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Der Aufzug (fm:1 auf 1, 5450 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 18 2008 Gesehen / Gelesen: 39322 / 32834 [84%] Bewertung Geschichte: 9.09 (147 Stimmen)
Müde und durchnäßt im Hotelaufzug, so unspektakulär beginnt diese Geschichte, aber...

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© Enzo Marino Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der Aufzug

Juli 2002. Ich bin abends aufgebrochen zu einer Geschäftsreise nach Hamburg. Flughafen Frankfurt - Flieger hat Verspätung - okay ich komme also spät ins Bett. Wollte mich eigentlich noch vorbereiten da der Termin schon um 8:30 Uhr morgens ist.

Ankunft in Hamburg 23:30 - Platzregen - Taxi zum Hotel "Hamburg Hafen" - Einchecken - es ist 0:30 - müde.

Bin bepackt wie ein Kofferträger, Tasche mit Anzügen, Aktenkoffer und Notebooktasche an der Schulter. Fast keine Menschen mehr im Hotel und an der Bar, gehe zum Aufzug. Die Tür schiebt sich auf, vor mir eine völlig durchnässte, dunkelhaarige, sehr attraktive Frau. Sie hatte schon die 3. Etage ausgewählt. Prima, mein Stockwerk.

Ein kurzes "Hallo" von mir wurde ebenso erwidert. Der Aufzug setzt sich in Bewegung, 1.Stock...2.Stock...3.Stock - so zumindest die Anzeige im Aufzug - die Tür geht nicht auf. Sie drückt den Knopf zum "Tür öffnen" - dabei sehe ich das sie unter ihrer dünnen Bluse keinen BH trägt - ihre dunklen Nippel stehen ab und spannen den ohnehin feuchten und auf ihrer Haut aufliegenden Stoff deutlich.

Sie bemerkt meinen Blick und sagt " warum geht das jetzt nicht auf hier?" - ich werde aus meinen Gedanken gerissen, sie schaut mich an und sagt " die Tür, warum geht sie nicht auf?" Ich sammele mich kurz und sage den schlauen Satz "keine Angst wird schon gleich aufgehen", mit diesem nicht sehr geistreichen Ausspruch und mit all den Koffern stehe ich da wie ein kleiner Junge am ersten Schultag.

Sie probiert es weiter - die Tür öffnet sich nicht. Anstatt als Mann endlich die Initiative zu ergreifen fährt mein Blick wieder über ihren Körper - unter dem hellen kurzen Rock versuche ich die Unterwäsche zu erspähen - aber entweder sie hat hautfarbene nicht auftragende Wäsche an, oder aber...

Meine Gedanken schweifen wieder ab. Dabei bin ich wohl mit meiner Zunge über meine Lippen gefahren - wie gesagt eigentlich war es spät und ich ziemlich müde und eigentlich auch unkonzentriert...und...

Sie bemerkte das, aber anstatt einer Empörung fand sie sehr schnell Worte zur aktuellen Situation. "Wenn diese blöde Tür nicht aufgeht hole ich mir hier, mitten im Sommer, noch eine Erkältung - die kann ich gar nicht brauchen."

Endlich war der italienische Teil in mir wieder erwacht und ich hörte mich sagen "Sie müssen so schnell als möglich die nassen Sachen ausziehen - ich gebe Ihnen mein Sakko"

Stille !!

Was hast du da gerade gesagt?!? - durchfuhr es mich - und ich sah schon die 5 Finger ihrer Hand in meinem Gesicht. Aber - es kam anders.

Sie sagte knapp, "ja hier sieht uns ja keiner und so wie Sie aussehen haben Sie schon mal eine Frau ohne Kleider gesehen" Tja - ehm -gut.

Halb umgedreht, mit dem Blick zu mir knöpfte sie ihre Bluse auf und wunderschöne Brüste mit herrlich dunklen und steifen Nippeln kamen zum Vorschein, danach stieg sie aus ihrem Rock. Kein Höschen war zu sehen, allerdings was zu sehen war, war ein toller Hintern und als sie sich drehte eine schön ausrasierte Schambehaarung die aber exakt an den Schamlippen aufhörte.

"Was ist jetzt?" sagte sie - "mit dem Sakko!!?"

Ich stellte die Koffer ab und dachte mehr an die Beule in meiner Hose als an alles andere, zog mein Sakko aus und reichte es ihr. Sie schlüpfte hinein und hob gerade ihre Sachen auf da ruckelte der Aufzug ein paar Zentimeter nach unten. Sie verlor die Balance und landete mit ihren Brüsten direkt an meinem besten Stück. Sie schaute zu mir hoch, da ruckelte der Aufzug wieder, diesmal ging es nach oben. Da sie bisher noch keinen sicheren Halt gefunden hatte griff ihre Hand wohl eher unabsichtlich nach meinem Bein und ihr Gesicht war jetzt auf Augenhöhe mit meinem Reisverschluss.

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