Wie ich Saddam´s Mutter nahm - Teil 1 (fm:Schlampen, 3207 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen

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Während sie das sagte steckte, sie zwei Finger in ihre Möse und danach in meinen Mund. Sie schmeckte köstlich, ich wollte schon über sie herfallen als es von draußen rief : "Don, ich wär dann soweit". Ich verabschiedete mich von Betty, mit einem Kuss auf ihre Schamlippen, und meinte : "Bis Morgen". Sie grinste nur und nahm den Dildo wieder in die Hand und machte da weiter, wo ich sie "gestört" hatte.

Der nächste Tag zog sich sich ziemlich schleppend und ich konnte es kaum erwarten das es endlich Nachmittag wurde. So gegen 14:45 Uhr machte ich mich auf in Richtung Saddams Haus, ich war geil wie ein Schiffbrüchiger der seit Monaten keine Frau mehr gesehen hatte. Endlich erreichte ich ihr Haus, in der Eisenbahnstrasse 61b. Von außen sah es eher aus wie eines dieser Bordelle in Amsterdam, wo die Nutten im Schaufenster sitzen. Auch hier konnte man von außen fast das gesamte Wohnzimmer und die Küche überblicken. Fehlte nur noch das Schild, an der großen Veranda Tür, "Bitch inside".

Ich stieg die paar Stufen der Treppe zur Haustür hinauf und drückte mit zittrigen Fingern den Knopf der Klingel auf welchem stand : "Madamme madA´s Nagelstudio". Es dauerte nicht lange und sie öffnete mir die Tür. Sie sah einfach atemberaubend aus und trug ein Hauch von einem nichts was sich Negligé schimpfte. "Hallo Don", sagte sie zu mir, "Bereit für die geilste Erfahrung Deines Lebens ?" Ich schmiss die Tür hinter mir zu, schnappte sie mir und gab ihr erst mal einen innigen, langen Zungenkuss.

"Wie ich sehe, bist Du mehr als bereit. Aber setz dich doch erst mal. Willst Du was zu trinken oder hast Du Hunger ?" Ich sah sie mit lüsternen Augen an und antwortete : "Ein Binding wär nicht schlecht und mach mal ein paar Schnittchen." Sie verschwand mit einem ludermäßigen Hüftschwung Richtung Küche, was hatte siedoch für einen geilen Arsch. Nicht zu schmal und auch nicht zu dick. Einfach einen perfekten Arsch, der wie gemacht schien für ein paar perverse Spielchen.

Während sie in der Küche zu werkeln begann duchstöberte ich ihren CD Ständer auf der Suche nach etwas Musik. Da ich außer Schnulzen nichts finden konnte, schloss ich kurzerhand meinen MP3 Player an ihre Stereoanlage an, drückte Play, und schon fing mein Homie "Frauenarzt" an seine Weisheiten von sich zu geben. Sie blickte etwas erstaunt durch den Küchenvorhang und meinte : " Was ist das denn für eine perverse Scheiße ? Genau das was du gebraucht hast, Nutte", antwortete ich ihr. "Ich liebe es wenn Du so versaut mit mir redest, Don. Mach weiter so!"

Grade brüllten Manny Marc und Chorus 86 : "Mit den Ärschen sollt ihr wackeln", aus den Speakern, als sie auch schon ankam und vor mir begann einen scharfen Strip auf das Parkett zu legen. Sie konnte ihre Hüften echt gut kreisen lassen und als ihre Arschbacken wieder vor meinem Gesicht waren steckte ich ihr einen Fünfer in ihren Tanga.

Sie bedankte sich und meinte, mit einem Augenzwinkern, das wäre doch nicht nötig gewesen. Worauf ich ihr entgegnete : "Beweg´ deinen Arsch wieder in die Küche. Ich hab´ Hunger und bring´ endlich mein Bier bei". Sie gehorchte, anstandslos, und innerhalb von zehn Sekunden hatte ich mein kaltes Binding Pils in der Hand. Kurze Zeit später kam sie endlich mit einem Tablett voller Schnittchen aus der Küche und ich begann zu Essen.

"Stärk´ Dich nur, mein junger Hengst", sagte sie, "Damit Du genug Ausdauer für die nächsten Stunden hast". Ich lachte nur und sagte zu ihr : "Bitch ich bin potenter als ein Ochse und wenn ich sterbe dann zumindest mit dem Puller in Deiner Fotze"

"Aaaah, das macht mich geil", meinte sie und wollte sich schon zwei Finger in ihre Ritze schieben. Ich gab ihr eine leichte Backpfeife und meinte, sie solle damit aufhören. "Du wirst in den nächsten Stunden genug Befriedigung erhalten". Als ich fertig war mit Essen kommandierte ich sie erst mal ins Bad, es gab da eine Sache an ihr die mich ziemlich störte. "Setz dich auf´s Klo und zieh deinen Tanga aus." Sie gehorchte und saß jetzt nackt vor mir.

"Spreitz Deine Beine. Komm und leck mich, Don. Ich bin schon sooo geil auf dich. Mit diesem Busch zwischen Deinen Beinen garantiert nicht. Was stört Dich denn daran ? Wir sind doch nicht mehr in den Achtziger Jahren. Wenn ich einen Affen hätte lecken wollen, dann wär´ ich in den Zoo gegangen - der Busch kommt ab! Und zwar sofort !"

Ich ging zum Badezimmer Schrank, öffnete ihn, nahm mir eine Dose Rasierschaum und einen neuen Einwegrasierer und begann dann ihre Muschi einzuschäumen. Bahn um Bahn verschwand der Urwald zwischen ihren Beinen, bis schließlich nur noch eine blitzblank rasierte Muschi übrigblieb. Ich holte einen Spiegel, drückte ihn ihr in die Hand und sagte : "Jetzt schau Dich an, ist das nicht absolut scharf ? Ja, jetzt sieht meine Spalte wie die eines kleinen Mädchens aus - komm und leck mich endlich !"

Das lies ich mir, natürlich, nicht zweimal sagen und so leckte ich ihre Fotze als gäbe es keinen Morgen mehr. Sie hatte wirklich riesige Schamlippen, man konnte sie schon fast als Lumpen bezeichnen, und einen Kitzler der so groß war das er förmlich hervortrat. Kurz gesagt - sie war das geilste Luder was ich bisher kennengelernt hatte. Nach zirka zehn Minuten intensiven Leckens begannen ihre Schamlippen zu vibrieren und sie presste meinen Kopf auf ihre Ritze und dann begann sie zu spritzen - ich hatte so was vorher noch nie erlebt.

Sie badete mein Gesicht förmlich in ihrem Saft, sie schmeckte einfach göttlich und ich bemühte mich nichts von ihrem geilen Saft vorbeilaufen zu lassen. Als sie meinen Kopf los lies schaute ich nach oben in ihr erregtes Gesicht. "Na Don, hab´ ich Dir geschmeckt ? Was glaubst du denn ? Normalerweise müsste man deinen geilen Saft im 5 Liter Kanister im Norma verkaufen." Sie kicherte, etwas mädchenhaft, was mich nur noch mehr antörnte.

"Hast Du Babyöl im Haus ?" fragte ich. "Nein, nur Sonnenblumenöl. Das sollte es auch tun, ich nehme mal an es steht in der Küche ? Ja, gleich links im Regal neben dem Kühlschrank." Schon war ich Richtung Küche unterwegs als sie mir hinterherrief : "Was hast Du denn jetzt schon wieder vor ? Wart´s ab, wirst schon sehen." Ich schnappte mir das Öl, und bei dieser Gelegenheit gleich noch ein Bier, und machte mich zurück ins Bad.

"Sag´ schon, was hast Du vor? Was glaubst Du denn, Du altes Luder ? Du weißt doch ganz genau was ich jetzt vorhabe, oder ? Du meinst doch nicht etwa .. ? Ooh doch, jetzt werd´ ich deine Titten ficken bis der Saft meines Kolbens Dir ins Gesicht spritzt". Ruck zuck hatte sie sich ihres BH´s entledigt und ihre strammen Möpse freigelegt. Für ihr Alter hatte sie echt schöne Titten, ich schätzte sie so auf 95D. Ihre Brustwarzen standen schon stramm wie die Soldaten vor dem "Shillingham Palace" und sie drückte ihre Brüste zusammen als ich ihr ,nicht gerade wenig, Öl über ihre zwei Freudenspender schüttete. Ich lies es mir natürlich nicht nehmen, das Öl genüsslich auf ihren Titten zu verteilen.

Ich befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis, positionierte ihn zwischen ihren Glocken und sagte : "Lass jucken, Baby !" Es war ein echt geiles Gefühl, die Mutter meines Klassenkameraden zwischen die Titten zu ficken! Vor allen Dingen versuchte sie jedes mal, meine Eichel zu erwischen wenn ich ihn ganz nach vorne stieß. So ging das bestimmt 5 Minuten, bis es in meinem Schwanz anfing zu brodeln und ich zu ihr sagte : "Mach Dich bereit, gleich spritz´ ich Dich voll !"

Sie öffnete freudig und voller Erwartungen ihren Mund - und sie sollte nicht enttäuscht werden. "Ooh Betty, ich komme .." Und schon spritzte ich los, die erste Ladung voll zwischen ihre Augen. Der nächste Schub traf sie voll in den Mund. Sie versuchte zu schlucken was ging ,aber ich war noch lange nicht mit ihr fertig. Ich fasste sie an den Haaren, zog ihren Kopf nach vorne, stopfte ihr meine Latte ins Maul und pumpte ihr noch Drei lang anhaltende Schübe in den Rachen.

Sie röchelte nach Luft, das war wohl doch etwas zu viel für sie denn meine Ficksahne rann ihr schon aus den Mundwinkeln hinaus. Als sie sich wieder einigermaßen gefangen, hatte sah sie mich an und sagte : " Das war einfach unglaublich, bitte mach so was jeden Tag mit mir ! Ich dachte, ich müsste ertrinken." Ich lächelte sie an, während ich einen tiefen Schluck aus meiner Bierflasche nahm und entgegnete ihr : "Wir haben ja noch etwas Zeit, ich werde Deine Muschi jetzt zum glühen bringen das du nicht mehr weißt wo hinten und vorne ist. Aber trockne Dich erst mal ab und dann beweg´ deinen süßen Arsch gefälligst ins Schlafzimmer rüber."

Während ich das sagte fiel mir ein, das sie ja ein Nagelstudio hatte. Also musste sie auch einen Behandlungsstuhl haben. "Ich hab´s mir anders überlegt, ich werde Dein Loch heute in Deinem Nagelstudio stopfen. Das ist eine großartige Idee, ich wollte immer schon mal wissen wie das ist, wenn ich hemmungslos auf dem Stuhl liege und ein Mann mich benutzt." Nackt, wie wir waren, gingen wir die Stufen in den Keller zu ihrem Nagelstudio. Ich musste mich beherrschen, das ich nicht schon auf dem Weg über sie herfiel. Ihr süßer Knackarsch wackelte einfach zu verführerisch, wie sie da nur in einem paar High Heels vor mir herlief.

Ihr Nagelstudio war zwar nicht groß, dafür aber hübsch eingerichtet. In der Mitte des Raumes befand sich der Behandlungsstuhl. "Schwing´ Deinen süßen Hintern auf den Stuhl", sagte ich zu ihr, "Es wird Zeit, das Du mal richtig ran genommen wirst". Sie legte sich in den Stuhl und spreizte aufreizend ihre Haxen auseinander. Also folgte ich ihrer Einladung und nahm zwischen ihren Schenkeln Platz, um sie ausgiebig zu lecken. "Ooh Don, Du weißt was meine Fotze braucht. Klar Baby, wer denn sonst ?"

Nach fünf Minuten intensiven leckens meinte ich zu ihr : "Es wird Zeit, das Du auch mal was tust. Komm´ her und lutsch´ meinen Schwanz, Schlampe !" Sie gehorchte und ging sofort vor mir auf die Knie. Es sah einfach geil aus, wie mein Prügel zwischen ihren roten, vollen, Lippen verschwand nur um kurze Zeit später wieder heraus zu flutschen. Sie machte mich richtig geil, keine Frage. Also begann ich ihren Kopf zu halten um sie schön und genüsslich in ihre Mundfotze zu ficken. Sie röchelte und würgte da ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Kehle trieb.

Aber das interessierte mich nicht im geringsten. "Ich spritz´ Dir gleich ´ne schöne Ladung Wixxe direkt in Deine Speiseröhre, sieh´ gefälligst zu das kein Tropfen verloren geht". Sie sah mich mit entsetzten Augen an aber da war es schon zu spät - ich spritze eine riesige Ladung Sperma direkt in ihre Speiseröhre. Sie wollte ihren Kopf zurückziehen aber ich gab´ ihr nur eine Backpfeife und meinte, sie solle das gefälligst lassen und alles schlucken. Sie bemühte sie wirklich und als ich endlich fertig war, und ihren Kopf los lies, schnappte sie wie ein Fisch auf dem Trockenen nach Luft.

Wieder einigermaßen bei Verstand sah sie mich an und sagte : "Du bist echt ein Tier, Don. Weißt Du das?" Ich lächelte und meinte : "Danke für die Lorbeeren, aber warte erst mal ab bis ich mit Deiner Muschi fertig bin. Dreh´ dich um, ich hab´ Bock auf ´ne Runde Doggystyle !" Ihre Ritze sah von hinten echt geil aus. Ihre Schamlippen sahen aus wie ein zusammengepresster Cheeseburger, so unglaublich groß waren sie. Mein Schwanz glitt wie von selbst in ihre geile Grotte, sie war nass wie ein Feuchtbiotop. "Steck´ ihn bis zum Anschlag rein, Don. Ich möchte endlich mal erleben, wie es ist vollkommen ausgefüllt zu sein. Sei aber bitte zärtlich, OK?"

Von wegen, dachte ich, und stieß meinen Prügel bis zum Anschlag in ihr Loch. Sie schrie auf, als meine Eichel ihren Muttermund berührte. "Na Betty, gefällt Dir das ?" Sie heulte, aber nicht aus Schmerzen wie sie mir versicherte. "Das ist einfach nur unbeschreiblich geil, nimm mich bitte richtig hart ran !" Dieser Aufforderung kam ich nur all zu gerne nach und so stieß ich meinen Penis in ihre Vagina, als gäbe es kein Morgen mehr.

"Ich komme gleich", sagte sie plötzlich. Ich schlug ihr mit der flachen Hand auf ihren Hintern, zog meinen Schwanz aus ihrem Loch, drehte sie um und meinte : "Du kommst wenn ich es für richtig halte und jetzt blas erst noch mal !" Schon hatte ich meinen Prügel wieder zwischen die Lippen gestopft und sie begann ihn inbrünstig zu liebkosen. "Das reicht, jetzt werd´ ich Deiner Fotze den Rest geben !"

Schwuppdiwupp hatte sie meinen Schwanz wieder in ihrer Ritze und das wilde Gerammel ging von vorne los. "Ooh, das ist so geil - tiefer, schneller Don .. ich komme gleich !" Schon begann ihr Loch sich wie eine Faust um meinen Prügel festzuziehen, es fühlte sich an als wollte sie mich ausmelken. "Ooh Betty! Du geiles Luder, was machst Du da mit meinem Schwanz ? Komm schon, überschwemm´ meine Fotze mit Deinem geilen Saft !" Aber ich hatte eine bessere Idee.

Während sie noch zuckte glitt ich aus ihr, drehte sie abermals um, und rammte ihr meinen Speer in ihre Arschfotze. "Ooh mein Gott ! Was machst Du da mit mir ? Mein Arsch ist doch noch jungfräulich !" Sie schrie so laut das ich befürchtete, man könne uns bis auf die Straße hören - aber das war mir egal. War ihre Muschi schon eng fühlte sich ihr Arschloch wie ein Schraubstock an.

"Fick mich ! Bitte, bitte fick mich !" Hart und kompromisslos trieb ich meinen Schwanz in ihren Arsch bis sie wieder schrie : "Ooh mein Gott, ich komme gleich schon wieder !" Ich lag auf ihr gebeugt und sagte : "Gleich spritz´ ich meine Soße in Deinen Darm !"

Und da begann sie auch schon zu zucken, fast gleichzeitig begann auch ich in ihrem Arsch zu kommen. "Ooh Gott, das ist so geil". Ich pumpte und pumpte, sie kam inzwischen bestimmt zum Dritten Mal. Als wir wieder zu uns kamen und ich aus ihr herausrutsche, kam sie rüber zu mir und lutsche meinen Penis sauber. "Ich möchte Dir danken, Don. Das war der Beste Fick meines Lebens. Gern geschehen, für Dein Alter fickst du aber wie eine Göttin. So was hört man gern, wenn du willst kannst du übermorgen wiederkommen. Saddam ist dann über´s Wochenende bei seinem Vater. Ich werde dann auch eine kleine Überraschung für Dich haben. Nichts lieber als das, Betty. Oh, es ist schon zehn vor fünf, Saddam kommt bald heim", sagte sie. "Spute Dich, mein junger Hengst. Ich kann es kaum bis übermorgen abwarten". Wir zogen uns an, sie brachte mich zur Tür, gab mir noch einen innigen Kuss und steckte mir ihren nach Muschisaft riechenden Tanga zu und lächelte mich verschmitzt an : "Damit die nächsten zwei Tage nicht unerträglich werden". Ich grinste und verabschiedete mich von ihr und machte mich auf den Nachhauseweg.

(c) by Uncle G. in 2008