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Heisser Wettlauf (fm:Dreier, 1279 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 17 2008 Gesehen / Gelesen: 23481 / 17954 [76%] Bewertung Geschichte: 7.50 (58 Stimmen)
Nach dem Joggen verläuft die Abkühlung heisser als erwartet

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© Gracie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Sonnenstrahlen tauchte unser Schlafzimmer in sanftes Licht. Als ich das Fenster öffnete spürte ich eine angenehme wärme. Ich weckte meinen Freund ich musste Ihn gar nicht erst gross überzeugen, er war sofort dabei eine Runde laufen zu gehen.

Unsere Lieblingsroute führt an einem idillischen Bach entlang der dann schlussendlich in einen kleinen See mündet. Die Sonne wärmte unsere Körper und wir waren voller Tatendrang. Dennoch beschlossen wir zuerst genügend zu strechen, mein Freund stand neben mir, sein Shirt rutschte etwas hoch mein Blick ruhte auf seinem knackigen Bauch. Er grinste mich frech an, und haute mir auf meinen Po...und rannte los...

Ich lief ihm hinterher und rempelte Ihn leicht an, was uns verwunderte wenn nicht entsetzte Blicke von den Fussgängern entgegenbrachte. Er grinste noch frecher und meinte nur das Joggen leider keine körperbetonte Sportart sei. Diesmal liess ich mich nicht nochmal frech runterputzen, weisst du was, schlug ich vor:" Wir machen ein Wettrennen bis zum See". Er war einverstanden, ich liess ihn vor, aber nicht weil ich nicht schneller war sondern weil ich so seinen Knackarsch begutachten konnte. Er rief zurück:"Heute wohl nicht sooo schnell, was!" Das liess ich wiederum nicht auf mir sitzen und rannte einfach an Ihm vorbei.

Zum See waren es etwa noch 5 Kilometern, es kam mir heute sehr sehr lange vor, weil ich den Wettlauf gewinnen wollte. Endlich angekommen war mein Gesicht total rot, ich war ausgepumpt und völlig k.o. Lächelnd kam mein Freund etwa 5 Minuten später. Er machte Anstalten mich in den See zu werfen und meinte das ich eine Abkühlung nötig hätte. Ich war einverstanden und zog mich bis auf die Unterwäsche aus. Mein Freund schüttelte nur den Kopf und zog sich nackt aus. Sein Körper raubt mir jedesmal den Atem seine strahlenden Augen, die lockigen Haare etwas länger umrahmen das perfektgeschnittene Gesicht. Seine Brust blank und muskulös weiterunten ein symetrisches Waschbrett. Auch zwischen seinen Beinen hing ein nicht zu verachtendes Exemplar. Er schritt auf mich zu uns drohte mir meine Unterwäsche runterzureissen wenn ich mich so verklemmt verhalte, es Sei ja wohl im März zu kalt das hier am See viele Leute baden gehen. Also liess ich meinen BH fallen, so konnte er meine aufgerichteten Nippel sehen. Ich riss mir mein Höschen runter und rannte einfach ins Wasser, es war schon ziemlich kalt, aber da ich immer eiskalt Dusche wars erträglich. Mein Freund hingegen war weniger begeistert vom kühlen Nass. Ich schwamm zu ihm hin und umarmte Ihn. Oh ja das ist schön, du bist so heiss vorallem hier grinste er mich an, und strich mir sanft über meine Schamlippen. Was ich natürlich mit einem wohligen stöhnen quittierte.

Ich strich ihm über seine nassen Haare und küsste Ihn auf seine vollen Lippen. Wir versanken in einem unglaublisch sanften aber trotzdem fordernden Kuss. Seine grossen Hände schienen überall zu sein, strichen mir über meine Pobacken, kneteten meine Brüste, zwirbelten meine Nippel. Auch ich war nicht untätig uns erkundete seinen Körper, ich strich ihm immer wieder sanft über seinen Bauch, meine Hände wanderten immer wieder in die Nähe seines grösser werdenden Schwanzes. Langsam wurde es uns doch etwas zu kalt und wir beschlossen aus dem Wasser raus zu gehen.

Wir legten uns ans Ufer dort wo es unserer Meinung nach von Blicken geschützt war. Wir küssten uns und versanken eng umschlungen ins weiche Gras. Er drehte mich auf den Rücken und begann mit einem sanften Kuss, er fuhr mit seiner Zunge über meinen Hals, küssend und knabbernd wanderte er weiter zu meinen Brüsten. Sanft massierte er meine Brüste, und biss leicht in meine Nippel. Das liess mich laut aufstöhnen, ich fuhr mit meinen Händen durch seine Haare und presste meinen geilen Körper fest an seinen.

Er schaute mich kurz an und ich sah das funkeln in seinen Augen, welches er immer hat wenn er ziemlich geil wird. Dieses funkeln trieb mich fast in den Wahnsinn. Während er mich immer noch ansah führ er mit seiner Zunge über meinen Bauch und tauchte immer tiefer. Er umkreiste mit seiner Zunge meinen Kitzler, meine Geilheit war nun grenzenlos, wahrscheinlich glänzte meine Möse bereits vor lauter Nässe.

Obwohl ich es sehr mag wenn er mich leckt, steiss ich in auf den Rücken. Nach einem kurzen intensiven Kuss wandte ich mich direkt seiner prallen Männlichkeit zu und drehte mich in die 69er Stellung. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge über seine Eichel, um dann seinen Schwanz ganz in

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