, vielleicht noch mal auf dem Sportplatz, aber ansonsten war es ihm lieber, daheim in seinem Zimmer an seinem Computer zu sitzen, zu lesen oder zu lernen. Seine Eltern waren beide arbeiten und kamen meist erst gegen 18 Uhr nach Hause, sein Vater meist noch später. Natürlich träumte er auch von einer Freundin, aber er wusste nicht so recht wie er es anstellen sollte. Zwar chattete er ab und zu im Internet, aber er hatte daran wenig Spaß, weil er sich nicht vorstellen konnte, dass auf der anderen Seite tatsächlich ein attraktives und interessantes Mädchen sich mit ihm unterhält- wahrscheinlich nur so ein alter Sack, der vorgibt jung und hübsch zu sein. Regelmäßig surfte er auch zu den Seiten mit freien Bildern und hatte daran seine Freude. Seine Klassenkameradinnen fand er entweder nicht attraktiv oder er traute sich nicht, sie an zu sprechen, weil, sie eh von den Anderen umschwärmt wurden und meinte sich dabei zu blamieren, wenn sie ihn zurückweisen würden.
Es war mal wieder Dienstagmittag. Die neue Putzfrau sollte kommen. Seit ein paar Wochen half sie einmal in der Woche, das Haus zu reinigen. Ingo beeilte sich, so bald an diesen Tagen als möglich von der Schule nach hause zu kommen, um ihr zu öffnen. Seine Mutter hatte darum gebeten da zu sein, wenn sie im Haus ist, vor allem dadurch, dass sie erst seit ein paar Wochen hier arbeitet. Ingo musste nicht überredet werden, ganz im Gegenteil es war ihm gerade recht.
Melina war an die 40, mit kaum 1,60 m nicht gerade groß, dafür aber reichlich füllig. Sie hatte schmale Schultern, dafür aber ein breites Becken mit ausladenden Hüften, dennoch Reste einer Taille, dazu einen prallen Hintern, der mit zwei markanten Sichelbögen zu ihren strammen kurzen Beinen überging. Das Gegenstück dazu bildeten mächtig ausladende Brüste die sich über einen sanft gewölbten Bauch ergossen. An ihr schien alles rund zu sein. Eine frech modische Fransenfrisur umrahmte ihr hübsches rundes Gesicht, mit wachen strahlenden Kulleraugen, eine kleine Stupsnase und einen sinnlichen Mund mit sanftem Schwung aufgeworfene dunkelrote Lippen. Trotz ihrer Leibesfülle konnte man sagen, dass sie wirklich gut aussah und sehr gepflegt war. Rein äußerlich passte es eigentlich gar nicht, dass sie sich auf einen derartigen Putzjob beworben hatte.
Melina beflügelte seine einsamen Gedanken. Alles empfand er an dieser üppigen Rubensfigur sinnlich. Sie strahlte für ihn die pure Lust aus. Schon beim Vorstellungsgespräch hegte er die Hoffnung, dass seine Mutter sie von den vielen Bewerberinnen aussuchen würde, was sie dann auch letztlich tat. Mit Nervosität stiftender Genugtuung, diese Frau nun regelmäßig zu Gesicht zu bekommen, verzog er sich auf sein Zimmer. Nachdem der Termin zwischen seiner Mutter und der Neuen für das erste Mal Putzen vereinbart war, legte sich auf sein Bett, stellte sich vor wie "seine" M-e-l-i-n-a wohl aussehen würde. Es brauchte nicht viel, dass seine galoppierende Phantasie ihm mit schneller Hand die erhoffte Erlösung brachte. Er war aufgewühlt. Wie kann es sein, ein Dickerchen plötzlich so anziehend zu finden. War er nicht auch immer dabei, wenn es darum ging über solche Frauen her zu ziehen und zu lästern. Und jetzt so etwas.
Eines Tages...
Er war kaum Zuhause, als es schon läutete und Melina unter der Tür stand, und mit einem sonnigen Lächeln einen wunderschönen guten Tag wünschte. Ingo war viel zu schüchtern, sie direkt an zu sprechen, aber sie kamen gut miteinander aus. So verzog er sich nach ein paar belanglosen Sätzen wieder in sein Zimmer während Melina ihren Eimer, Schrubber und Wasser holte. Vor allem, wenn sie die Böden auf den Knien wischte genoss es Ingo, sie zu heimlich beobachten. Er hatte in seinem Zimmer einen Spalt breit auf, so daß er, ohne daß es auffiel spannen konnte. Dann schielte er nach ihrem dicken Hintern, der unter ihrer Hose spannte, überlegte wie sie wohl aussah, an der Stelle, wo die ganzen Stoffalten zusammen liefen und sich ihr Po bzw. die Schamlippen sich in kräftigen Wülsten durchdrückten. Ein Augenschmaus war es immer dann, wenn sie sich vorn über gebeugt den Lumpen im Eimer ausdrückte,
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