Geburtstagsgeschenk (fm:Anal, 3338 Wörter) | ||
| Autor: sandy | ||
| Veröffentlicht: Mar 20 2008 | Gesehen / Gelesen: 52333 / 40351 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.86 (110 Stimmen) | 
| Wie Tom ein Geburtstagsgeschenk bekam, an dem wir zuletzt beide Spaß hatten. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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ganz und gar seinen Liebkosungen hin. Er hielt sie weiter sanft fest  und saugte, während seine heiße Zunge an meinem steifen Nippel spielte.  Seine Hand wanderte langsam tiefer aber er hörte nicht auf zu saugen.  Schließlich lag sie ganz ruhig zwischen meinen Beinen und dann gingen  seine Finger auf Wanderschaft. Er schob einen Finger hinein und bewegte  ihn hin und her, er presste rhythmisch seine Hand gegen meine Perle. Er  zog seinen Finger zurück und ließ ihn weiter wandern. Er drückte auf  die empfindliche Stelle zwischen meiner Muschi und meinem Po. Meine  Brust glitt aus seinem Mund und er wanderte zu meiner Perle. Seine  Zunge bohrte sich in meine nasse Spalte und mit seinem Finger massierte  er meine Rosette, bevor er eindrang. Ich spürte wie es kam, mein Atem  wurde schneller und schneller, heiße Wellen strömten durch meinen  Körper, jeder Muskel war angespannt - dann die Erlösung, wenn  alle Spannung von mir abfällt und ich mich warm und ganz weich fühle.  Sein Finger steckte immer noch in mir und dann spürte ich den Druck als  er noch einen Finger hineinschob, kein Schmerz nur ungewohnter Druck.  Ich war total Entspannt und er fing an seine Finger hin und her zu  bewegen. Mit dem Daumen massierte er meinen Damm, das fühlte sich sehr  gut an, und dann zog er ganz langsam seine Finger zurück und ich spürte  wie sich der Muskel wieder zusammenzog.  
 
Tom hob den Kopf und ließ seine Zunge über meinen Bauch und meine Brust noch oben wandern, an meinem Hals stoppte er und küsste ihn. Trotz der  Hitze bekam ich eine Gänsehaut. Er leckte an meinem Ohr, "ich bin  ganz vorsichtig, ich tue dir nicht weh". Er hatte so leise  gesprochen und seine Stimme klang so heißer, fremd und voller  Verlangen, dass ich mir im ersten Moment gar nicht sicher war ob ich es  mir nur eingebildet hatte. Er lag ganz still neben mir. Ich öffnete die  Augen und drehte den Kopf zu ihm. Er sah mich an mit seinen  Katzenaugen, ich musste schlucken. Ich konnte nicht sprechen, ich focht  gerade einen inneren Kampf mit mir aus. Er ließ meinen Blick nicht los  und mein Widerstand begann zu schmelzen. "Ich weiß nicht ..., ich  denk noch mal drüber nach ..." Er lächelte mich an und legte  seine warme Hand auf meine Wange, "es wird nicht weh tun, das  verspreche ich dir". Dann küsste er mich auf die Nase,  "los, komm aufstehn, der Tag ist unser Freund." Beim  Frühstück sprach ich das Thema noch mal an, er meinte nur, wir sollten  es in Ruhe angehen.  
 
Ich bin wirklich offen und experimentierfreudig, aber Analverkehr gehörte bisher nicht zu meinem Repertoire. Natürlich hatten wir auch da  schon das ein oder andere mal mit einem KLEINEN Zauberstab  experimentiert, eine interessante Erfahrung, durchaus prickelnd. Aber  Toms Schwanz hatte nicht gerade Zwergenmaß. Meine Vorbehalte waren also  nicht dergestalt dass ich es eklig oder gar abartig fand, meine Sorge  galt allein dem möglichen Schmerz der nach meiner Ansicht damit  verbunden war. Ich wollte es also genauer wissen bevor ich mich auf  dieses Abenteuer einließ, stellte sich nur noch die Frage von wem man  sachdienliche und vor allem ehrliche Informationen erhalten konnte.  
 
Vielleicht konnte Klaus, ein schwuler Freund, mir in dieser Angelegenheit weiter helfen, ich beschloss ihn zu interviewen. Der  Erkenntnisgewinn hielt sich in engen Grenzen. "Was, Tom steht auf  Analsex, vielleicht sollte ich mich öfter mal mit ihm treffen statt mit  dir." Soweit dieser Versuch, also mussten die besten Freundinnen  herhalten, mit denen man ja angeblich alles besprechen kann. Auf die  wirklich beiläufig gestellte Frage, ob es denn irgendwelche Erfahrungen  in dieser Richtung gäbe, bekam ich eine Menge Antworten, "das  würde ich nie machen - tut das nicht weh - ist ja eklig  - das hätte ich ja nie von Tom gedacht usw.". Aber ich  hatte auch Glück, eine meiner Freundinnen war bereit mir ihre  Erfahrungen mitzuteilen. Es war sehr aufschlussreich. Ihr Credo war:  "lasst euch ZEIT, lass dich von Tom vorher schön verwöhnen,  benutzt viel GLEITMITTEL, ENTSPANN DICH, probiert es aus, Tom wird es  sicher mögen und vielleicht wirst du es auch schön finden". Wenn  man ihren Ausführungen glauben konnte, fand sie es schön, nichts für  jeden Tag, aber hin und wieder sehr gerne.  
 
Tom sagte nichts mehr, ich nehme an er rechnete damit, dass ich eigene Recherchen anstellen würde. Ich fühlte mich nicht berufen das Thema  wieder auf den Tisch zu bringen, es war sein Wunsch, sollte er den  nächsten Schritt machen. Das tat er auch und obwohl ich wusste es würde  irgendwann kommen, war ich dann doch überrascht. Mit Rücksicht auf  meine Ängste hatte er sich wohl entschieden mir nicht am Montag  mitzuteilen, dass er am Samstag Analverkehr mit mir haben wollte. Es  ergab sich. Tom meinte nachher er hätte gespürt, dass dies der richtige  Zeitpunkt war.  
 
Es war ein Wochenende, über einen engen Zeitplan konnte man also nicht meckern. Weil ich vom Samstagabend noch so müde war und das Wetter auch  nichts gutes Versprach, legte ich mich am Sonntag Mittag nach meinem  Wellness-Programm zu einem Mittagschlaf ins Bett. Ich wachte auf als er  sich zu mir gesellte. Wir zogen uns aus und schmusten ausgiebig  miteinander, als er vorschlug mich zu massieren, hatte ich es gecheckt.  Er musste es mir angesehen haben und beugte sich herunter - ein  sanfter Kuss und eine geflüsterte Liebeserklärung.  
 
Mir fielen die Ratschläge von Hanna ein und dann drehte mich Tom auch schon auf den Bauch. Er schwang sich rittlings über mich und ließ  langsam über meinen ganzen Rücken verteilt Öl aus der Flasche tropfen.  Dann fing die Massage an, ich war nach kurzer Zeit so was von  entspannt, ich sank immer tiefer ins Bett. Tom rutschte ein Stück nach  unten, ich spürte seinen Mund auf meinem Po und dann seine Zunge, dann  wurden auch meine Hinterbacken geknetet, immer wieder wanderte seine  Hand in meine Poritze, bis zu meiner Rosette, er drang nicht ein, noch  nicht, sondern strich nur darüber. Er schob seinen Arm unter meinen  Bauch zog mich ein Stück hoch und schob mir ein Kissen darunter.  Während er mit einer Hand weiter sanft meinen Hintern massierte,  verwöhnte die andere von vorne meine Perle. Tom hat magische Hände, er  bringt meinen Körper dazu zu schweben. Er ist ein Hexer, ein Zauberer,  mein ganz persönlicher Tom Copperfield.  
 
Er zog mir die Pobacken ein wenig auseinander, und fing an mit seinem harten Schwanz die Ritze entlang zu fahren bis zu meiner Rosette, wo er  immer ein wenig länger verweilte und intensiver rieb, ein wenig mehr  Druck ausübte, und wieder zurück. Ich spannte meine Muskeln an, ich war  noch nicht soweit. Er lachte und gab mir einen Klapps auf meinen  Allerwertesten. "Dreh dich mal um, damit ich auch die andere gute  Seite von dir verwöhnen kann." Ich drehte mich und er fing an mit  dem Massageöl meinen Bauchnabel zu füllen. Er ließ sich auf meinen  Oberschenkeln nieder, verschränkte die Arme, "los streck ihn  raus". Ich holte tief Luft und spannte mit aller Kraft meine  Bauchmuskeln an, versuchte ihn so weit wie nur möglich  herauszustrecken, und dann spürte ich auch schon wie mir das Öl an  beiden Seiten anfing herunterzulaufen. Er legte seine Hände darauf und  stoppte die Rinnsale um sie zu verreiben, "nicht  lockerlassen". Ich bemühte mich, aber er ließ sich Zeit und auch  ich muss atmen. Er rutschte etwas tiefer und fing an den kleinen kurz  gestutzten Haarbusch über meiner Spalte zu kraulen. "Was für ein  schöner Schnitt, steht Ihnen ganz hervorragend, wo haben Sie denn das  machen lassen?"  
 
"Das hat Udo Waltz höchst persönlich kreiert und gestylt, dafür war ich extra in Berlin, hat nur schlappe 500 Euronen gekostet, ohne  den Flug natürlich, nur der Schnitt."  
 
Tom ließ sich auf die Seite fallen, und schnappte nach Luft, vor lauter Lachen brachte er kein mehr Wort heraus.Als er sich wieder beruhigt  hatte fragte er, "ja darf man dieses Kunstwerk denn überhaupt  berühren?"  
 
"Aber selbstverständlich, ich bitte darum, es bleibt perfekt in Form, das bringt nicht mal ein Tornado durcheinander."  
 
Tom Zunge hatte mich schon fast berührt als ihn ein weiteres Lachen schüttelte und er seinen Kopf auf meinen Bauch fallen ließ. Die  Stimmung war eindeutig vom Erotischen ins Alberne gekippt, meine  Anspannung war wie weggeblasen. Sein Kopf lag immer noch auf meinem  Bauch und ich spürte die Wellen seines Lachens. "Los fang endlich  an und treib mich in den Wahnsinn." Er richtete sich auf und  schwang in der rechten Hand einen vibrierenden Zauberstab durch die  Luft, "Abrakadabra, ihr Kräfte der Liebe eilt herbei."  
 
Das wars, ich rollte mich auf die Seite um nicht an meinem Gelächter zu ersticken, die Tränen liefen mir übers Gesicht, ich versuchte genug  Luft zu bekommen.  
 
Er legte sich hinter mich und presste seinen Schwanz an meine Poritze. Den Zauberstab ließ er um meinen Nabel kreisen, dann tiefer wandern, zu  meiner Spalte. Dort bewegte er ihn sanft auf und ab. Ich legte meine  Hand auf seine ich führte sie und presste sie fester an mich. Ich hob  mein Bein an, damit er meine Perle besser erreichte. Er nutzte die  Chance und schob seinen Schwanz von hinten dazwischen, fing an damit  hin und her zu reiben. Dabei drang er immer wieder ein bisschen in  meine Muschi ein. Das war mir nicht genug, ich wollte ihn tiefer  spüren, ganz tief in mir drinnen. Ich griff mit der Hand nach hinten  auf seinen Po, ich wollte ihm signalisieren, dass er näher kommen und  fester stoßen sollte. Er verstand es offensichtlich. Er drehte mich  etwas weiter auf den Bauch, hob mein Bein noch weiter an, damit er  tiefer eindringen konnte. Das war fantastisch, er rieb nur noch mit  einem Finger an meiner Perle. Er ließ seine Hand höher gleiten und fing  an meine Brust zu kneten. Seine Finger waren ganz heiß und glitschig,  er zwirbelte an meinem Nippel. Nach einer Weile griff ich nach seiner  Hand und zog sie wieder nach unten.  
 
Ich liebe es wenn er von hinten kommt, aber dann brauche ich eine sanft Hand die meine Perle unterstützt. Manchmal mache ich das selbst, aber  heute wollte ich verwöhnt werden. Als seine Hand zwischen meinen Beinen  war, rieb er meine Klit mit dem Handballen, er presste sie dabei  vorsichtig gegen mein Schambein. Die ersten heißen Wellen  überschwemmten meinen Körper. Ich klemmte seine Hand zwischen meine  Beinen ein. Ich wollte nicht mehr soviel Bewegung, ich wollte die  Wellen des ersten Höhepunktes ohne Störung genießen. Er hatte  verstanden, sein Stoßen wurde langsam und ganz sanft. Die Muskeln in  meiner Muschi zogen sich um seinen Schwanz zusammen und hielten ihn  fest. Mein Atem ging schnell und abgehackt. Wenn sich dann die erste  Anspannung löst kann ich oft noch ziemlich lange spüren wie sich meine  Muschi immer noch um seinen Schwanz zusammenzieht. Natürlich kann ich  meine Muskeln dort auch ohne Orgasmus anspannen aber diese  Kontraktionen sind irgendwie besonders. Ich weiß dass Tom es  unglaublich geil findet und dann auch gerne stillhält um es in vollen  Zügen zu genießen. Es sagt es fühlt sich an als ob ich seinen Schwanz  melken wollte.  
 
Ich war total entspannt und ein wenig verschwitzt. Aber Tom war nicht gekommen, er bewegte seinen Schwanz, der immer noch in mir steckte  wieder, fing wieder an zu stoßen. Ich war bereit für einen zweiten  Durchgang. Wenn ich schon mal auf diesem Level bin kann ich locker noch  mal kommen. Aber dann zog er sich zurück und drehte mich auf den  Rücken, schob mir ein Kissen unter den Po und begann sofort an meiner  Brust zu saugen, er hat da so eine spezielle Technik, die mich immer  fast in den Wahnsinn treibt.  
 
Ich hatte noch den Vibrator in der Hand, den ich mir unter dem Hintern vorgezogen hatte. Er griff danach und nahm ihn mir ab. Strich ein paar  Mal durch meine Spalte und führte ihn dann ein und bewegte ihn vor und  zurück. Er ließ meine Brust aus seinem Mund gleiten, bitte nicht  aufhören, dachte ich. "Zieh, deine Beine an." Dann saugte  er sofort weiter. Ich legte ein Bein über seinen Oberschenkel, langsam  zog er den Zauberstab zurück, drückte gegen meinen Damm und schob ihn  weiter nach hinten. Er ließ ihn um meine Rosette kreisen, wieder und  wieder. Er ließ sich Zeit, machte mehrere behutsame Versuche und dann  drang er ganz langsam ein, hielt still bewegte sich nicht, eine ganze  Weile. Dann zog er ihn wieder heraus, presste ihn vorsichtig wieder  hinein, mehrmals. Es tat nicht weh, aber es war komisch es war so ein  Druck. Ich wollte ihn wieder herauspressen, die Bewegung fühlte sich  gut an. Er ließ meine Brust los und verwöhnte mit Klit wieder mit der  Zunge, während er den Zauberstab immer weiter bewegte, herausgleiten  ließ wieder hineinschob.  
 
Wir sahen uns an, ganz kurz, er zog den Vibrator heraus und ich drehte mich um, ging auf die Knie. Ein kurzer Anflug von Angst streifte mein  Bewusstsein und verschwand. Tom kniete hinter mir und fuhr mit seinem  Schwanz über meinen Hintern. Er war ganz glitschig. Er schien immer  noch keine Eile zu haben. Vielleicht wollte ich es hinter mich bringen,  nicht warten bis der Mut mich verließ. Er setzte seine Schwanzspitze an  meine Rosette und ich drückte dagegen. Eine Hand lag auf meinem Hintern  mit der anderen strich er über meinen Rücken. Er hielt einen Moment  still. Als wollte er mir signalisieren mach langsam. Ich machte  langsam. Der Druck war ganz ordentlich aber es war noch ok. Der Muskel  dehnte sich und Tom drückte jetzt auch dagegen und dann ging es ganz  schnell, ich spürte sofort eine gewisse Entspannung als seine Eichel  ganz in mir drinnen war. Er hielt still, streichelte weiter meinen  Rücken. Ich war die erste die sich bewegte. Ich presste mich noch näher  an ihn an kleines Stück. Dann fing er auch an sich zu bewegen, ganz  behutsam. Schließlich zog er ihn wieder heraus und drang wieder ein,  das machte er einige Male. Es fühlte sich fremd an aber auch wieder  gut. Ermutigt durch die angenehme Erfahrung presste ich mich fester  gegen Toms Schwanz und er drang weiter ein, und noch etwas weiter. Tom  ließ mich machen, er forcierte nichts. Aber es schien ihm zu gefallen  er stöhnte wie ein brünstiger Hirsch. Ich war auch nicht gerade leise,  ich schrie meine Anspannung und den Druck den ich immer noch spürte  ebenfalls heraus. Dann war sozusagen Ende der Fahnenstange erreicht,  ich spürte ihn ganz dicht an meinen Hintern. Er fing wieder an zu  stoßen, diesmal fester aber trotzdem vorsichtig, es war immer noch  ungewohnt aber langsam genoss ich es richtig. Das Gefühl ausgefüllt zu  sein war stärker, intensiver als wenn er in meiner Muschi steckte. Es  dauerte nicht sehr lange bis ich merkte wie sich sein Körper  versteifte. Er presste sich ganz fest an mich und ich spürte wie er  abspritzte - sehr besonders. Dann zog er sich langsam zurück und  ließ sich neben mir aufs Bett fallen, er schien ganz schön geschafft zu  sein, hatte die Augen geschlossen und den Mund offen.  
 
Ich legte mich neben ihn auf den Bauch und streckte mich aus. Kein zweiter Orgasmus - leider, aber das war mir eigentlich schon  vorher klar gewesen. Nur durch Analverkehr würde ich zu keinem  Höhepunkt kommen, da brauchte ich schon ein paar zusätzliche  Streicheleinheiten an relevanter Stelle. Als sich Tom nach einer Weile  etwas erholt hatte bekam ich meine Streicheleinheiten dann auch noch,  und zwar in Form einer heißen feuchten sehr beweglichen Zunge, die an  genau der richtigen Stelle aktiv war.  
 
Wir haben es also getan, es war ok, es war interessant und ja es war auch erregend, aber es wird nie auf der Position landen wie ich am  liebsten Sex haben möchte. Aber ich kann jetzt auch mitreden, wenn das  Thema darauf kommt. Wir werden es sicher hin und wieder tun, Tom findet  es unglaublich geil. Sein Geburtstag war zwar schon vorbei, aber ich  finde so großzügige Geschenke sind immer willkommen. Er hat sein  Versprechen gehalten, er hat mir nicht weh getan und mehr noch, er hat  sein Geburtstagsgeschenk zu einem spannenden Erlebnis für uns beide  gemacht - surpirse, surprise!  
 
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